2,595 research outputs found

    eine Zeitperspektive

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    Elektronische Version der gedr. Ausg. 199

    Images and representations of childhood in Mexico in the late nineteeth and early twentieth centuries

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    "Dieser Artikel analysiert die Herausbildung eines modernen, urbanen Begriffs der Kindheit in Mexiko Stadt um die Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert, der auf dem Zusammentreffen zweier Faktoren basiert: dem Durchbruch der Fotografie als neuem Medium, um Realität begreifbar zu machen, und deren massive Verbreitung durch Cartes-de-Visite, Postkarten und die Presse; und die Popularisierung von neuem Wissen und Erkenntnissen, unter anderem durch Pädagogik, Kindermedizin, Gesundheitslehre und Kriminologie, die in Mexiko Stadt durch Netzwerke und institutionelle Einrichtungen begünstigt wurde, in denen diverse Formen des moderne Begriffs angewendet wurden." (Autorenreferat)"This article analyses the rise of a modern urban concept of childhood in Mexico City at the turn of the nineteenth century and the beginning of the twentieth century. The convergence of two factors led to this rise; the emergence of a new way of perceiving reality through photography and mass reproduction of images in cartes de visite, postcards and in the media, and the use of a new set of techniques and knowledge in areas such as education, paediatrics, hygiene, and criminology. Mexico City's networks and institutions made it ripe for the effects of these new developments." (author's abstract

    7. Wildauer Bibliothekssymposium – RFID und wirklich noch viel mehr …

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    Tagungsbericht ĂĽber das 7. Wildauer Bibliothekssymposium vom 9. Bis 10. September 2014 an der Technischen Hochschule Wilda

    Planungskulturen in der Weiterbildung: Angebotsplanungen zwischen wirtschaftlichen Erfordernissen und pädagogischem Anspruch

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    Weiterbildungseinrichtungen haben das Problem, ihr Angebot zwischen pädagogischem Anspruch und wirtschaftlichem Druck positionieren zu müssen. Diese qualitativ-empirische Untersuchung zeigt, welche Faktoren diese Entscheidung leiten und an welchen Wertmaßstäben sie sich orientiert. Dabei unterscheidet die Autorin drei "Planungskulturen" nach ihrem Maß an Dominanz des Wirtschaftlichen bzw. des Pädagogischen. Der Autorin gelingt es, auch eher verdeckte Motive des Planungshandelns an die Oberfläche zu heben. Damit schafft sie geeignete Reflexionsflächen, nicht zuletzt auch für die Weiterbildungspraxis

    Vorwort

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    Aus dem Vorwort: „Bereits vor 50 Jahren zeigte ein Forscherteam um Donella und Dennis Meadows am MIT in einer vom Club of Rome initiierten Studie mögliche Zukünfte der Weltwirtschaft unter Einbeziehung der globalen Wirkung von Industrialisierung, Bevölkerungswachstum, Unterernährung, Ausbeutung von Rohstoffreserven und Zerstörung von Lebensraum auf. Heute – ein halbes Jahrhundert später – haben diese Szenarien nichts an Aktualität verloren. Sie sind vielmehr verstärkt ins Bewusstsein gerückt. Themen wie globale Ressourcenknappheit, Klimaveränderung, Bevölkerungswachstum, Verantwortung und Generationengerechtigkeit im ökologischen, ökonomischen und sozialen Sinne sind heute allgegenwärtig und prägen weite Bereiche unseres Lebens und Arbeitens. Das Prinzip der Nachhaltigkeit, erstmals 1713 von Hans Carl von Carlowitz schriftlich formuliert, gehört heute zur Vision und Philosophie fast jedes Unternehmens und ist wesentlicher Bestandteil von Wissenschaft und Bildung....”from the preface: „As early as 50 years ago, a team of researchers around Donella and Dennis Meadows at MIT showed possible futures of the world economy in a study initiated by the Club of Rome, taking into account the global impact of industrialisation, population growth, malnutrition, exploitation of raw material reserves and destruction of living space. Today – half a century later – these scenarios have lost none of their relevance. On the contrary, they have become more prominent. Topics such as global resource scarcity, climate change, population growth, responsibility and intergenerational fairness in the ecological, economic and social sense are omnipresent today and influence wide areas of our life and work. The principle of sustainability, first formulated in written form by Hans Carl von Carlowitz in 1713, is now part of the vision and philosophy of almost every company and is an essential ingredient of science and education....

    Versprachlichte Kopfgeburten : der Fall Moosbrugger in Musils Der Mann ohne Eigenschaften

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    Es handelt sich um einen Auszug aus der Dissertation "Den Stein steinern machen". Remotivierung des Wortes um 1900, die sich mit den Auswirkungen der sprachtheoretischen Überlegungen Friedrich Nietzsches, Ernst Machs, Fritz Mauthners sowie der zeitgleich wirkenden russischsprachigen Theoretiker auf ausgewählte Prosawerke von Rilke, Kafka und Musil befasste

    Urban Living – Smart & Sustainable!? – Tool für den Wohnungsvergleich

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    Das auf der Plattform www.wohnungsvergleich.at verfügbare interaktive online-Wohnungsvergleich-Tool bietet Wohnungssuchenden im urbanen Raum eine konkrete Entscheidungshilfe bei der Wohnungswahl und informiert umfassend über Qualitätsmerkmale, die hinter Zielkriterien aus gängigen Nachhaltigkeitsbewertungssystemen von Gebäuden und Siedlungen - wie etwa dem klima:aktiv Gebäudestandard oder TQB – Total Quality Building - stehen. Indem die technische Dimension, in der diese Kriterien formuliert sind, auf eine für UserInnen verständliche Ebene übersetzt wird, werden persönliche Vorteile im Kontext des smarten, nachhaltigen Wohnens in Städten deutlich. Das in einem partizipativen Prozess entwickelte Tool bietet damit eine wertvolle Hilfe bei der Strukturierung von Entscheidungsprozessen und erhöht die „Treffsicherheit“ von Wohnentscheidungen und in weiterer Folge die Wohnzufriedenheit wesentlich. Gleichzeitig kann der Zugewinn an Wissen und Bewusstsein zu Nachhaltigkeits- und Smart-City-relevanten Qualitätsmerkmalen auf Seiten der EndkundInnen auch stimulierend auf die Anbieterseite wirken und die Entwicklung der Immobilienwirtschaft in Richtung Nachhaltigkeit unterstützen. Kern des Wohnungsvergleich-Tools sind 33 individuell, je nach persönlicher Präferenz auswählbare Wohnwunsch-Kriterien in acht Themenbereichen. Im Rahmen des Wohnungsvergleichs beurteilen die UserInnen, wie sehr die in Frage kommenden Wohnungen diese Kriterien erfüllen. Um diese Beurteilung zu erleichtern, werden in den Kriterien-Kurzbeschreibungen in der Rubrik „Worauf soll ich achten?“ Aspekte und Fragen angeführt, auf die, etwa im Rahmen von Wohnungsbesichtigungen, geachtet werden sollte. Zusätzlich zum Wohnungsvergleich über das online-Tool stehen die Wohnwunsch-Kriterien in Form von ausdruckbaren PDF-Checklisten zur Verfügung, die direkt vor Ort bei Wohnungsbesichtigungen verwendet werden können. In den Wohnungsvergleich-Ergebnisdarstellungen sehen die UserInnen als zentrale Aussage den Grad der Wohnwunsch-Erfüllung der verglichenen Wohnungen. In den Detailauswertungen werden spezielle Effekte, wie der Smart-City-Effekt und der klima:aktiv-Effekt, angezeigt, die im Vorfeld allen Wohnwunsch-Kriterien auf Basis von ExpertInnen-Einschätzungen zugewiesen wurden und einen Indikator für die Smartness bzw. Klimafreundlichkeit der verglichenen Wohnungen sowie des persönlichen Wohnwunsches darstellen. Zudem ist der Backend-Auswertebereich des Tools eine für Immobilienanbieter und –makler, aber auch Förderstellen interessante Datenquelle, aus der Hinweise zu den am Markt nachgefragten und auf Basis von EndkundInnen-Beurteilungen vorhandenen Qualitätsmerkmalen von Wohnungen abgeleitet werden können. Das Wohnungsvergleich-Tool wurde von der ÖGUT in Kooperation mit dem auf multimediale Web-Applikationen spezialisierten Unternehmen akaryon in einem einjährigen, von der ZIT – Die Technologieagentur der Stadt Wien geförderten Kommunikationsprojekt entwickelt; einige weitere Aktivitäten auf Basis des Projekts wurden zudem seitens des Lebensministeriums über das Programm klima:atkiv Bauen und Sanieren sowie das BMVIT unterstützt

    uni-con² – universal concrete construction

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    Die Umsetzung der Ziele des DFG-Schwerpunktprogramms (SPP) 1542 „Leicht Bauen mit Beton – Grundlagen für das Bauen der Zukunft mit bionischen und mathematischen Entwurfsprinzipien“ erfordert eine Anpassung grundlegender, im Stahlbetonbau etablierter Konstruktionsformen. Ein Beispiel hierfür ist die Stahlbetonskelettbauweise. Aktuelle Konstruktionen weisen klare Strukturen aus Stützen, Unterzügen und Decken, im Regelfall mit rechteckigen, über die Bauteillänge konstanten Querschnitten auf. Um diese typischen Konstruktionen zu optimieren, können die im Rahmen des SPP 1542 an der TU Braunschweig entwickelten Bauteil-, Füge- und Herstellungstechnologien genutzt werden. Um dies exemplarisch zu zeigen, wurde der Demonstrator uni-con² entwickelt und hergestellt. Der Demonstrator stellt einen Ausschnitt eines innovativen Tragwerks aus Hochleistungsbeton dar, das aus Platten- und Stabelementen, die nach dem Prinzip „form follows force“ an die einwirkenden Beanspruchungen angepasst werden, zusammengesetzt wird (Bild 1). Die vorgefertigten Elemente werden trocken gefügt. So kann der Aufbau beschleunigt und eine direkte Belastung ermöglicht werden. Die Verwendung von Trockenfugen erfordert eine hohe Präzision bei der Herstellung der Bauteile. Dies kann durch den Einsatz von hochpräzise hergestellten Schalungen sichergestellt werden. Der symmetrische Aufbau der Tragkonstruktion sowie die gleichbleibenden Spannweiten ermöglichen die multiple Verwendung der komplexen Schalungen. In Kombination mit der Reduktion des Zementverbrauchs ermöglicht dies zudem die Einsparung von natürlichen Ressourcen und Energie.The implementation of the objectives of the DFG Priority Programme (SPP) 1542 “Concrete light – Future concrete structures using bionic, mathematical and engineering formfinding principles” requires the modification of fundamental structural forms established in reinforced concrete construction. An example of this is the reinforced concrete framework construction. Current constructions show distinct structures consisting of columns, beams and slabs, usually having rectangular cross-sections that are constant over the entire length of the component. In order to optimise these standard structures, the construction, joining and manufacturing technologies developed within the scope of SPP 1542 at Technical University (TU) Braunschweig can be used. The demonstrator uni-con² was developed and manufactured to exemplify this. The demonstrator represents a cutout of an innovative load-bearing structure made of high-performance concrete, which is composed of slab and beam elements designed according to the “form follows force” principle and adapted to the relevant stresses (Fig. 1). The prefabricated elements are joined dry. In this way the assembly can be accelerated and a direct loading can be made possible. The use of dry joints requires high precision in the production of the components. This can be achieved by high precision formwork. The symmetrical configuration of the structure and the constant spans allow the multiple use of the complex formwork. In combination with the reduction of cement consumption, this also enables the saving of natural resources and energy

    Theoretische Philosophie und praktisches Leben.

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