9 research outputs found
Informations- und Wissensmanagement im Nachhaltigen Landmanagement (IWM im NLM)
1 EINLEITUNG
Der Beitrag beschreibt die Grundgedanken zum Aufbau eines Informations- und Wissensmanagement (IWM) unter Einsatz von Web 2.0 Technologien im Rahmen der BMBF-FördermaĂnahme âNachhaltiges Landmanagementâ (NLM)1. Aus Sicht des Wissenschaftlichen Begleitvorhabens zur BMBF-FördermaĂnahme werden die konzeptionellen Grundlagen zusammengefasst und erste empirische Untersuchungsergebnisse dargestellt. Die gezielte Implementation und der Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis sind in den letzten Jahren verstĂ€rkt in den Fokus von Forschungsvorhaben gerĂŒckt, konzeptionell (vgl. z.B. Saywell, & Cotton, 1999) wie förderpolitisch (vgl. z.B. die Statusseminare des BMBF in den fachspezifischen Programmen). Diese Beobachtung ist ebenso fĂŒr die Forschungs- und Entwicklungsvorhaben im Rahmen der BMBF-FördermaĂnahme NLM zutreffend, wo im Modul B der FördermaĂnahme innovative Konzepte, Strategien, Technologien und Systemlösungen fĂŒr ein NLM entwickelt werden sollen2, um damit die gesellschaftlichen Herausforderungen und Probleme zu ĂŒberwinden, die sich durch Klimawandel, Ressourcenverbrauch, die Energiewende oder den demographischen Wandel stellen (vgl. Die Bundesregierung, 2008).
[...
Communities in New Media: Virtual Enterprises, Research Communities & Social Media Networks: 15. Workshop GeNeMe â12 Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 04./05. 10. 2012
Internet-basierte Technologien wie z. B. Social Media Werkzeuge, aber auch ERP-Systeme und Wissensplattformen verĂ€ndern weiterhin Form und IntensitĂ€t der Zusammenarbeit in Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung bis hin zum privaten (Zusammen-)Leben. Dabei fĂŒhrt die zunehmende MobilitĂ€t zu neuen Nutzungsoptionen auch fĂŒr multimediale Systeme, sei es im Bereich des Gaming oder beim gemeinsamen Gestalten digitaler Produkte.
Gerade fĂŒr die Web 2.0 Technologien gilt: Ziel der Nutzung sind Kommunikation, Kooperation und Kollaboration. Die Nutzer suchen UnterstĂŒtzung bei tĂ€glichen Routineprozessen ebenso wie in nicht alltĂ€glichen Situationen - etwa bei der Erstellung von Inhalten - und schlieĂen sich in Online-Fachgemeinschaften, sogenannten Communities, unterschiedlichster Ausrichtung zusammen.
Im Jahr 2012 feiert die GeNeMe das 15. JubilĂ€um! Der Sammelband zur Tagung âGemeinschaften in Neuen Medienâ widmet sich 2012 dem Rahmenthema âCommunities in New Media: Virtual Enterprises, Research Communities & Social Media Networksâ und enthĂ€lt BeitrĂ€ge zu folgenden Themenfeldern:
âą Konzepte, Technologien und Methoden fĂŒr Virtuelle Gemeinschaften (VG) & Virtuelle
Organisationen (VO),
âą Mobile and Augmented Life,
âą Soziale Gemeinschaften (SG) in Neuen Medien,
âą Wirtschaftliche Aspekte von Gemeinschaften in Neuen Medien,
âą Lernen, Lehren und Forschen mit dem Web2.0.
Alle in den Proceedings publizierten BeitrĂ€ge wurden mit Hilfe eines anonymisierten Begutachtungsverfahrens auf Basis von mindestens 2 Gutachten aus einem breiten Angebot interessanter und qualitativ hochwertiger BeitrĂ€ge zu dieser Tagung ausgewĂ€hlt. Die GeNeMeâ12 richtet sich in gleichem MaĂe an Wissenschaftler wie auch Praktiker, die sich ĂŒber den aktuellen Stand der Arbeiten auf dem Gebiet der GeNeMe informieren möchten.
***
In der Online-Version ist das Adressverzeichnis (S. 337-355) nicht enthalten, vgl. Sie hierzu die Printausgabe.:Vorwort der Herausgeber S. III
A Eingeladene VortrÀge
A.1 The Role of Creativity in Cooperative Foresight Activities in Living Labs S. 1
B KONZEPTE, TECHNOLOGIEN UND METHODEN FĂR VIRTUELLE GEMEINSCHAFTEN (VG) & VIRTUELLE ORGANISATIONEN (VO)
B.1 Anonyme Kommunikation in verteilt organisierten Gitterstrukturen S. 11
B.2 Von kompetenzzellenbasierten Produktionsnetzen lernen - Eine Untersuchung am Beispiel von âAnbietergemeinschaften aus Stromerzeugern und -verbrauchernâ S. 23
B.3 Open Innovation by Opening Embedded Systems S. 33
B.4 Erarbeitung eines Workshopdesigns zur weiteren Ausarbeitung der Ergebnisse einer virtuellen Ideencommunity S. 47
B.5 BerĂŒhrungssensitive Schnittstellen fĂŒr Social Software in Entwicklungsprozessen S. 63
B.6 Mobile Reisebegleitung mit NFC-UnterstĂŒtzung S. 67
B.7 Optimierung des IT-Managements mittels Social Media S. 79
B.8 Ausgestaltung eines Social Media Monitorings S. 91
C SOZIALE GEMEINSCHAFTEN (SG) IN NEUEN MEDIEN
C.1 Formen der Kollaboration in Wissensnetzwerken S. 105
C.2 Informations- und Wissensmanagement im Nachhaltigen Landmanagement (IWM im NLM) S. 121
C.3 Barrierefreiheit durch Personalisierung und Kollaboration S. 135
C.4 Als Chef hat man nichts zu lachen â Eine Studie zur Wirkung von durch FĂŒhrungspersonen genutzten Emoticons in berufsbezogenen Emails S. 145
D WIRTSCHAFTLICHE ASPEKTE
D.1 The Knowledge- Based Opole Tourism Cluster (OKTW) as a Network Tool for Organizing the Space and Flow in the Opole Region S. 155
D.2 Das Projekt Q2P - Zentrale UnterstĂŒtzungsangebote fĂŒr den Medieneinsatz in der akademischen Weiterbildung S. 169
D.3 Erfolg im Enterprise 2.0: Selbstorganisation und Freiheit gegen vorstrukturierte Planung und Steuerung S. 173
D.4 Fluch oder Segen? â Zum Umgang mit Konflikten in Software-Implementierungsprozessen S. 181
D.5 Warum Facebook SpaĂ macht: Freudvolles Erleben in sozialen Netzwerkdiensten S. 193
D.6 Nutzung interaktiver Elemente in deutschen Online-Shops S. 207
E LERNEN, LEHREN UND FORSCHEN MIT DEM WEB 2.0
E.1 DialogueMaps: Ein interaktives Dialogwerkzeug fĂŒr softwaregestĂŒtzte Wissenslandkarten s. 217
E.2 Untersuchung der Wirksamkeit einer Lernhandlung in einem Blended-Learning-Arrangement in der universitÀren Ausbildung S. 229
E.3 GestaltungsmaĂnahmen zur Förderung kollaborativer Wiki-Arbeit in der Hochschullehre S. 241
E.4 Digitale Kompetenzen fĂŒr Wissenschaftler: Anforderungen aus der Perspektive von ELearning und E-Science S. 253
E.5 Identifiers in e-Science platforms for the ecological sciences S. 259
E.6 The Impact of Learning Management System Usage on Cognitive and Affective Performance S. 273
E.7 Adoption, Anpassung oder Abkehr? - Eine Studie zur Nutzung von kollaborativen Web 2.0-Anwendungen durch Studierende S. 285
E.8 Die Etablierung von E-Learning-Szenarien an Gymnasien â ein Pilotprojekt in Sachsen und seine Erkenntnisse S. 299
E.9 Online-Gemeinschaften zur Studienvorbereitung: Eine empirische Studie zu computerbezogenen Einstellungen sĂ€chsischer GymnasialschĂŒler S. 313
E.10 Lernwegsteuerung im E-Learning - ein alter Hut? S. 32
Informations- und Wissensmanagement im Nachhaltigen Landmanagement (IWM im NLM)
1 EINLEITUNG
Der Beitrag beschreibt die Grundgedanken zum Aufbau eines Informations- und Wissensmanagement (IWM) unter Einsatz von Web 2.0 Technologien im Rahmen der BMBF-FördermaĂnahme âNachhaltiges Landmanagementâ (NLM)1. Aus Sicht des Wissenschaftlichen Begleitvorhabens zur BMBF-FördermaĂnahme werden die konzeptionellen Grundlagen zusammengefasst und erste empirische Untersuchungsergebnisse dargestellt. Die gezielte Implementation und der Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis sind in den letzten Jahren verstĂ€rkt in den Fokus von Forschungsvorhaben gerĂŒckt, konzeptionell (vgl. z.B. Saywell, & Cotton, 1999) wie förderpolitisch (vgl. z.B. die Statusseminare des BMBF in den fachspezifischen Programmen). Diese Beobachtung ist ebenso fĂŒr die Forschungs- und Entwicklungsvorhaben im Rahmen der BMBF-FördermaĂnahme NLM zutreffend, wo im Modul B der FördermaĂnahme innovative Konzepte, Strategien, Technologien und Systemlösungen fĂŒr ein NLM entwickelt werden sollen2, um damit die gesellschaftlichen Herausforderungen und Probleme zu ĂŒberwinden, die sich durch Klimawandel, Ressourcenverbrauch, die Energiewende oder den demographischen Wandel stellen (vgl. Die Bundesregierung, 2008).
[...
Informations- und Wissensmanagement im Nachhaltigen Landmanagement (IWM im NLM)
1 EINLEITUNG
Der Beitrag beschreibt die Grundgedanken zum Aufbau eines Informations- und Wissensmanagement (IWM) unter Einsatz von Web 2.0 Technologien im Rahmen der BMBF-FördermaĂnahme âNachhaltiges Landmanagementâ (NLM)1. Aus Sicht des Wissenschaftlichen Begleitvorhabens zur BMBF-FördermaĂnahme werden die konzeptionellen Grundlagen zusammengefasst und erste empirische Untersuchungsergebnisse dargestellt. Die gezielte Implementation und der Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis sind in den letzten Jahren verstĂ€rkt in den Fokus von Forschungsvorhaben gerĂŒckt, konzeptionell (vgl. z.B. Saywell, & Cotton, 1999) wie förderpolitisch (vgl. z.B. die Statusseminare des BMBF in den fachspezifischen Programmen). Diese Beobachtung ist ebenso fĂŒr die Forschungs- und Entwicklungsvorhaben im Rahmen der BMBF-FördermaĂnahme NLM zutreffend, wo im Modul B der FördermaĂnahme innovative Konzepte, Strategien, Technologien und Systemlösungen fĂŒr ein NLM entwickelt werden sollen2, um damit die gesellschaftlichen Herausforderungen und Probleme zu ĂŒberwinden, die sich durch Klimawandel, Ressourcenverbrauch, die Energiewende oder den demographischen Wandel stellen (vgl. Die Bundesregierung, 2008).
[...
Gemeinschaften in neuen Medien. Forschung zu Wissensgemeinschaften in Wissenschaft, Wirtschaft, Bildung und öffentlicher Verwaltung: 21. Workshop GeNeMeâ18 Gemeinschaften in Neuen Medien
Die 21. Tagung der Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) stellt innovative Technologien und Prozesse zur Organisation, Kooperation und Kommunikation in virtuellen Gemeinschaften vor und bildet ein Forum zum fachlichen Austausch insbesondere in den Themenfeldern Wissensmanagement und E-Learning. Die diesjĂ€hrige Konferenz Gemeinschaften in Neuen Medien â GeNeMe 2018 findet in den neuen RĂ€umlichkeiten der Fachhochschule Dresden (FHD) statt, gelegen am StraĂburger Platz. Am HighTech-Industrie- und Forschungsstandort Dresden bietet die zentrale Lage des Tagungsortes den idealen Ausgangspunkt, um die kulturell vielschichtige Stadt Dresden kennenzulernen. Auf der GeNeMe 2018 werden Sie Teil einer bewusst interaktiven Tagung, bei der Sie nicht nur Wissen aufnehmen, sondern insbesondere gemeinsam mit Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung austauschen und weiter entwickeln!
Die Leitung der Konferenz obliegt einer Gruppe von Wissenschaftlern aus den FakultĂ€ten Erziehungs- und Wirtschaftswissenschaften sowie dem Medienzentrum der Technischen UniversitĂ€t Dresden, mit freundlicher UnterstĂŒtzung des Silicon Saxony e.V. Als Partnerhochschulen beteiligen sich die Hochschule der DGUV (HGU), die HTW Dresden und die FH Dresden als Co-Ausrichter an der inhaltlichen und organisatorischen Gestaltung der 21. GeNeMe 2018. Ein
internationales Steering Committee hat vorangehend die Begutachtung der deutsch- und englischsprachigen Einreichungen ĂŒbernommen, in deren Ergebnis der vorliegende Tagungsband zusammengestellt werden konnte. [... aus der Einleitung]:Wissensgemeinschaften in Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Verwaltung XXI
Wissensgemeinschaften in Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Verwaltung XXI
Eingeladene VortrÀge 1
The âCommunities in New Mediaâ Conference Series. Over 20 years of Research about Knowledge Communities in Science, Business, Education, Public Administration and beyond 1
Community Management in 2018: Bedeutung, Trends und Praktiken 10
Digitalisierung â Das Ende der Unternehmens-IT? 12
Game Thinking: Spielen und Lernen 15
Motivationsdesign im Lernmanagementsystem. Das gamifizierte Studienassistenzsystem gOPAL 15
Einfluss der QualitÀt eines Serious Games zum Lernen auf den Wissensgewinn 25
Gamification einer B2B-Community â Handlungsempfehlungen fĂŒr den Einsatz im Personalmanagement zur Beteiligungsförderung 35
Funnyfication: Nutzung von Memes zur Motivationsförderung 44
Kapitel 53
Zur LeistungsfÀhigkeit von Blended Learning im Zeitalter der Digitalisierung ... 53
Lernplattformen oder Content-Halden? Learning-Management-Systeme in der Schulpraxis ...62
Befragungsdesign: âDigitale Qualifizierungs-angebote in der betrieblichen Weiterbildungâ ... 72
Wissenschaft 2.0 und offene Forschungsmethoden vermitteln: Der MOOC âScience 2.0 and open research methodsâ ... 82
Organisationsentwicklung und Planung 91
Möglichkeiten digital gestĂŒtzter, hochschulĂŒbergreifender Kooperation in der Lehre. Fallbeispiele aus der sĂ€chsischen Hochschulbildung 91
Digitalisierung in Einrichtungen der beruflichen Aus- und Weiterbildung â empirische Ergebnisse zum aktuellen Stand 105
Professionalisierungstendenzen in der Sozialen Arbeit im Kontext von Medienbildung und MedienpÀdagogik 114
Transformation im stationÀren Einzelhandel: Emotionen und digitale Kundenbeziehungen 122
Innovation im Mittelstand â Start-Ups als Vermittler alternativer Methoden 134
Kollaboration und Partizipation 139
Bleiben Belohnung und Anerkennung in virtuellen standort- verteilten Teams auf der Strecke? â Reward and Recognition Systeme als Lösungsansatz 139
Partizipativ planen fĂŒr die berufliche Bildung â Hybride LernrĂ€ume gemeinsam gestalten 150
Wann ist Lernen mit digitalen Medien (wirklich) selbstgesteuert? AnsĂ€tze zur Ermöglichung und Förderung von Selbststeuerung in technologieunterstĂŒtzten Lernprozessen 155
Arbeiten und Lernen 167
âIch fĂŒhre â also bin ich?â â Wahrnehmung und Beurteilung der LegitimitĂ€t von FĂŒhrungspositionen in virtuellen Kooperationen 167
Das integrierte Lernszenario fĂŒr proaktive Produktsicherheit im Maschinenbau â ein innovatives und nachhaltiges Lehrkonzept fĂŒr die universitĂ€re Ausbildung? 185
Technical working skills of vocational high school students at the interface between digital workplaces and school. An empirical study about construction engineering drawings in Indonesia 191
Design Thinking fĂŒr Industrienahe Dienstleister: Herausforderungen und Möglichkeiten ... 201
Erlebnis und Wissensgewinn 207
The Effect of Reflective Audiotaped Journals on Complexity, Accuracy, and Fluency of L2 Oral Performance 207
Novel Approaches to research and discover Urban History 224
Catch them all again! â Eine PokĂ©mon Go Vergleichsstudie 233
Data4City â A Hyperlocal Citizen App 243
Mediengestaltung: Form und Design 249
AttraktivitÀt von Visualisierungsformen in Online-Lernumgebungen 249
Designempfehlungen fĂŒr Fragebogen auf mobilen EndgerĂ€ten 261
Virtuelles Training von Gefahrensituationen â am Beispiel der Entwicklung und Evaluation einer virtuellen Pannensimulation 271
Mediennutzung: Analysen und Methoden 281
Erfolgsgeschichte GeNeMe? â Eine bibliometrische Untersuchung der Autorenschaft ĂŒber zwei Jahrzehnte 281
âDas perfekte Opferâ â eine Analyse sicherheitsbezogener Einstellungen und Verhaltensweisen im Internet in AbhĂ€ngigkeit der Nutzerpersönlichkeit 291
A Hurricane Lamp in a Dark Night: Exploring Smartphone Use for Acculturation by Refugees 308
Komitee- und Autorenverzeichnis 320The 21.st Conference on Communities in New Media (GeNeMe) presents innovative technologies and processes for the organization, cooperation and communication in virtual communities and is a forum for professional exchange especially in the fields of knowledge management and online learning. This yearsâ conference takes place in the new premises of the Dresden University of Applied Sciences (FHD). At the high-tech industrial and research spot Dresden, the central location of the conference venue provides the ideal starting point for getting to know the culturally diverse city of Dresden. At GeNeMe 2018, you will be part of an interactive conference in which you not only exchange knowledge but, in particular, further develop it together with stakeholders from business, science and administration!
The conference is managed by a group of scientists from the Faculties of Education and Business Management & Economics as well as the Media Center of the Technische UniversitÀt Dresden, with the kind support of Silicon Saxony e.V. The partner universities are the Hochschule der DGUV (HGU), the HTW Dresden and the FH Dresden as co-organizers on the content and organization of the 21st GeNeMe 2018. An international steering Committee took over the review of German and English language submissions. [... from the introduction]:Wissensgemeinschaften in Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Verwaltung XXI
Wissensgemeinschaften in Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Verwaltung XXI
Eingeladene VortrÀge 1
The âCommunities in New Mediaâ Conference Series. Over 20 years of Research about Knowledge Communities in Science, Business, Education, Public Administration and beyond 1
Community Management in 2018: Bedeutung, Trends und Praktiken 10
Digitalisierung â Das Ende der Unternehmens-IT? 12
Game Thinking: Spielen und Lernen 15
Motivationsdesign im Lernmanagementsystem. Das gamifizierte Studienassistenzsystem gOPAL 15
Einfluss der QualitÀt eines Serious Games zum Lernen auf den Wissensgewinn 25
Gamification einer B2B-Community â Handlungsempfehlungen fĂŒr den Einsatz im Personalmanagement zur Beteiligungsförderung 35
Funnyfication: Nutzung von Memes zur Motivationsförderung 44
Kapitel 53
Zur LeistungsfÀhigkeit von Blended Learning im Zeitalter der Digitalisierung ... 53
Lernplattformen oder Content-Halden? Learning-Management-Systeme in der Schulpraxis ...62
Befragungsdesign: âDigitale Qualifizierungs-angebote in der betrieblichen Weiterbildungâ ... 72
Wissenschaft 2.0 und offene Forschungsmethoden vermitteln: Der MOOC âScience 2.0 and open research methodsâ ... 82
Organisationsentwicklung und Planung 91
Möglichkeiten digital gestĂŒtzter, hochschulĂŒbergreifender Kooperation in der Lehre. Fallbeispiele aus der sĂ€chsischen Hochschulbildung 91
Digitalisierung in Einrichtungen der beruflichen Aus- und Weiterbildung â empirische Ergebnisse zum aktuellen Stand 105
Professionalisierungstendenzen in der Sozialen Arbeit im Kontext von Medienbildung und MedienpÀdagogik 114
Transformation im stationÀren Einzelhandel: Emotionen und digitale Kundenbeziehungen 122
Innovation im Mittelstand â Start-Ups als Vermittler alternativer Methoden 134
Kollaboration und Partizipation 139
Bleiben Belohnung und Anerkennung in virtuellen standort- verteilten Teams auf der Strecke? â Reward and Recognition Systeme als Lösungsansatz 139
Partizipativ planen fĂŒr die berufliche Bildung â Hybride LernrĂ€ume gemeinsam gestalten 150
Wann ist Lernen mit digitalen Medien (wirklich) selbstgesteuert? AnsĂ€tze zur Ermöglichung und Förderung von Selbststeuerung in technologieunterstĂŒtzten Lernprozessen 155
Arbeiten und Lernen 167
âIch fĂŒhre â also bin ich?â â Wahrnehmung und Beurteilung der LegitimitĂ€t von FĂŒhrungspositionen in virtuellen Kooperationen 167
Das integrierte Lernszenario fĂŒr proaktive Produktsicherheit im Maschinenbau â ein innovatives und nachhaltiges Lehrkonzept fĂŒr die universitĂ€re Ausbildung? 185
Technical working skills of vocational high school students at the interface between digital workplaces and school. An empirical study about construction engineering drawings in Indonesia 191
Design Thinking fĂŒr Industrienahe Dienstleister: Herausforderungen und Möglichkeiten ... 201
Erlebnis und Wissensgewinn 207
The Effect of Reflective Audiotaped Journals on Complexity, Accuracy, and Fluency of L2 Oral Performance 207
Novel Approaches to research and discover Urban History 224
Catch them all again! â Eine PokĂ©mon Go Vergleichsstudie 233
Data4City â A Hyperlocal Citizen App 243
Mediengestaltung: Form und Design 249
AttraktivitÀt von Visualisierungsformen in Online-Lernumgebungen 249
Designempfehlungen fĂŒr Fragebogen auf mobilen EndgerĂ€ten 261
Virtuelles Training von Gefahrensituationen â am Beispiel der Entwicklung und Evaluation einer virtuellen Pannensimulation 271
Mediennutzung: Analysen und Methoden 281
Erfolgsgeschichte GeNeMe? â Eine bibliometrische Untersuchung der Autorenschaft ĂŒber zwei Jahrzehnte 281
âDas perfekte Opferâ â eine Analyse sicherheitsbezogener Einstellungen und Verhaltensweisen im Internet in AbhĂ€ngigkeit der Nutzerpersönlichkeit 291
A Hurricane Lamp in a Dark Night: Exploring Smartphone Use for Acculturation by Refugees 308
Komitee- und Autorenverzeichnis 32
MOVING: A User-Centric Platform for Online Literacy Training and Learning
Part of the Progress in IS book series (PROIS)In this paper, we present an overview of the MOVING platform, a user-driven approach that enables young researchers, decision makers, and public administrators to use machine learning and data mining tools to search, organize, and manage large-scale information sources on the web such as scientific publications, videos of research talks, and social media. In order to provide a concise overview of the platform, we focus on its front end, which is the MOVING web application. By presenting the main components of the web application, we illustrate what functionalities and capabilities the platform offer its end-users, rather than delving into the data analysis and machine learning technologies that make these functionalities possible
e-Science
This open access book shows the breadth and various facets of e-Science, while also illustrating their shared core. Changes in scientific work are driven by the shift to grid-based worlds, the use of information and communication systems, and the existential infrastructure, which includes global collaboration. In this context, the book addresses emerging issues such as open access, collaboration and virtual communities and highlights the diverse range of developments associated with e-Science. As such, it will be of interest to researchers and scholars in the fields of information technology and knowledge management
Communities in New Media: Virtual Enterprises, Research Communities & Social Media Networks: 15. Workshop GeNeMe â12 Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 04./05. 10. 2012
Internet-basierte Technologien wie z. B. Social Media Werkzeuge, aber auch ERP-Systeme und Wissensplattformen verĂ€ndern weiterhin Form und IntensitĂ€t der Zusammenarbeit in Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung bis hin zum privaten (Zusammen-)Leben. Dabei fĂŒhrt die zunehmende MobilitĂ€t zu neuen Nutzungsoptionen auch fĂŒr multimediale Systeme, sei es im Bereich des Gaming oder beim gemeinsamen Gestalten digitaler Produkte.
Gerade fĂŒr die Web 2.0 Technologien gilt: Ziel der Nutzung sind Kommunikation, Kooperation und Kollaboration. Die Nutzer suchen UnterstĂŒtzung bei tĂ€glichen Routineprozessen ebenso wie in nicht alltĂ€glichen Situationen - etwa bei der Erstellung von Inhalten - und schlieĂen sich in Online-Fachgemeinschaften, sogenannten Communities, unterschiedlichster Ausrichtung zusammen.
Im Jahr 2012 feiert die GeNeMe das 15. JubilĂ€um! Der Sammelband zur Tagung âGemeinschaften in Neuen Medienâ widmet sich 2012 dem Rahmenthema âCommunities in New Media: Virtual Enterprises, Research Communities & Social Media Networksâ und enthĂ€lt BeitrĂ€ge zu folgenden Themenfeldern:
âą Konzepte, Technologien und Methoden fĂŒr Virtuelle Gemeinschaften (VG) & Virtuelle
Organisationen (VO),
âą Mobile and Augmented Life,
âą Soziale Gemeinschaften (SG) in Neuen Medien,
âą Wirtschaftliche Aspekte von Gemeinschaften in Neuen Medien,
âą Lernen, Lehren und Forschen mit dem Web2.0.
Alle in den Proceedings publizierten BeitrĂ€ge wurden mit Hilfe eines anonymisierten Begutachtungsverfahrens auf Basis von mindestens 2 Gutachten aus einem breiten Angebot interessanter und qualitativ hochwertiger BeitrĂ€ge zu dieser Tagung ausgewĂ€hlt. Die GeNeMeâ12 richtet sich in gleichem MaĂe an Wissenschaftler wie auch Praktiker, die sich ĂŒber den aktuellen Stand der Arbeiten auf dem Gebiet der GeNeMe informieren möchten.
***
In der Online-Version ist das Adressverzeichnis (S. 337-355) nicht enthalten, vgl. Sie hierzu die Printausgabe.:Vorwort der Herausgeber S. III
A Eingeladene VortrÀge
A.1 The Role of Creativity in Cooperative Foresight Activities in Living Labs S. 1
B KONZEPTE, TECHNOLOGIEN UND METHODEN FĂR VIRTUELLE GEMEINSCHAFTEN (VG) & VIRTUELLE ORGANISATIONEN (VO)
B.1 Anonyme Kommunikation in verteilt organisierten Gitterstrukturen S. 11
B.2 Von kompetenzzellenbasierten Produktionsnetzen lernen - Eine Untersuchung am Beispiel von âAnbietergemeinschaften aus Stromerzeugern und -verbrauchernâ S. 23
B.3 Open Innovation by Opening Embedded Systems S. 33
B.4 Erarbeitung eines Workshopdesigns zur weiteren Ausarbeitung der Ergebnisse einer virtuellen Ideencommunity S. 47
B.5 BerĂŒhrungssensitive Schnittstellen fĂŒr Social Software in Entwicklungsprozessen S. 63
B.6 Mobile Reisebegleitung mit NFC-UnterstĂŒtzung S. 67
B.7 Optimierung des IT-Managements mittels Social Media S. 79
B.8 Ausgestaltung eines Social Media Monitorings S. 91
C SOZIALE GEMEINSCHAFTEN (SG) IN NEUEN MEDIEN
C.1 Formen der Kollaboration in Wissensnetzwerken S. 105
C.2 Informations- und Wissensmanagement im Nachhaltigen Landmanagement (IWM im NLM) S. 121
C.3 Barrierefreiheit durch Personalisierung und Kollaboration S. 135
C.4 Als Chef hat man nichts zu lachen â Eine Studie zur Wirkung von durch FĂŒhrungspersonen genutzten Emoticons in berufsbezogenen Emails S. 145
D WIRTSCHAFTLICHE ASPEKTE
D.1 The Knowledge- Based Opole Tourism Cluster (OKTW) as a Network Tool for Organizing the Space and Flow in the Opole Region S. 155
D.2 Das Projekt Q2P - Zentrale UnterstĂŒtzungsangebote fĂŒr den Medieneinsatz in der akademischen Weiterbildung S. 169
D.3 Erfolg im Enterprise 2.0: Selbstorganisation und Freiheit gegen vorstrukturierte Planung und Steuerung S. 173
D.4 Fluch oder Segen? â Zum Umgang mit Konflikten in Software-Implementierungsprozessen S. 181
D.5 Warum Facebook SpaĂ macht: Freudvolles Erleben in sozialen Netzwerkdiensten S. 193
D.6 Nutzung interaktiver Elemente in deutschen Online-Shops S. 207
E LERNEN, LEHREN UND FORSCHEN MIT DEM WEB 2.0
E.1 DialogueMaps: Ein interaktives Dialogwerkzeug fĂŒr softwaregestĂŒtzte Wissenslandkarten s. 217
E.2 Untersuchung der Wirksamkeit einer Lernhandlung in einem Blended-Learning-Arrangement in der universitÀren Ausbildung S. 229
E.3 GestaltungsmaĂnahmen zur Förderung kollaborativer Wiki-Arbeit in der Hochschullehre S. 241
E.4 Digitale Kompetenzen fĂŒr Wissenschaftler: Anforderungen aus der Perspektive von ELearning und E-Science S. 253
E.5 Identifiers in e-Science platforms for the ecological sciences S. 259
E.6 The Impact of Learning Management System Usage on Cognitive and Affective Performance S. 273
E.7 Adoption, Anpassung oder Abkehr? - Eine Studie zur Nutzung von kollaborativen Web 2.0-Anwendungen durch Studierende S. 285
E.8 Die Etablierung von E-Learning-Szenarien an Gymnasien â ein Pilotprojekt in Sachsen und seine Erkenntnisse S. 299
E.9 Online-Gemeinschaften zur Studienvorbereitung: Eine empirische Studie zu computerbezogenen Einstellungen sĂ€chsischer GymnasialschĂŒler S. 313
E.10 Lernwegsteuerung im E-Learning - ein alter Hut? S. 32
Communities in New Media: Virtual Enterprises, Research Communities & Social Media Networks: 15. Workshop GeNeMe â12 Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 04./05. 10. 2012
Internet-basierte Technologien wie z. B. Social Media Werkzeuge, aber auch ERP-Systeme und Wissensplattformen verĂ€ndern weiterhin Form und IntensitĂ€t der Zusammenarbeit in Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung bis hin zum privaten (Zusammen-)Leben. Dabei fĂŒhrt die zunehmende MobilitĂ€t zu neuen Nutzungsoptionen auch fĂŒr multimediale Systeme, sei es im Bereich des Gaming oder beim gemeinsamen Gestalten digitaler Produkte.
Gerade fĂŒr die Web 2.0 Technologien gilt: Ziel der Nutzung sind Kommunikation, Kooperation und Kollaboration. Die Nutzer suchen UnterstĂŒtzung bei tĂ€glichen Routineprozessen ebenso wie in nicht alltĂ€glichen Situationen - etwa bei der Erstellung von Inhalten - und schlieĂen sich in Online-Fachgemeinschaften, sogenannten Communities, unterschiedlichster Ausrichtung zusammen.
Im Jahr 2012 feiert die GeNeMe das 15. JubilĂ€um! Der Sammelband zur Tagung âGemeinschaften in Neuen Medienâ widmet sich 2012 dem Rahmenthema âCommunities in New Media: Virtual Enterprises, Research Communities & Social Media Networksâ und enthĂ€lt BeitrĂ€ge zu folgenden Themenfeldern:
âą Konzepte, Technologien und Methoden fĂŒr Virtuelle Gemeinschaften (VG) & Virtuelle
Organisationen (VO),
âą Mobile and Augmented Life,
âą Soziale Gemeinschaften (SG) in Neuen Medien,
âą Wirtschaftliche Aspekte von Gemeinschaften in Neuen Medien,
âą Lernen, Lehren und Forschen mit dem Web2.0.
Alle in den Proceedings publizierten BeitrĂ€ge wurden mit Hilfe eines anonymisierten Begutachtungsverfahrens auf Basis von mindestens 2 Gutachten aus einem breiten Angebot interessanter und qualitativ hochwertiger BeitrĂ€ge zu dieser Tagung ausgewĂ€hlt. Die GeNeMeâ12 richtet sich in gleichem MaĂe an Wissenschaftler wie auch Praktiker, die sich ĂŒber den aktuellen Stand der Arbeiten auf dem Gebiet der GeNeMe informieren möchten.
***
In der Online-Version ist das Adressverzeichnis (S. 337-355) nicht enthalten, vgl. Sie hierzu die Printausgabe.:Vorwort der Herausgeber S. III
A Eingeladene VortrÀge
A.1 The Role of Creativity in Cooperative Foresight Activities in Living Labs S. 1
B KONZEPTE, TECHNOLOGIEN UND METHODEN FĂR VIRTUELLE GEMEINSCHAFTEN (VG) & VIRTUELLE ORGANISATIONEN (VO)
B.1 Anonyme Kommunikation in verteilt organisierten Gitterstrukturen S. 11
B.2 Von kompetenzzellenbasierten Produktionsnetzen lernen - Eine Untersuchung am Beispiel von âAnbietergemeinschaften aus Stromerzeugern und -verbrauchernâ S. 23
B.3 Open Innovation by Opening Embedded Systems S. 33
B.4 Erarbeitung eines Workshopdesigns zur weiteren Ausarbeitung der Ergebnisse einer virtuellen Ideencommunity S. 47
B.5 BerĂŒhrungssensitive Schnittstellen fĂŒr Social Software in Entwicklungsprozessen S. 63
B.6 Mobile Reisebegleitung mit NFC-UnterstĂŒtzung S. 67
B.7 Optimierung des IT-Managements mittels Social Media S. 79
B.8 Ausgestaltung eines Social Media Monitorings S. 91
C SOZIALE GEMEINSCHAFTEN (SG) IN NEUEN MEDIEN
C.1 Formen der Kollaboration in Wissensnetzwerken S. 105
C.2 Informations- und Wissensmanagement im Nachhaltigen Landmanagement (IWM im NLM) S. 121
C.3 Barrierefreiheit durch Personalisierung und Kollaboration S. 135
C.4 Als Chef hat man nichts zu lachen â Eine Studie zur Wirkung von durch FĂŒhrungspersonen genutzten Emoticons in berufsbezogenen Emails S. 145
D WIRTSCHAFTLICHE ASPEKTE
D.1 The Knowledge- Based Opole Tourism Cluster (OKTW) as a Network Tool for Organizing the Space and Flow in the Opole Region S. 155
D.2 Das Projekt Q2P - Zentrale UnterstĂŒtzungsangebote fĂŒr den Medieneinsatz in der akademischen Weiterbildung S. 169
D.3 Erfolg im Enterprise 2.0: Selbstorganisation und Freiheit gegen vorstrukturierte Planung und Steuerung S. 173
D.4 Fluch oder Segen? â Zum Umgang mit Konflikten in Software-Implementierungsprozessen S. 181
D.5 Warum Facebook SpaĂ macht: Freudvolles Erleben in sozialen Netzwerkdiensten S. 193
D.6 Nutzung interaktiver Elemente in deutschen Online-Shops S. 207
E LERNEN, LEHREN UND FORSCHEN MIT DEM WEB 2.0
E.1 DialogueMaps: Ein interaktives Dialogwerkzeug fĂŒr softwaregestĂŒtzte Wissenslandkarten s. 217
E.2 Untersuchung der Wirksamkeit einer Lernhandlung in einem Blended-Learning-Arrangement in der universitÀren Ausbildung S. 229
E.3 GestaltungsmaĂnahmen zur Förderung kollaborativer Wiki-Arbeit in der Hochschullehre S. 241
E.4 Digitale Kompetenzen fĂŒr Wissenschaftler: Anforderungen aus der Perspektive von ELearning und E-Science S. 253
E.5 Identifiers in e-Science platforms for the ecological sciences S. 259
E.6 The Impact of Learning Management System Usage on Cognitive and Affective Performance S. 273
E.7 Adoption, Anpassung oder Abkehr? - Eine Studie zur Nutzung von kollaborativen Web 2.0-Anwendungen durch Studierende S. 285
E.8 Die Etablierung von E-Learning-Szenarien an Gymnasien â ein Pilotprojekt in Sachsen und seine Erkenntnisse S. 299
E.9 Online-Gemeinschaften zur Studienvorbereitung: Eine empirische Studie zu computerbezogenen Einstellungen sĂ€chsischer GymnasialschĂŒler S. 313
E.10 Lernwegsteuerung im E-Learning - ein alter Hut? S. 32