104 research outputs found

    SCC-News. 2011,3 Dezember

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    Dienstleistungen für den Aufbau und Verzeichnung von Forschungsdatenrepositorien - Anforderungen aus der Praxis des KIT - . Bachelorarbeit im Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement an der Hochschule der Medien Stuttgart

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    Forschungsdatenrepositorien nehmen im Management von Forschungsdaten eine zentrale Rolle ein. Durch diese wird eine publikationsunabhängige Nutzung von Forschungsdaten möglich und gleichzeitig werden Aspekte der Langzeitarchivierung berührt. Für deren Aufbau und den Nachweis werden Dienstleistungen benötigt, die lokale Einrichtungen des Informationsmanagements (z.B. die Bibliothek) für ihre Forscher anbieten können. Aus diesem Grund wurden am KIT 2012 und 2013 exemplarisch mehrere Erhebungen durchgeführt, um den Bedarf zu ermitteln und Schritte für die Optimierung des Managements von Forschungsdatenrepositorien einzuleiten. Seit 2012 wird an der KIT-Bibliothek in Kooperation mit anderen Forschungseinrichtungen das Such- und Nachweisinstrument für Forschungsdatenrepositorien re3data.org entwickelt. Durch die Ansiedlung der Entwicklergruppe von re3data.org an der KIT-Bibliothek besteht für Forschungsgruppen am KIT die besondere Möglichkeit, an der aktuellen Ausgestaltung von re3data.org zu partizipieren: Durch persönliche Kontakte entstehen Mehrwerte sowohl bei den Forschungsgruppen, als auch bei der re3data.org-Entwicklergruppe selbst. Diese können für den Aufbau von Forschungsdatenrepositorien und für die Optimierung von re3data.org genutzt werden. Die Arbeit bietet einen Überblick über den Status Quo des Forschungsdatenmanagements am KIT

    SCC-News. 2013,1 Juni. 5 Jahre SCC

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    Dienstleistungen für den Aufbau und die Verzeichnung von Forschungsdatenrepositorien - Anforderungen aus der Praxis des KIT -

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    Forschungsdatenrepositorien nehmen im Management von Forschungsdaten eine zentrale Rolle ein. Durch diese wird eine publikationsunabhängige Nutzung von Forschungsdaten möglich und gleichzeitig werden Aspekte der Langzeitarchivierung berührt. Für deren Aufbau und den Nachweis werden Dienstleistungen benötigt, die lokale Einrichtungen des Informationsmanagements (z.B. die Bibliothek) für ihre Forscher anbieten können. Aus diesem Grund wurden am KIT 2012 und 2013 exemplarisch mehrere Erhebungen durchgeführt, um den Bedarf zu ermitteln und Schritte für die Optimierung des Managements von Forschungsdatenrepositorien einzuleiten. Seit 2012 wird an der KIT-Bibliothek in Kooperation mit anderen Forschungseinrichtungen das Such- und Nachweisinstrument für Forschungsdatenrepositorien re3data.org entwickelt. Durch die Ansiedlung der Entwicklergruppe von re3data.org an der KIT-Bibliothek besteht für Forschungsgruppen am KIT die besondere Möglichkeit, an der aktuellen Ausgestaltung von re3data.org zu partizipieren: Durch persönliche Kontakte entstehen Mehrwerte sowohl bei den Forschungsgruppen, als auch bei der re3data.org-Entwicklergruppe selbst. Diese können für den Aufbau von Forschungsdatenrepositorien und für die Optimierung von re3data.orggenutzt werden. Die Arbeit bietet einen Überblick über den Status Quo des Forschungsdatenmanagements am KIT.Research data repositories play a crucial role in the management of research data. They are a source of readily accessible research data independent from publications while also affecting aspects of long-term curation. Organizing and collecting those repositories require services that can be provided by local departments of information management of a research institution such as a library. On this account several surveys were examplarily conducted at KIT in 2012 and 2013 to evaluate the necessity and to take actions for optimizing the management of research data repositories. The tool re3data.org for the collection and description of research data repositories is being developed by KIT cooperatively with other research institutions since 2012. By locating the development team of re3data.org at KIT library, the research departments of KIT are able to closely participate in the ongoing design process of re3data.org. Surplus values are generated through face-to-face contact for both the research departments as well as for the re3data.org developers themselves. Such values can be utilized for setting up research data repositories and for the optimization of re3data.org. This thesis provides an overview of the actual approaches in research data management at KIT

    Systemunterstützung zur Bewertung der Qualität persönlicher Cloud-Dienste

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    Cloud-Technologien ermöglichen Endnutzern das flexible und bedarfsgerechte Beziehen von IT-Leistungen über das Internet. In einer Public Cloud können die Dienste oder Ressourcen von beliebigen Unternehmen und Endnutzern zeit- sowie ortsunabhängig verwendet werden. Nutzer von Cloud-basierten Softwareanwendungen haben keinen Einfluss auf die sachgerechte Verwaltung und Überwachung der darunterliegenden Cloud-Infrastruktur. Infolgedessen haben sie zunehmend Bedenken hinsichtlich der Sicherheit ihrer Daten oder in Bezug auf die Performance bzw. Verfügbarkeit des Dienstes. Um diese Bedenken abzubauen, müssen die nichtfunktionalen Eigenschaften eines Dienstes betrachtet werden, da sie dessen qualitative Wahrnehmung beeinflussen. Derzeit steht Endnutzern weder ein vollständiger Kriterienkatalog zur Bewertung von Cloud-Diensten als Orientierungshilfe zur Verfügung noch sind Cloud-Gütesiegel oder Zertifikate ausreichend verbreitet. Mangelnde Fachkenntnisse und verstreute oder nicht verfügbare Qualitätsinformationen führen dazu, dass Endnutzer die Dienstqualität nur erschwert oder gar nicht bewerten können. Das Ziel der Dissertation ist, Cloud-Nutzer bei der schnellen und umfangreichen Überwachung und Bewertung der Qualität ihrer Public-Cloud-Dienste zu unterstützen. Die Berücksichtigung der Nutzerinteressen und -bedürfnisse in Bezug auf die Dienstqualität steht dabei im Vordergrund. Die Untersuchung der verwandten Cloud-spezifischen Qualitätsmodelle hat gezeigt, dass die Modelle unvollständig sind und keine Aussagen zu deren Eignung und Akzeptanz aus Nutzersicht getroffen werden. Folglich werden in der Arbeit zunächst die nichtfunktionalen Qualitätsattribute von Softwareanwendungen identifiziert und nutzerfreundlich kategorisiert. Das daraus abgeleitete Modell bildet die Grundlage für ein Qualitätsinformationssystem, das Endnutzer künftig bei der kontinuierlichen Einschätzung der Qualität ihrer Dienste unterstützen soll. Darüber hinaus wird ein Konzept zur nutzerfreundlichen visuellen Aufbereitung der Qualitätsinformationen entwickelt. Es werden Empfehlungen zur Darstellung, Strukturierung und Verknüpfung der Informationen innerhalb des Systems gegeben. Jeder Nutzer kann individuell festlegen, über welche Qualitätseigenschaften er informiert werden möchte und wann die Qualität eines Dienstes als hoch eingeschätzt werden soll. Mit der prototypisch technischen Realisierung des Qualitätsinformationssystems werden die praktische Eignung des Qualitätsmodells und Konzeptes demonstriert. Ferner belegen die Ergebnisse von zwei Nutzerbefragungen, dass Cloud-Nutzer durch das Informationssystem bei der Qualitätsbewertung unterstützt werden und mit dem System grundsätzlich zufrieden sind

    Forum - Ausgabe 2008/2009

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    Informiert über die Forschungsaktivitäten an der Hochschule Konstanz im Jahr 2008/2009

    Digital reference Konsortien - kooperative Online-Auskunft in Bibliotheken

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    Bibliotheken befinden sich weltweit im Wandel. Der allgemeine Trend, Informationen in zunehmendem Masse (oder gar ausschliesslich) aus dem Internet zu beziehen, hat Konsequenzen für die Konzeption des bibliothekarischen Informationsdienstes. Viele Bibliotheken bieten bereits einen digitalen Auskunftsdienst an. Zumeist wird dieser jedoch von einzelnen Bibliotheken bereitgestellt, die dadurch auf synergetische Effekte und Vorteile durch Zusammenarbeit verzichten. Abhilfe schaffen Informationsverbände, in denen mehrere Bibliotheken arbeitsteilig digitalen Auskunftsdienst anbieten. Die Autorin Sonja Härkönen gibt einen Überblick über die Entwicklung solcher Digital Reference Konsortien in den USA, klärt die Begrifflichkeiten und stellt die verschiedenen Formen des Digital Reference Service vor. Darauf aufbauend diskutiert sie anhand von Praxisbeispielen die Vor- und Nachteile verschiedener konzeptioneller Modelle. Organisatorische und strukturelle Anregungen mit Blick auf das Bibliothekssystem in Deutschland zum Aufbau von kooperativen digitalen Auskunftsdiensten runden die vorliegende Untersuchung ab. Das Buch richtet sich an Entscheidungsträger in Bibliotheken und Verbänden, sowie an Projektmitarbeitern und -manager, die sich mit dem Thema des digitalen Auskunftsdienstes befassen

    Digitale Soziale Marktwirtschaft: Probleme und Reformoptionen im Kontext der Expansion der Informations- und Kommunikationstechnologie

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    Dieser Beitrag untersucht wichtige Charakteristika der digitalen Wirtschaftsgesellschaft bzw. des Sektors der Informations- und Kommunikationstechnologie (I&K). Dabei wird die Rolle von I&K als Querschnittstechnologie und die Problematik von Informationsunvollkommenheiten und Netzwerkeffekten hervorgehoben; sowie sich daraus ergebende Folgeeffekte. Präsentiert wird eine Hypothese über die Erhöhung der Nord-Süd-Einkommensunterschiede in der digitalen Weltwirtschaft. Zudem werden ausgewählte Phänomene der digitalen Wirtschaft thematisiert. Insgesamt wird als Konsequenz eine Digitale Soziale Marktwirtschaft als neues ordnungspolitisches Leitbild der OECD-Länder im 21. Jahrhundert entwickelt; für Deutschland und die EU ergeben sich erhebliche Reformerfordernisse.Int. Wirtschaftsordnung, Informations- und Kommunikationstechnologie, Nord-Süd-Einkommensunterschiede, Ordnungspolitik
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