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    Approximation of Baker domains and convergence of Julia sets.

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    Der Ziel dieser Arbeit ist der Hausdorff Konvergenz der Juliamengen zu beweisen, als wir eine Familie von ganzen transzendenten Funktionen, die ein einziges Bakergebiet enthalten, approximieren. Als erstes geben wir eine vollstĂ€ndige dynamische Beschreibung der approximierenden transzendenten Funktionen und zeigen die Existenz von invarianten Gebiete unter der Iterierte. Insbesondere besitzen die approximierenden Funktionen ein Attraktionsgebiet, das gegen das Bakergebiet als Kernel im Sinn von CarathĂ©odory konvergiert. Letztlich beweisen wir Hausdorff Konvergenz auf zwei Wege. Einerseits zeigen wir unter bestimmten Bedingungen der Fatoumenge der Grenzfunktion die Hausdorff Konvergenz der Juliamengen. Anderseits zeigen wir unter verschiedenen Bedingungen der Fatoumenge der Grenzfunktion die Hausdorff Konvergenz der ausgefĂŒllten Juliamengen, die bezĂŒglich der Bakergebiet oder der Attraktionsgebiet definiert sind

    "Dudelfunk"-Theorie : ein kurzer RĂŒckblick auf Hörfunkforschung und Hörfunktheorie in den neunziger Jahren ; mit Forderungen fĂŒr die Zukunft

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    Inhalt: 1. Einleitung 2. Tendenzen in der Entwicklung des Hörfunks in den neunziger Jahren 3. Themen und Aufgaben der Hörfunkforschung 4. Formatradio-Konkurrenz: Zwang zur Konvergenz? 5. Konvergenz-Hypothese und Probleme der Forschung 6. ZukĂŒnftige Forschung: Ausblick und Forderungen 7. Literatu

    The small-deformation limit in elasticity and elastoplasticity in the presence of cracks

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    Der Grenzwert kleiner Deformationen in Anwesenheit eines gegebenen Risses wird in drei verschiedenen kontinuumsmechanischen Modellen betrachtet. Erstens wird fĂŒr rein statische ElastizitĂ€t mit finiter Spannung im Grenzwert kleiner Belastung bewiesen, dass die Nebenbedingung globaler InjektivitĂ€t im Sinne der Gamma-Konvergenz eine lokale Nichtdurchdringungsbedingung auf dem Riss ergibt. Zweitens wird DeformationsplastizitĂ€t mit finiten Spannungen und multiplikativer Zerlegung des Spannungstensors behandelt und die Gamma-Konvergenz zu linearisierter DeformationsplastizitĂ€t mit Rissbedingungen gezeigt. Drittens wird die ratenunabhĂ€ngige Evolution der ElastoplastizitĂ€t betrachtet mit einer allgemeineren Klasse globaler InjektivitĂ€tsbedingungen fĂŒr den finiten Fall. Hierbei wird einerseits die evolutionĂ€re Gamma-Konvergenz unter VernachlĂ€ssigung der Nebenbedinung gezeigt, andererseits eine Vermutung aufgestellt, unter deren Voraussetzung die evolutionĂ€re Gamma-Konvergenz auch mit Rissbedingungen gilt.The small-deformation limit in presence of a given crack is considered in three distinct continuummechanical models. First, a purely static finite-strain elasticity model is considered in the limit of small loading, where the constraint of global injectivity is shown to converge in the sense of Gamma-convergence to a local constraint of non-interpenetration along the crack. Second, finitestrain deformation plasticity based on the multiplicative decomposition of the strain tensor is shown to Gamma-converge to linearized deformation elastoplasticity with crack conditions. Third, the rate-independent evolution of elastoplasticity is considered with a generalized class of global injectivity constraints for the finite-strain model. On the one hand, neglecting the constraints the evolutionary Gamma-converge to linearized elastoplasticity is proven. On the other hand, a conjecture is made, subject to which the evolutionary Gamma-convergence with constraints still holds

    Regional Convergence in Germany. A Geographically Weighted Regression Approach

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    Regional convergence of German labour markets represents a politically important question. Different studies have examined convergence processes in Germany. We derive equations to estimate the speed of convergence on the basis of an extended Solow model. The technique of geographically weighted regression permits a detailed analysis of convergence processes, which has not been conducted for Germany so far yet. It allows to estimate a separate speed of convergence for every region resulting from the local coefficients of the regression equations. The application of this technique to German labour market regions shows regions moving with a different speeds towards their steady states. The half-live times in the model of conditional convergence disperse less than the same coefficients in the absolute convergence model. Moreover, the speed of convergence is substantially slower in the manufacturing sector than in the service sector.

    Convergence and divergence in welfare state development: an assessment of education policy in OECD countries

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    In this paper, we quantitatively assess education policy change in OECD countries. While research in social policy has shown that convergence in welfare provision can only partially be assessed in OECD countries, it has yet to be assessed to what extent this also concerns the sector of education. By distinguishing educational expenditures, educational governance and educational outputs, we analyze this sector for OECD countries since the 1990s. The paper is structured as follows: We first outline the importance of education and schooling in contemporary social policy. In a second step, we present concepts of convergence and divergence in welfare state development, concluding with assumptions on the state of education policy. In a third step, we present the data and methods used. Afterwards, we track changes in educational expenditures, educational governance and educational outputs. In a concluding section, we compare the findings and outline their significance for research on policy convergence and social policies, as well as for internationalization of education policy. The paper has a mainly empirical aim, contributing to the debate on policy change and convergence in social policy. -- In diesem Papier untersuchen wir den Wandel von Bildungspolitik in OECD LĂ€ndern, im besonderen Tendenzen zur Konvergenz. Vergleichbare Analysen in anderen Teilgebieten der Sozialpolitik sind zu dem Ergebnis gekommen, dass nur bedingt Konvergenzeffekte festzustellen sind, fĂŒr den Bereich Bildungspolitik standen entsprechende Untersuchungen bisher jedoch nicht zur VerfĂŒgung. Um auch in diesem Politikfeld den Wandel nĂ€her zu bestimmen, unterscheiden wir Ausgaben, Governance und Ergebnisse und analysieren entsprechende Indikatoren mit quantitativen Methoden. Das Papier ist wie folgt strukturiert: ZunĂ€chst fĂŒhren wir in die Rolle von Bildung im Zusammenhang mit Sozialpolitik ein, bevor wir dann nĂ€her auf die Frage von Konvergenz und Divergenz eingehen. In einem dritten Schritt stellen wir Methoden und Daten vor, bevor wir den Wandel in den Bereichen Sekundarstufe und Hochschulausbildung seit den 1990ern untersuchen. Es zeigt sich insgesamt leichte Konvergenz in Teilen der Bildungsfinanzierung und der Bildungsgovernance, sowie in den Bildungsergebnissen. Nur einige dieser Effekte sind allerdings statistisch eindeutig signifikant, so dass hier insgesamt bisher eher Tendenzen als eindeutiger Wandel in eine gemeinsame Richtung festzustellen ist.

    Regional convergence and economic performance: a case study of the West German Laender

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    In the paper we analyze the convergence process of the West German Laender from 1970 to 1995 using descriptive tools as well as panel estimation methods. Although there have been some winners in this process, the main finding is that convergence was insufficient in the sense that no gains have been achieved with respect to a stronger harmonization of the economic performances in the Laender. Some of them proofed to be unable to respond adequately to structural changes, whereas others successfully overcame those challenges. Panel estimates of production functions of the Laender reveal no significant differences in the production technology across Laender. -- Die Arbeit untersucht, ob im Zeitraum von 1970 bis 1996 eine Konvergenz im wirtschaftlichen Wachstum der westlichen BundeslĂ€nder stattgefunden hat. Die Ergebnisse zeigen, daß insbesondere die sĂŒdlichen BundeslĂ€nder ihre relative Position verbessern konnten. Jene BundeslĂ€nder, die schon 1970 als ?strukturschwach? galten, schafften es nicht, den Abstand zu verringern. Der Strukturwandel wurde von den einzelnen BundeslĂ€ndern mit unterschiedlichem Erfolg bewĂ€ltigt. Eine LĂ€nder vermochten daraus Vorteile fĂŒr ihre Entwicklung zu ziehen, wĂ€hrend andere nur unzureichend auf diese Herausforderung reagierten. Insgesamt kann im Untersuchungszeitraum weder von einer Konvergenz noch von einer Divergenz der wirtschaftlichen Entwicklung in den LĂ€ndern gesprochen werden. Dem widerspricht nicht, daß einige LĂ€ndern (Hessen und Bayern) insgesamt erfolgreicher in ihrer Entwicklung waren als die ĂŒbrigen BundeslĂ€nder.

    Medien- und Telekommunikationspolitik: Unordnung durch Konvergenz – Ordnung durch Mediamatikpolitik

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    Ende des 20. Jahrhunderts wird ein KernstĂŒck des ĂŒber viele Jahrzehnte hinweg gelehrten und praktizierten Ordnungsmodells im Kommunikationssektor brĂŒchig: Die technikorientierte Unterteilung in Medien und Telekommunikation, in Individual- und Massenkommunikation, die sich in unterschiedlichen Regulierungsmodellen und in getrennten politischen ZustĂ€ndigkeiten fĂŒr Medienpolitik einerseits und Telekommunikationspolitik andererseits manifestiert. Das Internet ist das Symbol der als Konvergenz bezeichneten Disruption in Politik und Analyse, aber gleichzeitig nur die Spitze des Eisberges, auf den das schwer manövrierbare Regulierungssystem aufgelaufen ist. Seither wird an der Schadensbegrenzung und an einem neuen Kurs der Kommunikationspolitik gearbeitet. Das reformierte Ordnungsmodell soll dem durch Konvergenz verĂ€nderten Kommunikationssystem, der Mediamatik, gerecht werden. Der Beitrag zeichnet vorerst die Genese und GrundzĂŒge der traditionellen Ordnungsmodelle der Medien-und Telekommunikationspolitik nach und thematisiert das VerhĂ€ltnis von Kommunikationswissenschaft und Politik (Abschnitt 1). Anschließend wird die durch Konvergenz verursachte Unordnung in Wirtschaft, Politik und Wissenschaft herausgearbeitet (Abschnitt 2). Die Analyse von ReformvorschlĂ€gen und Reformschritten in Reaktion auf den Konvergenztrend verdeutlicht die GrundzĂŒge einer Neuordnung. Sie wird mittels einer integrierten Mediamatikpolitik angestrebt, die den Sektor nicht mehr vertikal nach technologischen Kriterien oder Industriegruppenzugehörigkeit unterteilt (Abschnitt 3). Im ResĂŒmee wird auf den möglichen Bedeutungsgewinn kommunikationswissenschaftlicher Forschung fĂŒr eine integrierte Mediamatikpolitik hingewiesen (Abschnitt 4).Medienpolitik, Telekommunikationspolitik, Konvergenz, Governance, Regulierung, Mediamatik

    Spatial Structural Change - Evidence and Prospects

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    Main topics of the following analysis are the development of spatial structure and the question whether the economic disparities between agglomerations and peripheral areas will con- or diverge. Frequently, economic disparities are measured by per capita income. Because of the relationship between income growth and employment change, a separate analysis of both quantitative components seems to be more appropriate. Furthermore, to reduce the uncertainty concerning the future development of regional disparities human capital - owing to its decisive importance for economic and technological competitiveness - is considered as well. Consequently this study of regional disparities is based on the analysis of time-series for several indicators from 1976 to 1996. Due to this long period the data is constrained to the old FRG. The central tendencies of spatial structural change - on the one side (relative) gains of urban fringe and peripheral areas, on the other side (relative) losses of agglomerations and their centres - prove to be extremely stable for all indicators on the level of spatial categories. The stability of spatial structural change suggests that the deconcentration process will continue in the near future. Die folgende Analyse beschĂ€ftigt sich mit der Entwicklung des rĂ€umlichen Strukturwandels und der Frage, ob die Unterschiede in der Wirtschaftskraft zwischen Verdic htungsrĂ€umen und lĂ€ndlich-peripheren Regionen kon- oder divergieren. Üblicherweise wird die Wirtschaftskraft mit dem Pro-Kopf-Einkommen bewertet. Aufgrund der ZusammenhĂ€nge zwischen Einkommens- und BeschĂ€ftigungsentwicklung erscheint eine getrennte Analyse der Indikatoren angemessener. Um die Unsicherheit, die bezĂŒglich der zukĂŒnftigen Entwicklung regionaler DisparitĂ€ten besteht, zu reduzieren, wird zudem das regionale Humankapital analysiert, weil das Humankapital eine zentrale Determinante der WettbewerbsfĂ€higkeit von Regionen ist. Die Untersuchung regionaler Disp aritĂ€ten basiert auf Zeitreihen fĂŒr mehrere Indikatoren von 1976 bis 1996, die sich au fgrund des langen Zeitraums auf die alten BundeslĂ€nder beschrĂ€nken. Die zentralen Tendenzen des rĂ€umlichen Strukturwandels - auf der einen Seite (relative) Gewinne sowohl des Verdichtungsumlandes als auch der peripheren Regionen, auf der anderen Seite (relative) Verluste sowohl der Verdichtungszentren als auch der Verdichtung srĂ€ume insgesamt - erweisen sich in den Analysen als Ă€ußerst stabil. Die StabilitĂ€t des rĂ€umlichen Strukturwandels deutet eher auf eine Fortsetzung der rĂ€umlichen Dekonzentration als auf eine Umkehr der Disurbanisierung zugunsten der VerdichtungsrĂ€ume hin.International Development, O18, R11,

    Regionale Konjunkturzyklen in Deutschland – Teil III: Konvergenz

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    Im letzten Teil der dreiteiligen Artikelserie zu regionalen Konjunkturzyklen in Deutschland wird untersucht, ob die Wirtschaftszyklen der BundeslĂ€nder im Zeitverlauf Ă€hnlicher werden, d.h. konvergieren. Aufbauend auf Teil II werden zunĂ€chst die fĂŒr alle BundeslĂ€nder berechneten Wendepunkte fĂŒr eine erste Konvergenzmessung herangezogen. Im zweiten Schritt werden aus den Umsatzreihen Konjunkturzyklen unter Verwendung dreier Filterverfahren extrahiert. Mit Hilfe von rollenden Korrelationen können diese dann ebenfalls auf ihren Zusammenhang im Zeitablauf mit dem gesamtdeutschen Zyklus analysiert werden. Die Ergebnisse zeigen fĂŒr die einzelnen BundeslĂ€nder ein differenziertes Bild. FĂŒr einen Großteil der BundeslĂ€nder hat eine Konvergenz bereits stattgefunden, d.h. Auf- und AbschwĂŒnge finden ungefĂ€hr im selben Zeitabschnitt statt. Eine weitere Gruppe ist durch eine Verschiebung der Phasen gekennzeichnet. Hier gilt es abzuwarten, ob eine Konvergenz möglicherweise in der Zukunft eintreten wird. Ähnliches gilt fĂŒr die Stadtstaaten, deren Konjunkturzyklen sich erheblich von denen der anderen BundeslĂ€nder unterscheiden.Regionaler Konjunkturzyklus, Konvergenz, Filterung, Konjunktur, BundeslĂ€nder
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