6 research outputs found

    Efficient multi-view multi-target tracking using a distributed camera network

    Get PDF
    In this paper, we propose a multi-target tracking method using a distributed camera network, which can effectively handle the occlusion and reidenfication problems by combining advanced deep learning and distributed information fusion. The targets are first detected using a fast object detection method based on deep learning. We then combine the deep visual feature information and spatial trajectory information in the Hungarian algorithm for robust targets association. The deep visual feature information is extracted from a convolutional neural network, which is pre-trained using a large-scale person reidentification dataset. The spatial trajectories of multiple targets in our framework are derived from a multiple view information fusion method, which employs an information weighted consensus filter for fusion and tracking. In addition, we also propose an efficient track processing method for ID assignment using multiple view information. The experiments on public datasets show that the proposed method is robust to solve the occlusion problem and reidentification problem, and can achieve superior performance compared to the state of the art methods

    Generalized Video Anomaly Event Detection: Systematic Taxonomy and Comparison of Deep Models

    Full text link
    Video Anomaly Detection (VAD) serves as a pivotal technology in the intelligent surveillance systems, enabling the temporal or spatial identification of anomalous events within videos. While existing reviews predominantly concentrate on conventional unsupervised methods, they often overlook the emergence of weakly-supervised and fully-unsupervised approaches. To address this gap, this survey extends the conventional scope of VAD beyond unsupervised methods, encompassing a broader spectrum termed Generalized Video Anomaly Event Detection (GVAED). By skillfully incorporating recent advancements rooted in diverse assumptions and learning frameworks, this survey introduces an intuitive taxonomy that seamlessly navigates through unsupervised, weakly-supervised, supervised and fully-unsupervised VAD methodologies, elucidating the distinctions and interconnections within these research trajectories. In addition, this survey facilitates prospective researchers by assembling a compilation of research resources, including public datasets, available codebases, programming tools, and pertinent literature. Furthermore, this survey quantitatively assesses model performance, delves into research challenges and directions, and outlines potential avenues for future exploration.Comment: Accepted by ACM Computing Surveys. For more information, please see our project page: https://github.com/fudanyliu/GVAE

    Probabilistic Models and Inference for Multi-View People Detection in Overlapping Depth Images

    Get PDF
    Die sensorübergreifende Personendetektion in einem Netzwerk von 3D-Sensoren ist die Grundlage vieler Anwendungen, wie z.B. Personenzählung, digitale Kundenstromanalyse oder öffentliche Sicherheit. Im Gegensatz zu klassischen Verfahren der Videoüberwachung haben 3D-Sensoren dabei im Allgemeinen eine vertikale top-down Sicht auf die Szene, um das Auftreten von Verdeckungen, wie sie z.B. in einer dicht gedrängten Menschenmenge auftreten, zu reduzieren. Aufgrund der vertikalen top-down Perspektive der Sensoren variiert die äußere Erscheinung von Personen sehr stark in Abhängigkeit von deren Position in der Szene. Des Weiteren sind Personen aufgrund von Verdeckungen, Sensorrauschen sowie dem eingeschränkten Sichtfeld der top-down Sensoren häufig nur partiell in einer einzelnen Ansicht sichtbar. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, wird in dieser Arbeit untersucht, wie die räumlich-zeitlichen Multi-View-Beobachtungen von mehreren 3D-Sensoren mit sich überlappenden Sichtbereichen effektiv genutzt werden können. Der Fokus liegt insbesondere auf der Verbesserung der Detektionsleistung durch die gemeinsame Betrachtung sowohl der redundanten als auch der komplementären Multi-Sensor-Beobachtungen, einschließlich des zeitlichen Kontextes. In der Arbeit wird das Problem der Personendetektion in einer Sequenz sich überlappender Tiefenbilder als inverses Problem formuliert. In diesem Kontext wird ein probabilistisches Modell zur Personendetektion in mehreren Tiefenbildern eingeführt. Das Modell beinhaltet ein generatives Szenenmodell, um Personen aus beliebigen Blickwinkeln zu erkennen. Basierend auf der vorgeschlagenen probabilistischen Modellierung werden mehrere Inferenzmethoden untersucht, unter anderem Gradienten-basierte kontinuierliche Optimierung, Variational Inference, sowie Convolutional Neural Networks. Dabei liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf dem Einsatz von Variationsmethoden wie Mean-Field Variational Inference. In Abgrenzung zu klassischen Verfahren der Literatur wird hier keine Punkt-Schätzung vorgenommen, sondern die a-posteriori Wahrscheinlichkeitsverteilung der in der Szene anwesenden Personen approximiert. Durch den Einsatz des generativen Vorwärtsmodells, welches die Charakteristik der zugrundeliegenden Sensormodalität beinhaltet, ist das vorgeschlagene Verfahren weitestgehend unabhängig von der konkreten Sensormodalität. Die in der Arbeit vorgestellten Methoden werden anhand eines neu eingeführten Datensatzes zur weitflächigen Personendetektion in mehreren sich überlappenden Tiefenbildern evaluiert. Der Datensatz umfasst Bildmaterial von drei passiven Stereo-Sensoren, welche eine top-down Sicht auf eine Bürosituation vorweisen. In der Evaluation konnte nachgewiesen werden, dass die vorgeschlagene Mean-Field Variational Inference Approximation Stand-der-Technik-Resultate erzielt. Während Deep Learnig Verfahren sehr viele annotierte Trainingsdaten benötigen, basiert die in dieser Arbeit vorgeschlagene Methode auf einem expliziten probabilistischen Modell und benötigt keine Trainingsdaten. Ein weiterer Vorteil zu klassischen Verfahren, welche häufig nur eine MAP Punkt-Schätzung vornehmen, besteht in der Approximation der vollständigen Verbund-Wahrscheinlichkeitsverteilung der in der Szene anwesenden Personen
    corecore