8 research outputs found

    Gesundheits-Apps. Innovationsanalyse

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    Fast tĂ€glich kommen neue Gesundheits-Apps auf den Markt. Die Angebote reichen von Fitness- und ErnĂ€hrungsinformationen bis hin zur UnterstĂŒtzung bei gesundheitlicher EinschrĂ€nkung und Krankheit. Gesundheits-Apps begleiten dabei das alltĂ€gliche Gesundheitshandeln von Menschen sehr individuell. Dem Markt fĂŒr Gesundheits-Apps fehlt jedoch eine zuverlĂ€ssige QualitĂ€tskontrolle, die insbesondere den Datenschutz berĂŒcksichtigt. Apps (Kurzform fĂŒr Application Software) bestimmen zunehmend den gesellschaftlichen Lebensalltag. Immer öfter nutzen Menschen Apps auch mit dem Ziel, positiv auf ihre Gesundheit einzuwirken. Die Apps eröffnen vor dem Hintergrund der Leistungssteigerung bei Smartphones und Wearables mit stetig neuen FunktionalitĂ€ten Innovationspotenziale, indem sie alltĂ€gliche Formen des Gesundheitshandelns von Menschen individuell angepasst begleiten. Viele Nutzer gehen dabei jedoch sorglos mit ihren Gesundheitsdaten um. Ihnen ist nicht bewusst, dass ihre persönlichen Daten oft unzureichend gesichert sind. Problematisch sind vor allem die Umsetzung bzw. Kontrolle der Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben durch die Anbieter von Gesundheits-Apps. Die TAB-Innovationsanalyse gibt einen Überblick ĂŒber aktuelle technologische und ökonomische Entwicklungstrends von Gesundheits-Apps. Sie zeigt darĂŒber hinaus gesellschaftliche Diskussionspunkte, Wertorientierungen sowie politische Handlungsoptionen als Grundlage fĂŒr eine EinschĂ€tzung der Innovationspotenziale auf. Inhalt Zusammenfassung 9 I Einleitung 23 II Begrifflich-konzeptionelle Einordnung 27 1 Gesundheit 27 2 eHealth 29 3 mHealth 30 4 Gesundheits-Apps 31 III Technologische FunktionalitĂ€t 35 1 Einordnung 35 2 Mobile EndgerĂ€te 36 3 Sensoren 37 3.1 Definition und Typologie 37 3.2 Propriozeptive und exterozeptive Sensoren 39 3.3 Funksensoren 41 3.4 Zusammenwirken physikalisch-mechanischer Sensoren am Beispiel des Schlafverlaufs 41 4 Konzepte fĂŒr die technische Integration und Weiterentwicklung von Gesundheits-Apps 43 4.1 InteroperabilitĂ€t 43 4.2 Cloudcomputing 44 4.3 KĂŒnstliche Intelligenz und maschinelles Lernen 44 IV Kategorien von Gesundheits-Apps 47 1 Funktionale Kategorisierung 47 2 Nutzergruppenorientierte Kategorisierung 48 3 Anwendungsfeldorientierte Kategorisierung 49 4 Juristische Kategorisierung 50 V Marktentwicklung 53 1 Angebotsentwicklung 53 2 GeschĂ€ftsmodelle 55 3 Nachfrageentwicklung und Nutzergruppen 67 4 Gesundheits-Apps und Krankenkassen 73 4.1 Gesundheits-Apps von Krankenkassen: Status quo 73 4.2 Gesundheits-Apps in der Versorgung 74 4.3 Marktzugang fĂŒr Gesundheits-Apps in der (Regel-)Versorgung 76 4.4 Gesundheits-Apps im Bonusprogramm 77 VI Gesundheits-Apps als soziale Innovation 81 1 Innovationsperspektiven 81 2 Gesundheitsbezogene Herausforderungen 82 3 Gesundheits-Apps als soziale Innovation 84 VII Gesellschaftliche Aspekte 87 1 Gesundheits-Apps als Ausdruck gesellschaftlichen Wandels 87 1.1 Selbstverdatung und Objektivierung der Körperwahrnehmung 88 1.2 Verschiebungen im VerstĂ€ndnis von Gesundheit 88 1.3 Daten mit Potenzial zur Kontrolle und rationalen Diskriminierung 89 1.4 PrĂ€vention und Eigenverantwortung fĂŒr Gesundheit 90 2 QualitĂ€tsmerkmale von Gesundheits-Apps 91 2.1 QualitĂ€t der derzeit auf dem Markt befindlichen Apps 92 2.2 Gebrauchstauglichkeit und ZielgruppenadĂ€quatheit 92 2.3 Evidenzbasiertheit 94 2.4 DatenqualitĂ€t 96 2.5 Nutzerorientierung 98 3 Rechtliche Aspekte von Gesundheits-Apps 100 3.1 Gesundheits-Apps in Abgrenzung zu Medizinprodukten 100 3.2 Gesundheits-Apps im nationalen und internationalen Recht 101 3.3 EuropĂ€ische und internationale DatenschutzbezĂŒge 112 VIII Ergebnisse des Stakeholder Panels 119 1 Onlinebefragung 120 2 Stakeholderworkshop 132 IX. Handlungsoptionen und Ausblick 135 1 Förderung von Gesundheitskompetenz 135 2 Durchsetzung von differenzierten QualitĂ€tskriterien 137 3 Kontrolle der Umsetzung des Datenschutzes 139 4 Förderung des gesellschaftlichen Dialogs 141 5 Förderung gesellschaftlicher Innovation durch Gesundheits-Apps 142 Literatur 143 Anhang 155 1 Abbildungen 155 2 Tabellen 15

    BeitrÀge zur Translation und Fachkommunikation

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    Der Band enthĂ€lt die BeitrĂ€ge von der 4. Sommerschule zum Thema "Translation und Fachkommunikation”, die im Rahmen des CEEPUS-Netzwerkes “TRANS – Transkulturelle Kommunikation und Translation”, koordiniert von der UniversitĂ€t in Maribor, an der Neuen Bulgarischen UniversitĂ€t, Sofia stattfand

    Il futuro regolamento EU sui dati personali e la valenza ‘politica’ del caso Google: ricordare e dimenticare nella digital economy

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    The decision of the European Court of Justice on the right to be forgotten seems to be oriented to anticipate some aspects of the ongoing reform of the EU data protection and to reopen the discussion on the right to erasure. In the same way, the «reaction» adopted by Google intends to point out the criticisms related to the decision, in the light of the future regulation. The solutions suggested by the court are consistent with the existing legal framework, but not adequate with regard to the state-of-the-art. For this reason, the future regulation should consider the peculiar nature of the search engine as data controller. From this perspective, a potential solution is represented by a specific provision that introduces a temporary removal of the link from the list of results, on the basis of the data subject’s request. If, in a given lapse of time, the data subject does not make a legal action, the link is reactivated

    Internationaler Datenschutz

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    Internationaler Datenschutz und Rechtsschutz beim Austausch biometrischer Daten - eine WĂŒrdigung des ePasses und des PrĂŒmer Ratsbeschlusses

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    Die Arbeit beschĂ€ftigt sich mit biometrischen Daten, insbesondere der Daten, welche fĂŒr den ePass verwendet und aufgrund des PrĂŒmer Ratsbeschlusses gespeichert werden. In der Arbeit werden die datenschutzrechtlichen Vorkehrungen in den Rechtsgrundlagen auf ihre Vereinbarkeit mit den Vorgaben des EuropĂ€ischen Gerichtshofes fĂŒr Menschenrechte zum Thema "Datenschutz" geprĂŒft; ebenso erfolgt eine PrĂŒfung anhand der europĂ€ischen Datenschutzkonvention und entsprechend anwendbarer Empfehlungen des Ministerkomitees des Europarates
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