72 research outputs found

    Community-Plattformen in der Praxis

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    Virtuelle Gemeinschaften und Web 2.0-Technologien im Gesundheitswesen

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    Virtuelle Organisation und Neue Medien 2009. Workshop GeNeMe \u2709, Gemeinschaften in Neuen Medien. TU Dresden, 01./02.10.2009

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    Die Tagungsreihe „GeNeMe - Gemeinschaften in Neuen Medien“ findet in diesem Jahr zum zwölften Mal mit einer Vielzahl interessanter Beiträge aus folgenden Themengebieten statt: Konzepte, Modelle (Geschäfts-, Betriebs-, Architektur-Modelle); Technologien und Methoden für Virtuelle Gemeinschaften und Virtuelle Organisationen; Soziale Gemeinschaften in Neuen Medien; Wirtschaftliche Aspekte Virtueller Gemeinschaften und Virtuelle Organisationen; Wissensmanagement in Virtuellen Organisationen, virtuelles Lehren und Lernen; Anwendungen und Praxisbeispiele von GeNeMe. (DIPF/Orig.

    Diakonie und soziale Innovation Chancen und Herausforderungen von sozialen Innovationen in der Sozialwirtschaft aus Perspektive des Social Franchising

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    Social Franchising Modelle sind bislang in der Sozialwirtschaft noch selten erforscht und noch weniger in Bezug auf soziale Innovationen. In ihrer Dissertation erforscht die Autorin dieses Neuland und generiert wichtige Erkenntnisse zur branchenübergreifenden Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteure aus der Zivilgesellschaft, Sozialwirtschaft und Privatwirtschaft. Grundlegende Informationen für eine gelungene Kooperation werden anhand einer Fallstudie bereitgestellt. Anhand dieser Fallstudie wird beschrieben, auf welche Weise eine soziale Innovation erreicht wurde und welchen Einfluss die Skalierungsmethode Social Franchising bei einer Cross-Industry-Innovation hatte. Darüber hinaus entstand eine Rastermöglichkeit für innovative Lösungsmodelle für Nonprofit-Organisationen von der Entstehung bis zur Skalierung in einem Prozess der sozialen Innovation

    Jahresbericht Forschung und Transfer 2019

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    Forschungsjahresbericht 2019 der Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltun

    Untersuchung von Akzeptanz und Erwartungen gegenüber webbasierten oder mobilen Therapieprogrammen bei psychiatrischen Patienten

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    Psychische Erkrankungen sind eine der führenden Ursachen für Behinderung, sie verursachen hohe direkte und indirekte Kosten. Lediglich ein geringer Anteil der von einer psychischen Erkrankung betroffenen unterzieht sich einer Behandlung. Die Gründe für die bestehende treatment gap sind vielfältig. Zugleich verbreiten sich Internet- und Smartphone-Nutzung welt- und deutschlandweit zunehmend, es existiert eine Vielzahl webbasierter und mobiler Therapie- und Beratungsangebote. Die Implementierung webbasierter und mobiler Therapieprogramme könnte eine Möglichkeit sein, die treatment gap zu verkleinern. Im Hinblick darauf ist es wichtig, die Bedürfnisse der potenziellen Nutzer derartiger Therapieangebote zu verstehen, um eine gute Adhärenz zu webbasierten oder mobilen Therapieangeboten zu erzielen. Ziel des Projekts war, zu untersuchen, (1) inwieweit das Internet als Informationsmedium bezüglich psychiatrischer Diagnose, Krankheitssymptomen sowie der Psychopharmakotherapie genutzt wird und wie ausgeprägt die Bereitschaft ist, sich online beraten zu lassen, (2) ob und inwieweit webbasierte und mobile Therapieangebote für Menschen mit psychischen Erkrankungen tatsächlich von solchen genutzt werden, (3) welche Erwartungen Patienten an derartige Programme stellen, (4) welche Präferenzen bei der Gestaltung eines webbasierten oder mobilen Therapieprogramms bestehen und (5) wie ausgeprägt die Bereitschaft zur Aufzeichnung und Übermittlung gesundheitsbezogener Daten ist. Dabei wurde nach Unterschieden zwischen Altersgruppen, Geschlechtern, Versicherungsstatus, psychiatrischer Hauptdiagnose und Schulbildung gesucht. Es wurden insgesamt 208 Probanden untersucht. 96.2% der Probanden besaßen ein Smartphone, 47.1% aller Studienteilnehmer gaben an, webbasierte oder mobile Therapieprogramme für psychische Erkrankungen zu kennen, 28.8% aller Probanden hatten jemals eine Mental Health App installiert, 9.6% hatten diese im Zeitraum der letzten zwei Wochen aktiv genutzt. Studienteilnehmer mit (Fach-)Abitur hatten auf ihrem Smartphone eine signifikant größere Anzahl an Mental-Health-Apps installiert als Probanden mit Hauptschulabschluss (r = 0.27). 58.1% der Probanden würden sich bei kleineren gesundheitlichen Beschwerden gern online durch einen Arzt beraten lassen. 83.0% der Studienprobanden nutzten ihr Smartphone „sehr oft“ oder „oft“ für Suchmaschinen wie Google. Bezüglich der Psychopharmakotherapie informierten sich 35.3% der Probanden „sehr oft“ oder „oft“ im Internet, dabei zeigte sich, dass Probanden mit schwerem depressiven Syndrom signifikant häufiger recherchierten als Probanden, die klinisch unauffällig waren bzw. mit remittierter Depression (r = 0.25). Hinsichtlich der psychiatrischen Diagnose recherchierten 33.8% der Studienteilnehmer „sehr oft“ oder „oft“ im Internet. Weibliche Teilnehmer recherchierten die psychiatrische Diagnose signifikant häufiger als männliche Probanden (r = 0.19), die Altersgruppe der 18- bis 34-Jährigen recherchierte die psychiatrische Diagnose im Internet signifikant häufiger als die Altersgruppe der 50- bis 65-Jährigen (r = 0.22), die Altersgruppe der 35- bis 49-Jährigen recherchierte signifikant häufiger als die Altersgruppe der 50- bis 65-Jährigen (r = 0.24), die Probanden mit schwerem depressivem Syndrom recherchierten signifikant häufiger die psychiatrische Diagnose im Internet als die Studienteilnehmer, die klinisch unauffällig waren bzw. mit remittierter Depression (r = 0.29) und die Gruppe mit mittelgradigem depressivem Syndrom recherchierte signifikant häufiger die psychiatrische Diagnose im Internet als die Probanden, die klinisch unauffällig waren bzw. mit remittierter Depression (r = 0.31). Zu psychiatrischen Symptomen informierten sich 26.1% der Befragten „sehr oft“ oder „oft“ im Internet. Bei der Gestaltung eines webbasierten oder mobilen Therapieprogramms dominierten folgende Wünsche: interaktive Rückmeldung bei Frühwarnsymptomen zum frühzeitigen Erkennen von Rückfällen, Erinnerung an Termine wie Arzttermine, Erinnerung an Medikamenteneinnahme, Chat mit Experten, Anleitung für gesunde Ernährung, Anleitung für Entspannungsübungen. In der Altersgruppe der 18- bis 34-Jährigen war der Wunsch nach einem Experten-Chat signifikant stärker ausgeprägt als in der Altersgruppe der 50- bis 65-Jährigen (r = 0.32). Bei Probanden mit der Hauptdiagnose einer F4x nach ICD-10 war der Wunsch nach einer Anleitung für körperliches Training signifikant stärker ausgeprägt als bei Studienteilnehmern mit der Hauptdiagnose einer F6x nach ICD-10 (r = 0.72). Der Wunsch nach einem Chat mit anderen Betroffenen war sowohl in der Altersgruppe der 18- bis 34-Jährigen (r = 0.22) als auch in der Altersgruppe der 35- bis 49-Jährigen (r = 0.24) stärker ausgeprägt als in der Altersgruppe der 50- bis 65-Jährigen. Bei der Nutzung eines internetbasierten Therapieprogramms mit Feedback durch einen Therapeuten zeigte sich, dass das Bedürfnis nach Kenntnis zum Geschlecht des Therapeuten bei weiblichen Probanden stärker ausgeprägt war als bei männlichen Probanden (r = 0.27). Das Bedürfnis nach Informationen zum Aussehen des Therapeuten beispielsweise mittels Foto war in der Altersgruppe der 18- bis 34-Jährigen signifikant stärker ausgeprägt als in der Altersgruppe der 50- bis 65-Jährigen (r = 0.23). Bezüglich der Erwartungen an webbasierte oder mobile Therapieprogramme waren vorherrschend: Unterstützung beim Umgang mit der Erkrankung, stärkere örtliche und zeitliche Flexibilität, Betonung der Wichtigkeit eines F2F-Kontaktes mit dem Therapeuten, Sorge vor Nichtberücksichtigung nonverbaler Signale und Missverständnissen bei rein schriftlicher Kommunikation sowie Bedenken hinsichtlich Korrektheit der Diagnose durch ein webbasiertes Therapieprogramm. Die Altersgruppe der 18- bis 34-Jährigen erwartete signifikant stärker, dass es ihnen durch die Anonymität bei einem webbasierten Therapieprogramm leichter fallen würde, sich zu öffnen und über Probleme oder sehr persönliche Dinge zu berichten, als die Altersgruppe der 50- bis 65-Jährigen (r = 0.26). Studienteilnehmer mit Hauptschulabschluss erwarteten signifikant stärker, dass durch ein webbasiertes Therapieprogramm oder eine App Arztbesuche ersetzt werden können, als Probanden mit (Fach-)Abitur (r = 0.24). Privat Versicherte äußerten ein signifikant höheres Ausmaß an Zustimmung dahingehend, dass der persönliche Kontakt zum Therapeuten von Angesicht zu Angesicht als wichtig empfunden wird, als gesetzlich Versicherte (r = 0.14). Studienprobanden mit leichtem depressiven Syndrom erwarteten signifikant stärker eine Aggravation eigener Beschwerden als Teilnehmer, die klinisch unauffällig waren bzw. mit remittierter Depression (r = 0.26). Hinsichtlich Bedenken dahingehend, ob ihre Computer- und Internetkenntnisse gut genug seien um ein webbasiertes oder mobiles Therapieprogramm zu nutzen, zeigten sich signifikant stärker ausgeprägte Bedenken in der Altersgruppe der 50- bis 65-Jährigen sowohl gegenüber der Altersgruppe der 18- bis 34-Jährigen (r = 0.29) als auch gegenüber der Altersgruppe der 35- bis 49-Jährigen (r = 0.24). Desweiteren waren derartige Bedenken bei Probanden mit Hauptschulabschluss signifikant stärker ausgeprägt als bei Probanden mit (Fach-)Abitur (r = 0.30). Beim Thema Datentracking zeigten sich die Probanden allgemein zurückhaltend, die größte Skepsis galt der Aktimetrie, dem Tracking von Häufigkeit und Länge von Textnachrichten sowie der Aufzeichnung und Übermittlung der Dauer von Telefonaten. Bezüglich verschiedener Adressaten, an welche die aufgezeichneten Daten übermittelt würden, zeigten die Studienteilnehmer das stärkste Vertrauen in den behandelnden Arzt, im Durchschnitt würden sie einer Übermittlung gesundheitsbezogener Daten an den Behandler „ziemlich wahrscheinlich“ zustimmen. Die Bereitschaft zur Aufzeichnung und Übermittlung von Daten zu Laufstrecke und Aktivität (r = 0.19) sowie zum Energieumsatz (r = 0.20) und zur Dauer von Telefonaten (r = 0.21) war jeweils in der Altersgruppe der 18- bis 34-Jährigen signifikant stärker ausgeprägt als in der Altersgruppe der 50- bis 65-Jährigen. E-Health-Angebote werden nicht erst seit der COVID-19-Pandemie gesundheitspolitisch gefordert und von verschiedenen Anbietern beworben. Die Evaluation der Betroffenen hinsichtlich Akzeptanz und Erwartung trägt zur Diskussion des Nutzens dieser Angebote bei.Mental disorders account for a high percentage of the global burden of disease, causing high direct and indirect costs. Only a small proportion of those affected by mental illness undergo treatment. Reasons for the existing treatment gap are manifold. At the same time, the use of Internet and smartphones is spreading increasingly throughout the world and Germany, and there is a large number of web-based and mobile therapy as well as counselling services. The implementation of web-based and mobile therapy programmes could be an opportunity to reduce this treatment gap. Therefore, it is important to understand the needs of potential users of such therapy services in order to achieve good adherence to web-based or mobile therapy services, and with it the successful support of their health management. The aim of this project was to investigate (1) to what extent the Internet is used as a medium of information regarding psychiatric diagnosis, symptoms of illness and psychopharmacotherapy, how pronounced the willingness is to seek online advice, (2) whether and to what extent web-based and mobile therapy offers for people with mental illnesses are actually used, (3) what expectations patients have of such programmes, (4) what preferences there are for the design of a web-based or mobile therapy programme, and (5) how pronounced the willingness is to record and transmit very private health-related data. Differences between age groups, sexes, insurance status, main psychiatric diagnoses and school education were also explored. A total of 208 subjects was examined. 96.2% of subjects owned a smartphone, 47.1% of all study participants stated that they were familiar with web-based or mobile therapy programmes for mental illnesses. 28.8% of all subjects had ever installed a mental health app, while 9.6% had actively used it in the previous two weeks. Study participants with a high school diploma had installed a significantly larger number of mental health apps on their smartphones than test persons with a secondary school diploma (r = 0.27). 58.1% of test persons stated that they would like to be advised online by a doctor in case of minor health problems. 83.0% of study subjects used their smartphone "often" or "very often" via search engines such as Google. With regard to psychopharmacotherapy, 35.3% of tested persons seaked information "often" or "very often" on the Internet. It was found that test persons with a severe depressive syndrome researched significantly more often than test persons who were clinically inconspicuous or with a remitted depression (r = 0.25). Regarding the psychiatric diagnosis, 33.8% of study participants researched "often" or "very often" on the Internet. Female participants researched their psychiatric diagnosis significantly more often than male subjects (r = 0.19), the age group of 18 to 34-year-olds researched their psychiatric diagnosis on the Internet significantly more often than the age group of 50- to 65-year-olds (r = 0.22), the age group of 35 to 49-year-olds researched significantly more often than the age group of 50- to 65-year-olds (r = 0. 24), subjects with a severe depressive syndrome researched their psychiatric diagnosis significantly more frequently online than study participants who were clinically normal or with a remitted depression (r = 0.29), and the group with a moderate depressive syndrome researched their psychiatric diagnosis significantly more often online than the subjects who were clinically normal or with a remitted depression (r = 0.31). Regarding psychiatric symptoms, 26.1% of respondents conducted their research "often" or "very often" on the Internet. Regarding a web-based or mobile therapy programme design, the following wishes were predominant: interactive feedback on early warning symptoms for early detection of relapses, reminders of appointments such as doctor's appointments, reminders to take medication, chats with experts, guidance on healthy eating as well as guidance on relaxation exercises. The desire for expert chats was significantly more pronounced in the age group of 18 to 34-year-olds than in the age group of 50 to 65-year-olds (r = 0.32). In subjects with the main diagnosis of an ICD-10 F4x, the wish for guidance on physical training was significantly stronger than in study participants with the main diagnosis of an ICD-10 F6x (r = 0.72). The desire to chat with other affected persons was more pronounced in the age group of 18 to 34-year-olds (r = 0.22) and in the age group of 35 to 49-year-olds (r = 0.24) than in the age group of 50 to 65-year-olds. When using an internet-based therapy programme with feedback from a therapist, it was found that the need for knowledge about the therapist's gender was more pronounced in female subjects than in male subjects (r = 0.27). The need for information about the therapist's appearance, for example by means of a photograph, was significantly more pronounced in the age group of 18 to 34-year-olds than in the age group of 50 to 65-year-olds (r = 0.23). With regard to expectations of web-based or mobile therapy programmes, the following points prevailed: support in dealing with the disease, greater flexibility in terms of time and place, emphasis on the importance of F2F contact with the therapist, concerns about missing non-verbal signals and misunderstandings in a purely written communication, and concerns about the correctness of the diagnosis made by a web-based therapy programme. Members of the 18-34 age group expected significantly more often that anonymity in a web-based therapy programme would make it easier for them to open up and report problems or very personal things than members of the 50-65 age group (r = 0.26). Study participants with a secondary school leaving certificate expected significantly more often that visits to the doctor could be replaced by a web-based therapy programme or an app than test persons with a (technical) high school diploma (r = 0.24). Those with private health insurance expressed a significantly higher degree of agreement that face-to-face contact with a therapist is important than those with statutory health insurance (r = 0.14). Study subjects with a mild depressive syndrome expected a significantly higher degree of aggravation of their own complaints than participants who were clinically normal or with a remitted depression (r = 0.26). With respect to concerns about whether their computer and Internet skills were good enough to use a web-based or mobile therapy programme, significantly more strong concerns were expressed in the age group of 50 to 65 year-olds compared to both the age group of 18 to 34 year-olds (r = 0.29) and the age group of 35 to 49 year-olds (r = 0.24). Furthermore, such concerns were significantly more pronounced in subjects with a lower secondary school leaving certificate than in subjects with a (vocational) school leaving certificate (r = 0.30). With regard to data tracking, test persons were generally reluctant. The greatest skepticism was directed at the actimetry, tracking of frequency and length of text messages and the recording and transmission of the duration of telephone calls. Regarding various addressees to whom the recorded data would be transmitted, study participants showed most trust in their treating physician; on average, they would "quite probably" agree to the transmission of health-related data to their treating physician. The willingness to record and transmit data on their sports activity, running distance (r = 0.19) and energy consumption (r = 0.20) the duration of telephone calls (r = 0.21) was significantly more pronounced in the 18-34 age group than in the 50-65 age group. Not only since the COVID 19 pandemic E-Health offers have been required by health policy and are already being advertised by various providers. The evaluation of those affected regarding acceptance and expectations is aiming to contribute to the discussion about its use and benefits

    Problematik der Grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Europäischen Union am Beispiel der Euroregion Neisse-Nisa-Nysa und der Euroregion Bayerischer Wald-Böhmerwald-Untere Inn

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    In der Arbeit wurden bestehende Problemfelder grenzüberschreitender Zusammenarbeit in den Euroregionen Bayerischer Wald-Böhmerwald-Untere Inn und Neisse-Nisa-Nysa herausgearbeitet und Lösungsvorschläge entwickelt. Die ablaufenden Kooperationsprozesse wurde an Hand des Multi Level Governance Ansatzes erläutert. Als Problemfelder wurden vor allem rechtliche Hindernisse, finanzielle Barrieren, wirtschaftliche Disparitäten sowie unterschiedliche Einflussmöglichkeiten der grenzüberschreitenden Einrichtungen identifiziert. Die ambitionierten Ziele und Strategien konnten nur zum Teil verwirklicht werden, weil Entscheidungs- und Machtkonflikte sowie Konkurrenzdenken die Herausbildung eines gemeinsamen Kooperations- und Lebensraums erschwerten. Sinnvolle Maßnahmen zur Reduzierung bestehender Hindernisse wären insbesondere die Erarbeitung gemeinsamer Entwicklungsstrategien, Stärkung der euroregionalen Einflussmöglichkeiten und realistische Zielsetzung. The Ph.D. examines existing problems of cross-border cooperation in the two Euroregions Bavarian Forest - Bohemian Forest - Lower Inn as well as Neisse-Nisa-Nysa and generates suggestions for improvement. The cooperation processes is analysed and illustrated by means of the multi-level governance approach. Identified problem areas are in particular regulatory barriers, financial barriers, economic disparities and insufficiently aligned organisational structures in the abut countries. The aspired implementation of the ambitious goals and strategies had only been partly successful in the past years. The creation of a joint cooperation and living space were impeded by decision making conflicts, power struggles and rivalry. Meaningful measures to reduce existing barriers would be particularly implementing joint development strategies, strengthening the Euroregional influence and setting realistic goals taking all existing obstacles into account

    Aufstockung des F+E-Vorhabens

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    AUFSTOCKUNG DES F+E-VORHABENS Demographischer Wandel - Herausforderungen und Handlungsempfehlungen für Umwelt- und Naturschutz (Rights reserved) (-) Issue1 Literaturstudie zur Aktualisierung und Verifizierung des vorliegenden Erkenntnisstandes und Aufbereitung für die Ressortaufgaben (Rights reserved) ( - ) Issue2 Aufstockung des F+E-Vorhabens (Rights reserved) ( -

    marge Toolkit: Ein trinationales Projekt mit und für Professionelle aus den benachteiligten Quartieren

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    Forschungsbericht des trinationalen und von der EU über INTERREG-V geförderten Projektes MARGE, das die Frage nach der Innovationspotential grenzüberschreitender Zusammenarbeit von Fachkräften aus öffentlicher Verwaltung freien Trägern der Sozialen Arbeit und anderen lokalen Akteuren im Oberrheingebiet über die Jahre 2017-2019 im Bereich sozialer Stadt- und Quartierentwicklung untersuchte
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