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    Der Onlinemarketingmix - Maßnahmen zur Umsetzung von Internetstrategien

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    Der vorliegende Arbeitsbericht beschäftigt sich mit der Planung von (operativen) Maßnahmen im Business-to-Consumer (B2C) E-Commerce, d. h. mit der Umsetzung von Onlinestrategien anhand des Onlinemarketingmix, der aus den fünf Gestaltungsbereichen Produkt, Preis, Platzierung, Promotion und Kommunikation, sowie Prozess besteht. Im Mittelpunkt des Arbeitsberichts stehen der Planungsprozess und die einzelnen Maßnahmen zur Umsetzung, die entsprechend der Unterteilung des Marketingmix strukturiert beschrieben und mit Beispielen unterlegt werden. Dabei werden die vorgestellten E-Commerce-Maßnahmen ausgehend von Methoden und Grundlagen der klassischen BWL motiviert und bewertet. Das in diesem Arbeitsbericht niedergelegte Wissen zur Umsetzung von Onlineanwendungen bildet zugleich die Grundlage für die Bewertung, Evaluation und Verbesserung bestehender Onlineanwendungen. Dabei können die Rubriken des Onlinemarketingmix und die in den fünf Mix-Bereichen vorgestellten Gestaltungsgrundsätze und Maßnahmen zur Ableitung von Evaluationsleitlinien dienen und so Grundlage von Web-Evaluationsprojekten sein. --

    Mehrwertorientierte Gestaltung von Mobile Ticketing : eine empirische Untersuchung von Nutzeranforderungen

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    Die Penetration mobiler Endgeräte nimmt weltweit stetig zu. In einigen westeuropäischen Ländern sind die Märkte inzwischen nahezu vollständig abgedeckt und auch in Deutschland zählen inzwischen mehr als 87% der Bundesbürger zu den Mobilfunknutzern. Diese hohen Penetrationsraten stimulieren die ständige Neu- und Weiterentwicklung mobiler Anwendungen und Dienste. Eine viel versprechende Entwicklung stellt dabei das so genannte Mobile Ticketing dar, das den Verkauf und/oder Vertrieb von Eintrittskarten über mobile Endgeräte ermöglicht. Mobile Ticketing bietet sowohl für Anbieter als auch für Nachfrager erhebliche Vorteile und wird deshalb als mobile Anwendung mit hohem Potenzial erachtet. Dennoch setzen sich weder Wissenschaft noch Praxis bisher ausreichend mit der mehrwertorientierten Gestaltung von Mobile Ticketing auseinander. Dabei ist die Akzeptanz durch potenzielle Nutzer Voraussetzung für den Markterfolg von Mobile Ticketing. Sie wird wesentlich determiniert durch den Mehrwert, den die mobile Anwendung bietet. Zentrales Ziel der vorliegenden Studie ist es daher, mehrwertstiftende Faktoren des Mobile Ticketing zu identifizieren und zu untersuchen. Hierzu werden zunächst mittels einer Expertenbefragung die den mobilen Ticketkauf determinierenden Eigenschaften ermittelt. In einem zweiten Schritt werden die Präferenzstrukturen hinsichtlich des optimalen Leistungsbündels eines Mobile Ticketing-Dienstes im Rahmen einer adaptiven Conjoint-Analyse untersucht

    Profitabilität durch Cross-Selling: Kundenpotentiale professionell erschließen

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    Viele Unternehmen investieren hohe Summen in Programme zur Steigerung von Kundenzufriedenheit und Kundenbindung. Trotz dieser Investitionen werden vorhandene Kundenpotentiale aber nur unzureichend ausgeschöpft. Dieser Beitrag zeigt auf Basis einer branchenübergreifenden, empirischen Studie der Autoren auf, wie man dem Nachholbedarf in Sachen „Kundendurchdringung“ begegnen kann. Durch Cross-Selling soll der Kunde zur Abnahme vieler unterschiedlicher Produkte und Dienstleistungen eines Unternehmens bewegt werden. Der „Teilkunde“ soll gewissermaßen zum „Vollkunden“ werden. Professionelles Cross-Selling steigert den Kundennutzen, die Kundenbindung und wirkt sich nachweislich positiv auf die Profitabilität des Anbieters aus. Zunächst wird ein systematischer Cross-Selling-Prozeß dargestellt, wobei auch auf Instrumente eingegangen wird, die in den verschiedenen Prozeßphasen zum Einsatz kommen. Der Beitrag leitet ferner eine Reihe von Erfolgsfaktoren für die Umsetzung des Cross-Selling-Konzepts ab. Zu den Grundvoraussetzungen gehören zufriedene Kunden, die dem Unternehmen eine umfassende Kompetenz in unterschiedlichen Produktbereichen zutrauen. Unternehmen, die Cross-Selling professionell und systematisch betreiben wollen, müssen jedoch zusätzliche Erfolgsvoraussetzungen erfüllen. Diese Voraussetzungen beziehen sich auf die Bereiche der • Strategie des Unternehmens, der • Strukturen des Unternehmens, der • Systeme des Unternehmens, der • Kompetenz der Mitarbeiter sowie der • Kultur des Unternehmens. Für jeden dieser Bereiche werden Handlungsempfehlungen zur Schaffung der angesprochenen Voraussetzungen abgeleitet

    Patient Relationship Management - Konzeption und Umsetzung

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    Zur Sicherstellung der gesundheitlichen Versorgung auf hohem Niveau werden Versicherte im Zuge einer politisch gewollten Förderung der Selbstverantwortung zunehmend an den Gesundheitskosten beteiligt. Hierdurch entwickeln sich Patienten – in Verbindung mit der steigenden Bedeutung des Gutes Gesundheit – zu mündigen Konsumenten. Als Mitentscheider in Therapiefragen und somit auch bei der Verschreibung eines Medikaments müssen Konsumenten pharmazeutischer Leistungen als Zielgruppe in die Marketingaktivitäten pharmazeutischer Unternehmen eingebunden werden. Insbesondere bei chronisch Kranken, die in der Regel verschreibungspflichtige Arzneimittel beziehen, lassen sich auf Grund der Langfristigkeit und Komplexität der Erkrankung umfangreiche Maßnahmen ableiten, um eine dauerhafte Beziehung zwischen pharmazeutischem Unternehmen und Patienten aufzubauen. Pharmaunternehmen müssen sich dieser Herausforderung stellen und den Wandel vom „Pillenproduzenten“ zum Versorgungsdienstleister vollziehen. Diese Studie stellt ein umfassendes Konzept des Patient Relationship Management (PRM) vor. Neben der Abgrenzung der für ein solches Konzept geeigneten Zielgruppe werden die Grundlagen und die zentralen Voraussetzungen für die Umsetzung eines erfolgreichen PRM diskutiert sowie Möglichkeiten zur Kontrolle der PRM-Aktivitäten vorgestellt

    Forschungslandschaft biotische Rohstoffe: Unternehmen und Branchen auf dem Weg zur Nachhaltigkeit (COMPASS)

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    Sustainable production and the sustainable use of biotic resources have becomeincreasingly significant. This results in the demand by society for a sustainable useof biotic resources especially within the nutrition sector. But also their use for industrial purposes had led research and development being given the task to support our economy with conceptional ideas.In this respect, the Working Group Eco-Efficiency & Sustainable Enterprises at theWuppertal Institute with Dr. Christa Liedtke as head, has developed a research landscape that gives a general overview of the theme of biotic resources - their sustainable production and use. The working group defines aims of research andlists urgent and current research tasks on a macro (politico-economically), meso (branches) and micro (enterprises and production) level. It is necessary to take onthe challenge that a future sustainable development presents for us. That is to realizeecologically, socially and economically a triple gain strategy along the three pillars of sustainability - to save resources, to create wealth and to strengthencompetitiveness.To implement this strategy the Working Group Eco-Efficiency and Sustainable Enterprises has developed the methodology tool of COMPASS (COMPAnies and Sectors' Path to Sustainability). Its aim is the system-embracing optimization ofsingle process chains, of products and services considering ecological, social and economic aspects. This methodology has already been implemented in various otherbranches and enterprises and it is now necessary to further adopt, test andspecifically develop COMPASS as a decision tool in the vast area of production anduse of biotic resources.This is done in a dialogue- and practice oriented way and inclose co-operation with all actors of the corresponding production lines. Generalworking themes that the Working Group will concentrate on in future deal with theproduct lines food products and products from renewable resources as follows:Identification of the ecological, economic and social targets of sustainability and aclassification of frameworks, obstacles and supporting aspects of sustainabledevelopment Identification of main material flows and severest pollution, of areas of highestmaterial turnover and of most significant social impacts within the area ofnutrition and use of renewable resources --

    Ein Plädoyer für die Entwicklung eines multidimensionalen Ordnungsrahmens zur hybriden Wertschöpfung

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    Mit Ordnungsrahmen lassen sich hoch aggregierte Überblicke über die wesentlichen Funktionsbereiche einer Domäne darstellen. Der Beitrag regt die Entwicklung eines Ordnungsrahmens für die hybride Wertschöpfung an. Mit der Konstruktion des Ordnungsrahmens wird die Grundlage für einen strukturierten Überblick über die für die hybride Wertschöpfung bereits entwickelten bzw. zukünftig zu entwickelnden Artefakte bereitgestellt. Damit erleichtert die Übersicht einerseits die Identifizierung von Weiterentwicklungspotenzialen im Rahmen einer artefaktschaffenden Forschung und bietet andererseits einen Gesamtüberblick über in der unternehmerischen Praxis einsetzbare Artefakte. Als Ausgangspunkt für weitere Arbeiten zum Aufbau des Ordnungsrahmens wird ein Vorschlag zu dessen inhaltlicher Gestaltung präsentiert. Der vorgestellte Ordnungsrahmen wird evaluiert, indem er zur Strukturierung von in Expertenbefragungen erhobenen Artefakten der hybriden Wertschöpfung herangezogen wird

    Leitfaden Smarte Quartiere : Ideenentwicklung und Prozessgestaltung für Genossenschaften und andere Akteure der Quartierentwicklung

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    Ein smartes Quartier vernetzt auf intelligente Weise die Bewohner und Bewohnerinnen, sowie Gewerbe, Logistik und Warenströme, um auf nachhaltige Weise eine hohe Lebensqualität zu schaffen.Die soziale Vernetzung unter den Quartierbewohnerinnen und Quartierbewohnern ermöglicht eine Sharing-Kultur und ist eine Bereicherung im alltäglichen Leben. Der Verkehr ist intelligent und die Warenströme sind effizient organisiert, Energie und natürliche Ressourcen werden dabei nachhaltig produziert und verantwortungsvoll genutzt. Informations- und  Kommunikationstechnologien werden dort eingesetzt, wo sie zur Lebensqualität und einer effizienten Organisation beitragen. Um dieser Idee näher zu kommen, braucht es einen koordinierten Prozess und gute Ideen für smarte Quartierprojekte. Dieser Leitfaden richtet sich an Genossenschaften und andere Akteure der Quartierentwicklung und soll Ideen für smarte Massnahmen im Quartier, sowie Anstösse für die Prozessgestaltung und Umsetzung bereitstellen

    Determinanten der Realisierung und Wirkungen einer corporate identity

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    Interuniversitäres Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik unter Beteiligung der Universitäten Freiberg, Halle, Leipzig, Jena, Dresden und Chemnitz an der TU Bergakademie Freiberg; Dezember 2010

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    Die internationale Beachtung der Forschungsergebnisse in der Wirtschaftsinformatik hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Dabei wird dem kritischen Diskurs ein wachsender Stellenwert eingeräumt. Hier gilt es, den wissenschaftlichen Nachwuchs in der Konzeption und Durchführung der eigenen Forschung und den anzuwendenden Forschungsmethoden eine Lern- und Diskussionsplattform zu bieten, um sich der wissenschaftlichen Aussprache zum jeweiligen Gestaltungs- und Erkenntnisziel zu stellen. Um den Dialog zwischen Wirtschaftsinformatikern unterschiedlicher Schwerpunkte zu fördern, veranstalten die mitteldeutschen Wirtschaftsinformatikprofessuren der Universitäten Chemnitz, Dresden, Freiberg, Halle, Jena und Leipzig semesterweise eine Doktorandenkolloquium, um die wissenschaftliche Arbeit der Doktoranden kritisch zu begleiten und sie so in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Dabei lassen sich im Programm der Freiberger Veranstaltung im Dezember 2010 zentrale Themen erkennen. Zum einen finden sich Facetten über Anwendungspotenziale der Business Intelligence als auch zum anderen Beiträge zur Definition und Einsatz von Services in Unternehmen. Ergänzend wird dies um Potenziale in der Softwarevisualisierung als auch durch einen Beitrag zur Erfolgsmessung von IT-Systemen. Wir freuen uns, Ihnen mit diesem Freiberger Arbeitspapier die Beiträge zur Verfügung stellen zu können, die traditionell in einem intensiven Austausch auf der Veranstaltung diskutiert werden, um so auch weitere Forschungsarbeiten anzuregen. -- The international recognition of research results in the scientific field of business information systems has increased in the recent years. Therefore the critical discourse on research topics has a growing emphasis. It is important to offer young scientists a platform for discussion and learning in a scientific debate about the respective scientific objective in the design and implementation of their own research and applied research methods. To promote dialogue between business information systems researchers of different focal points, the Middle German business information systems chairs from the Universities of Chemnitz, Dresden, Freiberg, Halle, Jena, and Leipzig organize a doctoral colloquium each semester to accompany the scientific work of young researches in a critical way in order to assist them in their development. The agenda shows the main topics of the event at the University of Freiberg in December 2010. Aspects related to potential applications of Business Intelligence as well as other contributions about the definition and usage of services in companies. This is in addition to the potentials of software visualization in the same way as analyzing success factors of IT systems. We are pleased to provide you the Freiberger working paper including the contributions of the participants that are traditionally discussed in an intense exchange at the meeting in order to stimulate further research.Business Intelligence,Entscheidungsunterstützung,Informationssysteme,Erfolgsfaktoren bei Informationssystemen,Softwarevisualisierung,SOA,Services,Business Intelligence,Decision Support,Information System,IS Success Factors,Software Visualization,SOA
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