249 research outputs found

    Entwurf einer zentralen und generischen Schnittstelle für das intuitive Auffinden verteilter Funktionalität in föderierten Informationssystemen

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    Bei der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG wird seit vielen Jahren ein föderiertes Informationssystem verwendet, welches verschiedene, verteilte und autonome Datenquellen zusammenführt und an einer zentralen Stelle verfügbar macht. Das System wird täglich von einer Vielzahl an Benutzern verwendet um auf die bereitgestellten Daten zuzugreifen und diese für die tägliche Arbeit aufzubereiten und auszuwerten. Die Funktionalitäten sind dabei im ganzen System verteilt und an den zugehörigen Datenobjekten bereit-gestellt. Da die Benutzer in den meisten Fällen wissen, welche Funktionalitäten sie benötigen, ist eventuell eine zentrale Anlaufstelle zur Bereitstellung dieser sinnvoll. Im Rahmen einer Neuentwicklung des föderierten Informationssystems sollen in dieser Diplomarbeit Teile der Anwendung im Hinblick auf ihre Benutzbarkeit untersucht und verbessert werden. Hierfür sollen zunächst Probleme der Benutzbarkeit analysiert und Lösungsansätze zu ihnen erstellt und bewertet werden. Die vielversprechendsten Lösungsansätze sollen im Anschluss umgesetzt und das entstandene System evaluiert werden.For many years, the Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG has been using a federated database system to consolidate numerous, distributed and autonomous data sources and make them available in one centralized place. The system is in daily use by many users to access, edit and evaluate the provided data. All functionality is spread out over the whole system and is only available for use at the site of the associated data objects. Since users typically know which functionality they’re looking for when using the sys-tem, a centralized interface for accessing that functionality may be more fitting. The goal of this diploma thesis is to analyse and improve the usability of parts within the scope of a re-development of the system. For this purpose, problems in the usability must first be analysed and suitable approaches to resolving them must be found and evaluated. The most promising approaches shall then be implemented and the usability of the resulting system evaluated

    Design Principles for Presenting Situative Awareness Information User Friendly in a Chat-based Roleplay Tool

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    Im Rahmen der Arbeit wird untersucht, welche Awarenessinformationen in kooperativen Situation benötigt werden. Herangezogen wird dazu das Denver Modell von Salvador et al., das fünf Dimensionen bereit stellt, anhand derer jedwede kooperative Situation klassifiziert werden kann: Abhängigkeit, Zeit, Gruppengröße, Ort und Timing. Bei der untersuchten Situation handelt es sich um eine eng gekoppelte, synchrone, örtlich verteilte geplante Kooperationen in einer Kleingruppe. Als konkrete Ausprägung der so bezeichneten Modellinstanz wird das Chat-basierte Rollenspiel betrachtet. In der Arbeit wird untersucht, welche Awarenessinformationen in einer so charakterisierten Situation benötigt werden und wie diese Awarenessinformationen benutzerfreundlich dargestellt werden können, so dass sie den Benutzer dabei unterstützen, sein kooperatives Ziel bzw. seine Teilziele zu erreichen. Dazu wurde eine Analyse des situativen Bedarfs durchgeführt und tragende Awarenessinformationssäulen identifiziert. Um zu Richtlinien zur Darstellung dieser benötigten Awarenessinformationen zu gelangen, wurden Annahmen aufgestellt, zur Überprüfung eine Studie konzipiert und mit drei Designvarianten durchgeführt. Aus der Datenanalyse wurden Schlussfolgerungen gezogen. Für den erstellten Katalog mit Gestaltungsrichtlinien wurden neben diesen Schlussfolgerungen auch Normen und andere Empirie (Vorerfahrung, Literatur) berücksichtigt. Die eingesetzte Evaluationsform hat sich in der Studie bewährt und sie kann für zukünftige Studien verwendet werden. Auch die Anpassung klassischer Usability-Kriterien für die Präsentation von Awarenessinformationen hat sich bewährt. Durch die Analyse des spezifischen Bedarfs in einer kooperativen Situation wird gewährleistet, dass die Benutzer die Unterstützung erhalten, die erforderlich ist, um die Aufgabe effektiv und effizient bearbeiten zu können, ohne dabei mit unnötigen Informationen überlastet zu werden. Durch Bereitstellung empirisch belegter und theoretisch fundierter Gestaltungsrichtlinien schafft diese Arbeit eine Basis für die zukünftige Entwicklung von Groupwareanwendungen, insbesondere solcher, die Werkzeuge für die Computer-vermittelte, synchrone, eng gekoppelte, geplante Kooperationen in Kleingruppen bereitstellen. Die Arbeit liefert wichtige Erkenntnisse, wie Awarenessinformationen dargestellt werden sollen, d.h. in welcher Platzierung bzw. Gruppierung und in welcher Form, so dass der Benutzer alle wesentlichen Awarenessinformationen schnell entdecken und interpretieren kann, ohne dabei überfordert oder von der Primäraufgabe abgelenkt zu werden.In this thesis, the results of a usability study on the presentation of awareness information in synchronous collaboration situations are reported with respect to grouping, placement on the screen, and form. A collaborative tool was modified, RolePlay, only varying how awareness information is presented. The findings indicate that functional-oriented grouping is more usable than person-oriented. Also, dynamic awareness information for coordinating current activities needs to be presented in the user’s focus, while static in the periphery. Graphical presentation enhances the tool. Design principles on type and presentation of awareness information were established. These design principles can guide both the development process of cooperative applications and evaluation of existing groupware

    Konzeption und Umsetzung eines Werkzeugs zur Definition von NavigationsflĂĽssen mittels Dienstannotationen

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    Die Diplomarbeit stellt einen innovativen und leichtgewichtigen Modellierungsansatz zur Beschreibung interaktiver, dienstbasierter Anwendungen auf Basis von Dienstannotationen vor

    UsersAward: ein Beitrag zur optimalen Gestaltung von Mensch-Maschine-Systemen in der Logistik

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    In dem vorliegenden Beitrag wird untersucht, inwiefern der UsersAward dazu beitragen könnte, die Ergebnisse sozialwissenschaftlicher bzw. interdisziplinärer Technikforschung nutzbar zu machen für logistische Entscheidungsträger. Dazu wird im zweiten Kapitel die Vorgehensweise bei Gestaltungsprozessen nach dem Dortmunder Prozesskettenparadigma herausgearbeitet. Die diesem zentralen Bestandteil des Sonderforschungsbereichs 559 zugrunde liegende Logik bei der Entscheidungsfindung dient als Ausgangspunkt für die weiteren Überlegungen. Im dritten Kapitel wird dann der konkrete Gegenstand vorgestellt, die Einführung neuer Speditionssoftware, und es wird das Spannungsfeld zwischen den Ansätzen sozialverträglicher Technikgestaltung und unternehmerischer Wirklichkeit analysiert. Das letzte Kapitel vor dem Fazit ist der Vorstellung des UsersAwards gewidmet. Dabei wird untersucht, ob die schwedische Initiative dazu beitragen kann, die notwendige Brücke zu bauen, indem es die Käufer von Speditionssoftware schließlich bei der Optimierung der Mensch-Maschine-Schnittstelle unterstützt; und zwar im Idealfall in einer der Logik des Prozesskettenparadigmas entsprechenden Weise. [Referat: ICD2

    Mensch-Computer-Interaktion als zentrales Gebiet der Informatik – Bestandsaufnahme, Trends und Herausforderungen

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    Mensch-Computer-Interaktion (MCI) beschäftigt sich mit Fragen rund um die benutzer- und kontextegerechte Gestaltung von IT-Systemen. Ohne MCI ist die vielbeschworene digitale Transformation nicht möglich, da Systeme, die nicht benutzbar (gebrauchstauglich) sind, für ihre Nutzer wertlos oder sogar gefährlich sind – erst Nutzbarkeit schafft Nutzen! In diesem Beitrag sammeln wir einige Beispiele dafür, wo und wie MCI in der Entwicklung zukünftiger IT-Systeme relevant ist – von nutzerzentrierter künstlicher Intelligenz über benutzbare Sicherheit, cyberphysische Systeme und digital Arbeit hin zu Augmented Reality und Virtual Reality

    Hindernisfreie Spielplätze für Kinder mit Mobilitätseinschränkungen : Neues Arbeitsfeld für Ergotherapeutinnen?

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    Darstellung des Themas: Kinder mit einer körperlichen Einschränkung erleben auf Spielplätzen physische und soziale Hindernisse, die zu schweren Sekundärfolgen führen können. Das Errichten von inklusiven Spielplätzen ist daher zentral. Ziel: Es soll erörtert werden, welche Faktoren für Kinder mit Mobilitätseinschränkungen auf Spielplätzen Hindernisse darstellen. In Erfahrung gebracht wird, wie Ergotherapeutinnen in den Planungs- und Gestaltungsprozess eines hindernisfreien Spielplatzes involviert werden können, um Kindern mit Mobilitätseinschränkungen die Partizipation zu ermöglichen. Methode: Mithilfe einer Literaturrecherche in diversen Datenbanken und anhand definierter Einschlusskriterien, wurden fünf Studien ausgewählt. Die Ergebnisse der Hauptstudien wurden basierend auf dem Person-Environment-Occupation-Modell (PEO-Modell) ausgewertet und dargestellt. Relevante Ergebnisse: Durch Umweltanpassungen kann die Betätigungsperformanz und somit die Partizipation eines Kindes mit einer Mobilitätseinschränkung gefördert werden. Die grössten baulichen Hindernisse auf Spielplätzen sind: ungeeignete Bodenbeläge, Absätze und Engen. Gestaltungselemente und Spielgeräte müssen so gewählt und angebracht werden, dass sie die soziale Interaktion und Partizipation ermöglichen. Ergotherapeutinnen können auf individueller und gesellschaftlicher Ebene Einfluss nehmen und für die Kinder und deren Bedürfnisse einstehen. Schlussfolgerung: Die Literaturrecherche hat aufgezeigt, dass Ergotherapeutinnen in Zukunft in die Planung und Gestaltung von hindernisfreien Spielplätzen involviert werden sollten. Da sie mit ihrem Fachwissen massgeblich zur Entwicklung eines hindernisfreien Spielplatzes beitragen können

    Dresdner Transferbrief

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    Thema der Ausgabe 1(2015): Usability und User Experience Das Forschungsinformationssystem (FIS) an der TU Dresden Mit PUMa aud dem Sprung S. 5 OPAL: Aber bitte recht benutzerfreundlich! S. 6/7 In die digitale Gründerwerkstatt geschaut ... S. 13:Wo fängt gute Usability denn nun wirklich an? 4, 20/21, 26 Mit PUMa den kompetenten Experten fi nden: 5 Immer schön benutzerfreundlich: 6/7, 10 Auf den Spuren der Erinnerung: 8 Neu an der HTW: Werkzeuge für die Entwicklung digitaler Rekonstruktionen: 9 Bedienbarkeit und Nutzerakzeptanz im Test: 11 eScience Network unterstützt die wissenschaftliche Kommunikation: 12 In die digitale Gründerwerkstatt geschaut 13 Im Fokus: Angebote für Menschen mit Behinderungen: 14, 15, 19 Geschichte interaktiv aufbereiten und erfahren: 16 Mittels Flugsimulation Reaktionszeit verkürzen: 17 EU-Aktivitäten zwischen digitaler Agenda und HORIZON 2020: 22/2
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