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    Sprachförderung in der Zweitsprache für Migrant/innen: eine Untersuchung des Angebots

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    "Im Rahmen der Integrationsförderung des Bundes werden „alltagsorientierte Sprachkurse an Zielgruppen, für die der Zugang zu ordentlichen Angeboten erschwert ist“ mitfinanziert. Um bezüglich der künftigen Ausrichtung und Weiterentwicklung der niederschwelligen Sprachförderung die richtigen Prioritäten setzen zu können, sind Kenntnisse über die bestehenden Regelangebote notwendig. Vorliegende Untersuchung schafft einen Überblick über das Angebot an Erwachsene ohne Kenntnisse einer Landessprache. Im Vordergrund stehen Angebote auf den unteren und mittleren Sprachniveaus. Den Kern der Untersuchung bildet eine Vollerhebung über das Kursangebot in den drei Kantonen Basel-Stadt, Neuenburg und Solothurn. Zusätzlich werden die rechtlichen Rahmenbedingungen zur finanziellen Unterstützung und die qualitativen Anforderungen an die Leistungsträger durch die zuständigen Behörden untersucht. Das Angebot für fremdsprachige Migrant/innen ist in den drei untersuchten Kantonen sehr unterschiedlich. Bei allen Unterschieden gibt es aber auch gemeinsame Aspekte. Diese bilden den Schwerpunkt des Berichts.(...)" (Autorenreferat

    Einführung und Verbreitung von Electronic Commerce – Wo steht die Schweiz heute im internationalen Vergleich? Ergebnisse einer empirischen Untersuchung

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    Wo steht die Schweiz heute bezüglich Akzeptanz, Verbreitung und Nutzung von neuen Arbeits-und Geschäftsformen in Wirtschaft und Gesellschaft? Eine der bisher umfassendsten internationalen, empirischen Untersuchungen in der Bevölkerung und bei Betrieben gibt auf diese Frage wissenschaftlich fundierte Antworten: Renommierte Forschungsinstitute aus zehn Ländern der Europäischen Union (Dänemark, Deutschland, Frankreich, Finnland, Irland, Italien, Niederlande, Spanien, Schweden, Vereinigtes Königreich) und der Schweiz führten letztes Jahr das Forschungsprojekt ECATT99 Electronic Commerce and Telework Trends durch. Damit realisierten sie eine Studie über Annahme (Adoption) und Ausbreitung (Diffusion) von neuen elektronischen Geschäftsmethoden und Arbeitsformen in der Informationsgesellschaft. Es handelt sich um eine in dieser Art einzigartige Studie im Rahmen des europäischen Forschungsprogramms ESPRIT. Insgesamt wurden in ganz Europa (inklusive Schweiz) über 8’000 Privatpersonen und rund 4’300 Entscheidungsträger und -trägerinnen in privaten und öffentlichen Unternehmungen über Bekanntheit, Akzeptanz, aktuelle und geplante Nutzung von Electronic Business und Telework befragt. Zusätzlich wurden insgesamt rund 100 detaillierte Case Studies durchgeführt, von denen sich je fünf mit dem optimalen Einsatz von E-Commerce und Telework in der Schweiz beschäftigen. Für die Zukunft sind regelmässige Wiederholungsstudien in Zweijahresabständen geplant. Die Schweiz nimmt erstmals an dieser international vergleichenden Studie teil. Die Ergebnisse des vorliegenden Berichtes basieren hauptsächlich auf den 400 Interviews in der Schweizer Bevölkerung sowie auf den 200 Interviews mit Inhaberinnen und Inhabern oder zuständigen Kadern von Betrieben aller Branchen der deutschen, französischen und italienischen Schweiz. Der vorliegende Bericht beschränkt sich auf den Projektteil Electronic Commerce; für den Teil Telework wird ein separater Bericht erarbeitet

    Klinische Prüfung nicht zugelassener Präparate an der Psychiatrischen Universitätsklinik Waldau zwischen 1950 und 1970

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    Die Dissertation untersucht die klinische Prüfung nicht zugelassener Präparate an der Psychiatrischen Universitätsklinik Waldau zwischen 1950 und 1970. Dazu wurden eine Stichprobe von Krankenakten, wissenschaftliche Publikationen aus dem Untersuchungszeitraum sowie die entsprechenden Jahresberichte der Waldau analysiert. Die Arbeit liefert für die Psychiatrische Universitätsklinik Waldau vergleichbare Ergebnisse, wie sie für andere schweizerische Kliniken (Basel, Zürich) vorliegen. So wurden bei fast 9% der Patientinnen und Patienten mit einer Schizophrenie- oder Depressionsdiagnose Versuchspräparate angewendet, wobei Frauen eher in Tests involviert wurden als Männer. Insgesamt konnten 33 verschiedene Versuchspräparate identifiziert werden. Die Arbeit zeigt auf, dass die Prüfung neuer Präparate damals Teil des Klinikalltags war und dass Therapie und Experiment Hand in Hand gingen. Zugleich wird aber auch deutlich, dass eine Aussage über die Aufklärung und Einwilligung der Patientinnen und Patienten aufgrund der lückenhaften Dokumentation sowie der kleinen Quellenbasis schwierig ist. Die Dissertation soll daher als Grundlage für weitere Forschungsarbeiten dienen. Der weitere Forschungsbedarf betrifft eine Ausweitung des Zeitraums bis 1980 oder 1990, sowie den Miteinbezug der Kliniken Münsingen und Bellelay sowie der Kinder- und Jugendpsychiatrie

    Freie Wetterinformationen im Internet

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    Freie meteorologische Informationen im Internet nehmen in der angewandten Meteorologie eine große Bedeutung ein, wobei die Angebote und Möglichkeiten an meteorologische Informationen zu kommen, weiter zunehmen. In dieser Arbeit werden Aspekte erörtert, die helfen, dieses große Potential effektiv zu nützen. Dazu wird unter anderem beschrieben, wo allgemeine Wetterinformationen und vor allem auch meteorologische Fachliteratur im Internet gefunden werden kann. Die rechtlichen Aspekte von freien Wetterinformationen werden diskutiert. Ein weiteres Ziel dieser Arbeit ist es, brauchbare Wetterinformationen für meteorologisch Interessierte, im Speziellen für Österreich, zu erfassen. Dazu werden Linksammlungen erstellt, in denen Anbieter von Wetterinformationen wie Wetterdienste, meteorologische Institute etc. erfasst sind. In weiterer Folge tritt die praktische Anwendung von Wetterinformationen in den Vordergrund. Wie und wo können diese Informationen eingesetzt werden? Es wird exemplarisch dargestellt, wie freie Wetterinformationen verwendet werden können. Dazu werden Produkte zur Analyse oder zur Erstellung von Prognosen vorgestellt. Da staatlich-öffentliche Wetterdienste als Hauptproduzenten von Wetterinformationen fungieren, wurde die Qualität ihrer Informationen mit ausgewählten und wohlbegründeten Kriterien näher untersucht. Die meisten der angebotenen Wetterinformationen sind für ein breites Besucherspektrum ausgerichtet. Spezielle Fachinformationen können daher nur durch Recherche gefunden werden. Auch ein kurzer Einblick auf die Datenpolitik der USA im Bezug auf freie Wetterinformationen wird gegeben. Wie werden sich die freien Wetterinformationen im Internet weiterentwickeln? Ein Meteorologe muss stets auf dem Laufenden bleiben, um mit dem steigenden Informationsreichtum mitzuwachsen und diesen tatsächlich für sich nützen zu können.For many meteorological issues free meteorological information on the internet is helpful. This easy accessible information is on the rise. In this thesis, examples of using this potential effectively will be declared. It is shown where meteorological literature and information can be found, especially for Austria. Juridical aspects for the free use will be discussed. One aim is to create a collection of useful links concerned with information about meteorological services and meteorological institutes, and how this information can be used. Furthermore, it is demonstrated how to generate meteorological analyses and forecasts applying free data. A lot of free information is produced by the national meteorological or hydro-meteorological services. Some of them have been chosen in order to prove their quality by special criteria. Most of the information is made for the public. An inquiry is necessary for finding meteorological field information. Addionally, a short comparison between the USA and Europe is drawn. The future will probably bring more free information. Therefore, it is important to be up to date in order to benefit from the growing information

    Fußballspiele, Polizeieinsätze und Steuerzahler: Ökonomische Anmerkungen zur Polizeikosten-Debatte

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    This paper examines the question of whether it is justified from an economic perspective that in Germany the general taxpayer has to finance the costs of police operations on match days of the professional football leagues. Although this question has been the subject of an ongoing discussion in politics and the public as well as in the legal literature, this issue has been relatively rarely analyzed in the economic literature. The presented economic analysis, in which the main arguments of the defenders of a socialization of police costs (esp., football clubs and their associations) are scrutinized, comes to the conclusion that under certain conditions the event organizers have to contribute to the police costs; so far, in Germany this is only the case for so-called "high-risk games" in the federal state of Bremen

    Web 2.0 - Alle machen mit!

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    Das so genannten "Web 2.0" steht als Schlagwort für das heute längst verinnerlichte partizipative Netz. In diesem Netz erstellen, bearbeiten und verteilen die Nutzer die Inhalte selbst, unterstützt von interaktiven Anwendungen und vernetzt über soziale Software. Neben den Sozialen Netzwerken wie "StudiVZ", "Facebook" und "wkw" gelten vor allem Videoplattformen wie "YouTube", die Online-Enzyklopädie "Wikipedia" und unzählige individuelle Weblogs aus nahezu allen Themenbereichen als Aushängeschilder der Online-Partizipation. Diese Form der Internetnutzung hat auch weitreichende Veränderungen der bis dahin bekannten sozialen Welt in Gang gesetzt. Soziale Interaktionen zwischen einzelnen Akteuren innerhalb eines Netzwerkes verlagern sich zunehmend von der realen auf die virtuelle Ebene. Die globale Erreichbarkeit im Internet ermöglicht die Knüpfung ganz anderer, weit vielfältigerer Kontakte als noch vor 20 Jahren. Gleichzeitig werden die einzelnen Mitglieder eines Sozialen Netzwerkes deutlich transparenter: individuelle Vorlieben, der persönliche Werdegang oder eigene Aktivitäten werden – nicht selten in einem datenschutzrechtlich bedenklichen Umfang – preisgegeben und beinahe jedermann zugänglich gemacht. Auch die Aktivitäten in der so genannten "Blogosphäre" bewirken tiefgreifende Veränderungen. Politische und gesellschaftspolitische Meinungsbildung wird nicht mehr nur von professionellen Spezialisten betrieben, sondern auch Amateure begleiten und beeinflussen diesen Prozess. Die Ambivalenz dieser Art der partizipativen Demokratie lässt sich jedoch nicht leugnen. Zum einen gibt es einen mehr als gerechtfertigten Diskurs über die Qualität der Nutzerbeiträge und die Relevanz der Informationen, zumal sie aufgrund ihrer kostenfreien Produktion die Existenzbasis der Profession bedrohen. Verlage und Printmedien bekommen diesen wirtschaftlichen Gegenwind beispielsweise in den letzten Jahren deutlich zu spüren. Auf der anderen Seite erweitert das partizipative Netz das Spektrum der Perspektiven: Längst erhalten nicht mehr nur Anbieter und Produzenten von Waren und Informationen eine Plattform für Werbung und Vertrieb, sondern auch Nutzer und Endverbraucher können ihre Meinung und ihr Urteil veröffentlichen, womit eine neue Form der Qualitätskontrolle möglich wird. Auch auf politischer Ebene eröffnen sich dem Bürger einfache und leicht zugängliche Wege, die eigene Meinung kundzutun, sich zu organisieren und die Arbeit der Politik zu beeinflussen. Die vorliegende Ausgabe der Reihe "Recherche Spezial" umfasst Nachweise zu aktuellen Veröffentlichungen und Forschungsprojekten, die sich mit den angesprochenen Aspekten rund um das mit dem Schlagwort "Web 2.0" beschriebene partizipative Netz beschäftigen und die in sechs thematische Kapitel unterteilt sind

    Modell einer Strategischen Regionalplanung in Deutschland

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    Teil III beschreibt die Funktionsweise der Strategischen Regionalplanung mit einer Fokussierung auf die einzelnen Prozesse und Produkte. Dabei werden zur Verdeutlichung ausgewählte Beispiele aus Deutschland und Europa herangezogen. Auf der Basis des Verständnisses von Funktionen, Prozessen und Produkten der Strategischen Regionalplanung erfolgt sodann die Benennung der einzelnen Elemente als Bestandteileeines Baukastens, der so verstanden werden will, dass er eine Strategische Regionalplanung in idealtypischer Form aufzeigt, aber gleichzeitig den Regionen erlaubt, sich nach eigenen Kriterien und eigenem Verständnis einzuordnen und nach sinnvollen nächsten Schritten auf dem Weg zu einer Strategischen Regionalplanung als Motor zu einer effektiven regionalen Entwicklungsperspektive zu suchen. Außerdem wird der Mehrwert gegenüber der klassischen Regionalplanung beschrieben.Part III describes the functionality of Strategic Regional Planning, focusing on the individual processes and products. By way of illustration, selected examples from Germany and Europe are discussed. Based on an understanding of the functions, processes and products of Strategic Regional Planning, individual elements are identified as components of a building block concept. This is to be understood as an ideal-typical form of Strategic Regional Planning, which also allows the regions to use their own criteria and understandings to identify their positions in the scheme and to find appropriate next steps to lead towards Strategic Regional Planning. Strategic Regional Planning can thus become an engine for effective regional development. The advantages of Strategic Regional Planning compared to classical Regional Planning are also described

    Blockaden bei der Etablierung neuer Schlüsseltechnologien. Innovationsreport

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    Deutschland gilt als innovativ und im weltweiten Vergleich exzellent der Grundlagenforschung und Technologieentwicklung. Deutschland ist stark in seinen traditionellen Märkten, wie Maschinen- und Fahrzeugbau oder Elektrotechnik. Deutschland hat aber auch Probleme, wenn es um die schnelle und breite Umsetzung der innovativen Ideen und Ergebnisse der Forschung und Entwicklung in konkrete Anwendungen vor allem zur Etablierung neuer, zukunftsorientierter Schlüsseltechnologien geht. Auch die Diffusion der aus neuen Schlüsseltechnologien entstandenen Anwendungen am Markt stellt die Unternehmen und Unternehmer oftmals vor kaum oder schwer zu überwindende Blockaden. Gegenstand und Ziel der Untersuchung Zielsetzung des Projekts »Blockaden bei der Etablierung neuer Schlüsseltechnologien« war die Untersuchung der in Deutschland existierenden Innovationshemmnisse, welche die Etablierung neuer Schlüsseltechnologien und die Schaffung deutscher Vorreitermärkte (»lead markets«) bzw. die Ablösung traditioneller Exporttechnologien durch neue Schlüsseltechnologien blockieren oder erschweren. Es sollten dabei aber auch Faktoren identifiziert werden, welche sich besonders förderlich auswirken. Auf dieser Grundlage wurden spezifische Technologien bzw. Märkte identifiziert, wo Deutschland sein Diffusions- und Marktpotenzial noch nicht ausgeschöpft hat oder dies besonders gut gelungen ist. Durch eine Analyse der Faktoren, auf welche diese Defizite oder Erfolge zurückgeführt werden könnten, wurden schließlich politische Einflussmöglichkeiten eruiert, welche zum Abbau bestehender Blockaden und der Förderung positiver Faktoren beitragen können. Im Rahmen des Projekts wurde ein kombinierter Ansatz aus einer technologieübergreifenden Innovationssystemanalyse sowie dreier technologiespezifischer, vertiefender Fallstudien zur Untersuchung konkreter Schlüsseltechnologien gewählt. Der Innovationssystemansatz basierte auf einer umfassenden Literatur- und Datenanalyse und lieferte ein Untersuchungsraster für die drei Fallstudien. Dabei zielte die Innovationssystemanalyse primär auf das Erfassen und Strukturieren der zentralen hemmenden und fördernden Faktoren ab, welche in den Fallstudien konkret untersucht und bewertet wurden. Als Fallstudien wurden ausgewählt: Nanoelektronik als eine Querschnittstechnologie, Windenergie als eine Anwendungstechnologie, MP3-Player und Mini-Beamer als Anwendungen bzw. Produktinnovationen. Im Rahmen dieser Fallstudien wurden jeweils mehrere Experteninterviews mit relevanten Interessenvertretern sowie ein Workshop im Deutschen Bundestag in Berlin mit Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik durchgeführt. Die Ergebnisse der drei Fallstudien wurden über das Untersuchungsraster harmonisiert, um abschließend die identifizierten Blockaden und abgeleiteten Maßnahmen bzw. Handlungsoptionen auf einer verallgemeinerten Basis vergleichend zu betrachten. Dabei wurden Blockaden mit geeigneten Maßnahmen in Beziehung gesetzt und mögliche Beiträge für involvierte Akteure identifiziert, mittels derer der Abbau bestehender Blockaden und die Etablierung neuer Schlüsseltechnologien unterstützt werden könnte. INHALT ZUSAMMENFASSUNG 5 I. EINLEITUNG 17 II. BLOCKADEN: EINE LITERATUR- UND DATENANALYSE 23 1. Innovationsdeterminanten 24 2. Innovationsarten und Innovationsphasen 30 3. Blockaden im internationalen Vergleich 43 3.1 Blockaden aus Sicht der Wirtschaft 43 3.2 Blockaden in der Kostendimension 50 3.3 Blockaden in der Wissensdimension 55 3.4 Blockaden in der Marktdimension 65 3.5 Blockaden in der institutionellen Dimension 71 3.6 Blockaden in weiteren Dimensionen 76 4. Zusammenfassung und Hypothesenbildung 78 III. INNOVATIVE SCHLÜSSELTECHNOLOGIEN 83 1. Indikatoren zur Bestimmung innovativer Schlüsseltechnologien 83 2. Auswahl dreier Fallbeispiele 88 3. Vorgehensweise für die Fallstudienanalyse 92 IV. FALLSTUDIE NANOELEKTRONIK 97 1. Technologiebeschreibung 97 1.1 Entwicklung und Stand der Nanoelektronik 97 1.2 Innovationssystem Nanoelektronik 102 2. Blockaden 109 2.1 Blockaden im Bereich »More Moore« 110 2.2 Blockaden im Bereich »More than Moore« 112 2.3 Blockaden im Bereich »Beyond CMOS« 114 2.4 Blockaden im »Innovationssystem Nanoelektronik« 115 2.5 Blockaden – eine Zusammenfassung 118 3. Akteursspezifische Maßnahmen 119 3.1 Maßnahmen im Bereich »More Moore« 119 3.2 Maßnahmen im Bereich »More than Moore« 127 3.3 Maßnahmen im Bereich »Beyond CMOS« 133 3.4 Maßnahmen im »Innovationssystem Nanoelektronik« 138 V. FALLSTUDIE WINDENERGIE 145 1. Technologiebeschreibung 145 1.1 Innovationssystem Windkraft 147 1.2 Entwicklung und Stand der Windenergie 150 2. Blockaden 160 2.1 Blockaden in der Forschung und Entwicklung 160 2.2 Blockaden bei der Umsetzung 165 2.3 Blockaden bei der Diffusion in die Breite 171 3. Akteursspezifische Massnahmen 177 3.1 Maßnahmen für die Politikakteure 177 3.2 Maßnahmen für die Wissenschaftsakteure 184 3.3 Maßnahmen für die Wirtschaftsakteure 185 VI. FALLSTUDIE MP3-PLAYER UND MINI-BEAMER 189 1. Technologiebeschreibung 189 1.1 Entwicklung und Stand der MP3-Technologie 189 1.2 Vergleich von MP3-Player und Mini-Beamer 200 2. Blockaden 202 2.1 Blockaden in der Kostendimension 203 2.2 Blockaden in der Wissensdimension 204 2.3 Blockaden in der Marktdimension 205 2.4 Blockaden in der institutionellen Dimension 208 2.5 Blockaden in weiteren Dimensionen 209 2.6 Blockaden – eine Zusammenfassung 209 3. Akteursspezifische Maßnahmen 212 VII. BLOCKADEN BEI DER ETABLIERUNG NEUER SCHLÜSSELTECHNOLOGIEN: EINE VERGLEICHENDE ANALYSE 217 1. Technologiespezifische und -übergreifende Blockaden 217 2. Zusammenfassung übergreifender Blockaden 228 3. Maßnahmen zum Abbau der Blockaden 231 VIII. LITERATUR 239 IX. ANHANG 245 1. Tabellenverzeichnis 245 2. Abbildungsverzeichnis 24
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