401 research outputs found

    Sustainable transport policies under scarcity of oil supply

    Get PDF
    A strategic land-use–transport interaction model is used to investigate the impacts of policies in technology, infrastructure, pricing and regulation under different assumptions about energy supply. Six scenarios have been defined, analysing three policy strategies in two different contexts of energy supply—A, generally accepted energy supply forecast and B, worst-case energy supply forecast (scarcity of energy). Policies include: business as usual; investment in infrastructure and technology; and a demand regulation based approach involving changes in taxation and tolls. The paper assesses the impact and robustness of each policy against assumptions about future oil supply/demand. Our results demonstrate three key issues. First, scarcity of oil will accelerate the development and take-up of alternative fuel technologies; second, investment in alternative technologies alone will alleviate the impact of local emissions and reduce energy consumption per kilometre travelled but will only reduce yearly carbon dioxide (CO2) emissions after a time lag of about 15 years; so that, third, some form of regulation of demand will be necessary to reduce total emissions and externalities caused by congestion. Research is required to define the necessary level of regulation in combination with technology investments. However, we suggest that a policy involving improvements in infrastructure coupled with investments in fuel technology and differentiated fuel taxes will be required in the future

    Multimediale Gestaltung von Bestandsverwaltungsprozessen im Bauwesen

    Get PDF
    Die Kosten für die Unterhaltung von Bauwerken über den Lebenszyklus sind im Vergleich zu den Planungs- und Herstellungskosten erheblich größer. Insbesondere setzt eine Reduzierung des Instandhaltungsaufwandes als Teilprozeß der Bestandsverwaltung das rechtzeitige Erkennen von Bauschäden und das vorausschauende Ergreifen von Gegenmaßnahmen voraus. Das planmäßige Vorgehen beim Erkennen von Bauschäden, d.h. die regelmäßige Überwachung baulicher Anlagen, dient nicht nur dem sparsamen Umgang mit vorhandenen Mitteln, sondern verringert auch die Gefahr des plötzlichen Versagens von tragenden Bauteilen. Dadurch werden Gefahren für die Nutzer der Bauwerke frühzeitig abgewendet. Die Notwendigkeit der systematischen Instandhaltung mit modernen Methoden wird auch in den Schlußfolgerungen des dritten Bauschadensberichts des Bundesministeriums für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau unterstrichen. Um den Zustand eines Bauteils festzustellen, werden ausreichende Informationen über Struktur, Material, Alter, Belastungen, Umweltbedingungen etc. benötigt. Zur Verarbeitung dieser Fülle von Informationen unterschiedlichen Typs (z.B. technische Dokumente, CAD-Zeichnungen, Photos etc.) bei der Überwachung und Dokumentation baulicher Anlagen ist eine geeignete DV-Unterstützung notwendig. Zur Verwaltung der komplexen Baustrukturinformationen werden objektorientierte Bauwerksmodelle benötigt. Zur bedarfsgerechten Aufbereitung der unterschiedlichen Informationsarten und -qualitäten ist zusätzlich eine multimediale Informationsverarbeitung sowohl intern als auch in der Benutzungsschnittstelle erforderlich. Im Beitrag werden die Grundlagen objektorientierter Methoden zur Bauwerksmodellierung sowie von Multimedia mit den Bereichen Text, Graphik (Vektor- und Pixelgraphik), Audio, Photo und Video einschließlich deren Verknüpfungsmöglichkeiten im Sinne von Hypermedia an Beispielen erläutert. Zusätzlich werden aktuelle Entwicklungstendenzen im Bereich der Telekommunikation mit den Möglichkeiten des Computernetzes INTERNET zur Bestandsverwaltung in verteilten Systemen aufgezeigt. Abschließend werden Anwendungen der objektorientierten und multimedialen Informationsverarbeitung in der täglichen Ingenieurpraxis am Beispiel des DV-Systems BestandManager zur Überwachung und Dokumentation baulicher Anlagen vorgestellt

    Zur Organisation der Agrar- und Ernährungswissenschaften

    Get PDF
    Teaching/Communication/Extension/Profession,

    Categorization of Mobile Advertising Campaigns

    Get PDF
    The result of this contribution is a categorization and thus a description model for mobile advertising campaigns using the morphological method. For identification of the characteristics 32 case studies were analysed and relevant literature was sighted.

    Eine Green Card für EDV-Spezialisten? - Das Sofortprogramm zur Deckung des IT-Fachkräftebedarfs

    Get PDF
    Im März hat die Bundesregierung beschlossen, die gezielte Anwerbung von IT-Spezialisten aus Nicht-EU-Ländern zu erleichtern, um der Wirtschaft die Deckung ihres akuten Fachkräftebedarf zu ermöglichen. Ist die Green Card das geeignete Mittel, den Mangel an EDV-Experten zu beheben? Sollte sie auch für andere Bereiche eingeführt werden? --

    Praxisleitfaden – Green IT für kleine und mittlere Unternehmen

    Get PDF
    Die vorliegende Veröffentlichung des Instituts für Wirtschaftsinformatik beschäftigt sich mit dem für Forschung und Praxis gleichermaßen bedeutsamen Thema „Green IT“. Unter dem Schlagwort Green IT wurden in den vergangenen Jahren Konzepte und Methoden zur ökologisch nachhaltigen Herstellung, dem Betrieb und der Entsorgung von Systemen der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) entwickelt. Die Konzepte sollen dabei helfen, bei der Produktion solcher Systeme soweit möglich auf problematische Inhaltsstoffe zu verzichten oder geeignete Recycling-Konzepte für die Wiederverwertung von Rohstoffen aus den Geräten am Ende ihres Lebenszyklus bereit-zustellen. Für viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Deutschland stellt die Auseinandersetzung mit dem Thema eine Herausforderung dar. Nicht zuletzt deshalb, da Informationstechnologie (IT) vor allem für kleine Unternehmen, wie etwa Handwerksbetrieben, außerhalb des eigenen Kompetenzbereichs liegt. Die Chancen, die sich durch Green IT auftun, werden so nur unzureichend von den entsprechenden Unternehmen gesehen und verwirklicht. Neben der unmittelbaren Reduzierung des Energieverbrauchs von IKT-Systemen sind dies vor allem die Verlängerung der Lebensdauer von Endgeräten und damit Einsparung endlicher Rohstoffe bei der Produktion oder die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben. Im Rahmen der Initiative "eKompetenz-Netzwerk für Unternehmen" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) stellen bundesweit 38 regionale eBusiness-Lotsen anbieterneutrale und praxisnahe IKT-Informationen für Unternehmen, insbesondere für KMU und Handwerk zur Verfügung. Im Folgenden wird ein Praxisleitfaden präsentiert, der vom Institut für Wirtschaftsinformatik im Rahmen des eBusiness-Lotsen Saar entstanden ist. Der Leitfaden hat das Ziel, KMUs für die Chancen zu sensibilisieren, die aus der Anwendung von Konzepten des Themenbereichs Green IT im betrieblichen Alltag entstehen können. Hierfür werden insgesamt 22 Maßnahmen zusammen mit Umsetzungsempfehlungen für verschiedene Unternehmensgrößen vorgestellt. Die Umsetzung der Maßnahmen wird anhand einer Fallstudie erläutert, welche die KMUs als Orientierung für die Implementierung der Maßnahmen im eigenen Unternehmen verwenden können

    Tarifpluralismus oder Tarifeinheit: Welche Folgen sind für die Tarifpolitik zu erwarten?

    Get PDF
    Immer mehr Berufsgruppen sehen sich durch die großen Gewerkschaften nicht genügend vertreten und gründen eigenständige Vereinigungen. Ist die Zeit der großen Kollektive und des traditionellen Prinzips der »Tarifeinheit im Betrieb« vorbei? Welche Folgen hat eine solche Fragmentierung für die Wirtschaft? Wolfgang Franz, ZEW, Mannheim, und Sachverständigenrat, sieht die Brisanz des Themas vor allem darin begründet, dass es zwei gegensätzliche Gesichtspunkte zu berücksichtigen gilt. Zum einen sei nach dem Grundgesetz die Tarifpluralität geschützt. Denn gemäß dem Grundgesetz sei die Koalitionsfreiheit für jedermann und für alle Berufe garantiert. Zum anderen spreche aber aus der ökonomischen Perspektive vieles für das Prinzip der Tarifeinheit. Ansonsten – bei Tarifpluralität – seien höhere Tariflohnabschlüsse und erhebliche Probleme in der betrieblichen Praxis zu befürchten, die große Planungsunsicherheit zur Folge haben. Als Ausweg aus »dieser Dilemmasituation« schlägt Franz vor, die nachteiligen ökonomischen Konsequenzen der Tarifpluralität, insbesondere die Durchsetzung von Partikularinteressen mit Hilfe besonders kostspieliger Streiks, möglichst zu begrenzen. Beispielsweise solle sich der Gesetzgeber des Arbeitskampfrechts annehmen und es so konzipieren, dass es den Belangen nicht nur der Arbeitnehmer, sondern auch wieder der Unternehmen jeweils angemessen Rechnung trägt. So solle der Gesetzgeber tarifvertragsgesetzlich verankern, dass jeder Tarifvertrag Regelungen für ein funktionstüchtiges Schlichtungsverfahren enthalten müsse. Für Norbert Berthold, Universität Würzburg, ist die Entwicklung zum Tarifpluralismus »zwangsläufig und unumkehrbar«. Denn die Zeit der relativ homogenen wirtschaftlichen Entwicklung sei vorbei: Branchen, Unternehmen und Arbeitnehmer würden heterogener, und divergierende Entwicklungen der Unternehmen einer Branche erfordern viel stärker dezentrale betriebliche Lösungen.Tarifpolitik, Gewerkschaft, Institutioneller Wandel, Interessenvertretung, Wettbewerb, Arbeitskonflikt, Deutschland
    corecore