568 research outputs found

    Kosmos & Kontingenz. Eine Gegengeschichte

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    Zu den Quellen und zur Ikonographie von Sandro Botticellis "Primavera"

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    Per monstra ad astra: eine AnnÀherung

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    Atomismus

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    Encyclopedia article briefly summarizing the history of atomism from antiquity to modernity

    Die vier Elemente : Feuer Wasser Erde Luft

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    Die vier Elemente im Zusammenhang der Anthropologie zu behandeln, ist heute keineswegs selbstverstĂ€ndlich. Die naturphilosophische Lehre von den Elementen fand ihre erste AusprĂ€gung bei Empedokles. Ihre Ausarbeitung bei Platon und Aristoteles war fĂŒr die Philosophie der Natur bis etwa 1800 paradigmatisch. Mit Antoine Laurent Lavoisier, Joseph Priestley und Sadi Carnot, denen der Nachweis der chemischen Zusammengesetztheit von Wasser, Luft und Feuer experimentell gelang und die damit den Grund fĂŒr das periodische System der chemischen Elemente lieferten (schon zu Lavoisiers Lebzeiten zĂ€hlte man ĂŒber dreißig), war die Elementenlehre als Theorie der Natur wenigstens wissenschaftlich an ihr Ende gekommen. In diesen 2300 Jahren, in denen die vier Elemente die Pfeiler einer jeden Naturphilosophie bildete, hat es eine Reihe wesentlicher Korrespondenzen zwischen Elementenlehre und Anthropologie gegeben. Am wichtigsten ist die ĂŒberragende Bedeutung, welche die Elemente in der hippokratisch-galenischen Medizin einnahmen, die ihrerseits bis ins 16., wenn nicht bis ins 18. Jahrhundert den Rahmen aller Krankheitslehren abgab. Allerdings kommt die Anthropologie selbst, von einigen VorlĂ€ufern abgesehen, erst im 18. Jahrhundert auf den Weg, in einer Zeit also, wo die Elementenlehre durch die moderne Chemie und die antike Humoralpathologie durch die anatomische und neurophysiologische Medizin abgelöst wurde. Auf die junge Anthropologie hat die Elementenlehre also keinen Einfluß mehr ausgeĂŒbt. ..

    Epikur und Lukrez im Mittelalter

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    Der oszillierende Blick. Sfumato und die Optik des spÀten Leonardo

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    Überlegungen zu Poetologie und Epistemologie in Torquato Tassos Gerusalemme liberata

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    Das Teilprojekt 05 der Forschergruppe Diskursivierungen von Neuem behandelt das VerhĂ€ltnis von ‚alt‘ und ‚neu‘ in Epos und Epostheorie des Secondo Cinquecento. Im Mittelpunkt des Frageinteresses steht Torquato Tassos poema eroico, die 1581 erschienene Gerusalemme liberata. Tassos poema setzt sich vom ‚alten‘ romanzo cavalleresco ab, indem es sich vor allem an dem zeitgenössisch ‚neueren‘ aristotelischen Klassizismus und an gegenreformatorischen Regelsystemen ausrichtet. Dabei kommt es, so die Grundannahme des Teilprojekts, nicht nur zu Versuchen, z.B. Formen ‚Àlterer‘ varietas mitzufĂŒhren und in das neue Gattungsmodell zu integrieren, sondern zu wesentlich weiter reichenden Hybridsierungen: Tasso sortiert die einschlĂ€gigen Bezugssysteme nicht antinomisch – etwa in dem Sinne, dass sein poema im Ergebnis entweder ‚gegenreformatorisch‘ oder ‚humanistisch‘ wĂ€re –, sondern amalgamiert sie dergestalt, dass sein Epos gleichsam in between diverser Diskursregeln einen ‚neuen‘, hybriden Fiktionsraum eröffnet. Das vorliegende Working Paper Nr. 2 möchte diesen Problemzusammenhang skizzenhaft anreißen und das geplante Vorgehen im Ansatz anschaulich machen
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