31 research outputs found

    Squid: Type-Safe, Hygienic, and Reusable Quasiquotes

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    Quasiquotes have been shown to greatly simplify the task of metaprogramming. This is in part because they hide the data structures of the intermediate representation (IR), instead allowing metaprogrammers to use the concrete syntax of the language they manipulate. Scala has had ``syntactic'' quasiquotes for a long time, but still misses a statically-typed version like in MetaOCaml, Haskell and F#. This safer flavor of quasiquotes has been particularly useful for staging and domain-specific languages. In this paper we present Squid, a metaprogramming system for Scala that fills this gap. Squid quasiquotes are novel in three ways: they are the first statically-typed quasiquotes we know that allow code inspection (via pattern matching); they are implemented purely as a macro library, without modifications to the compiler; and they are reusable in the sense that they can manipulate different IRs. Adapting (or binding) a new IR to Squid is done simply by implementing a well-defined interface in the style of object algebras (i.e., tagless-final). We detail how Squid is implemented, leveraging the metaprogramming tools already offered by Scala, and show three application examples: the definition of a binding for a DSL in the style of LMS; a safe ANF conversion; and the introduction of type-safe, hygienic macros as an alternative to the current macro system

    Extensible Languages for Flexible and Principled Domain Abstraction

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    Die meisten Programmiersprachen werden als Universalsprachen entworfen. UnabhĂ€ngig von der zu entwickelnden Anwendung, stellen sie die gleichen Sprachfeatures und Sprachkonstrukte zur VerfĂŒgung. Solch universelle Sprachfeatures ignorieren jedoch die spezifischen Anforderungen, die viele Softwareprojekte mit sich bringen. Als Gegenkraft zu Universalsprachen fördern domĂ€nenspezifische Programmiersprachen, modellgetriebene Softwareentwicklung und sprachorientierte Programmierung die Verwendung von DomĂ€nenabstraktion, welche den Einsatz von domĂ€nenspezifischen Sprachfeatures und Sprachkonstrukten ermöglicht. Insbesondere erlaubt DomĂ€nenabstraktion Programmieren auf dem selben Abstraktionsniveau zu programmieren wie zu denken und vermeidet dadurch die Notwendigkeit DomĂ€nenkonzepte mit universalsprachlichen Features zu kodieren. Leider ermöglichen aktuelle AnsĂ€tze zur DomĂ€nenabstraktion nicht die Entfaltung ihres ganzen Potentials. Einerseits mangelt es den AnsĂ€tzen fĂŒr interne domĂ€nenspezifische Sprachen an FlexibilitĂ€t bezĂŒglich der Syntax, statischer Analysen, und WerkzeugunterstĂŒtzung, was das tatsĂ€chlich erreichte Abstraktionsniveau beschrĂ€nkt. Andererseits mangelt es den AnsĂ€tzen fĂŒr externe domĂ€nenspezifische Sprachen an wichtigen Prinzipien, wie beispielsweise modularem Schließen oder Komposition von DomĂ€nenabstraktionen, was die Anwendbarkeit dieser AnsĂ€tze in der Entwicklung grĂ¶ĂŸerer Softwaresysteme einschrĂ€nkt. Wir verfolgen in der vorliegenden Doktorarbeit einen neuartigen Ansatz, welcher die Vorteile von internen und externen domĂ€nenspezifischen Sprachen vereint um flexible und prinzipientreue DomĂ€nenabstraktion zu unterstĂŒtzen. Wir schlagen bibliotheksbasierte erweiterbare Programmiersprachen als Grundlage fĂŒr DomĂ€nenabstraktion vor. In einer erweiterbaren Sprache kann DomĂ€nenabstraktion durch die Erweiterung der Sprache mit domĂ€nenspezifischer Syntax, statischer Analyse, und WerkzeugunterstĂŒtzung erreicht werden . Dies ermöglicht DomĂ€nenabstraktionen die selbe FlexibilitĂ€t wie externe domĂ€nenspezifische Sprachen. Um die Einhaltung ĂŒblicher Prinzipien zu gewĂ€hrleisten, organisieren wir Spracherweiterungen als Bibliotheken und verwenden einfache Import-Anweisungen zur Aktivierung von Erweiterungen. Dies erlaubt modulares Schließen (durch die Inspektion der Import-Anweisungen), unterstĂŒtzt die Komposition von DomĂ€nenabstraktionen (durch das Importieren mehrerer Erweiterungen), und ermöglicht die uniforme Selbstanwendbarkeit von Spracherweiterungen in der Entwicklung zukĂŒnftiger Erweiterungen (durch das Importieren von Erweiterungen in einer Erweiterungsdefinition). Die Organisation von Erweiterungen in Form von Bibliotheken ermöglicht DomĂ€nenabstraktionen die selbe Prinzipientreue wie interne domĂ€nenspezifische Sprachen. Wir haben die bibliotheksbasierte erweiterbare Programmiersprache SugarJ entworfen und implementiert. SugarJ Bibliotheken können Erweiterungen der Syntax, der statischen Analyse, und der WerkzeugunterstĂŒtzung von SugarJ deklarieren. Eine syntaktische Erweiterung besteht dabei aus einer erweiterten Syntax und einer Transformation der erweiterten Syntax in die Basissyntax von SugarJ. Eine Erweiterung der Analyse testet Teile des abstrakten Syntaxbaums der aktuellen Datei und produziert eine Liste von Fehlern. Eine Erweiterung der WerkzeugunterstĂŒtzung deklariert Dienste wie SyntaxfĂ€rbung oder CodevervollstĂ€ndigung fĂŒr bestimmte Sprachkonstrukte. SugarJ Erweiterungen sind vollkommen selbstanwendbar: Eine erweiterte Syntax kann in eine Erweiterungsdefinition transformiert werden, eine erweiterte Analyse kann Erweiterungsdefinitionen testen, und eine erweiterte WerkzeugunterstĂŒtzung kann Entwicklern beim Definieren von Erweiterungen assistieren. Um eine Quelldatei mit Erweiterungen zu verarbeiten, inspizieren der SugarJ Compiler und die SugarJ IDE die importierten Bibliotheken um die aktiven Erweiterungen zu bestimmen. Der Compiler und die IDE adaptieren den Parser, den Codegenerator, die Analyseroutine und die WerkzeugunterstĂŒtzung der Quelldatei entsprechend der aktiven Erweiterungen. Wir beschreiben in der vorliegenden Doktorarbeit nicht nur das Design und die Implementierung von SugarJ, sondern berichten darĂŒber hinaus ĂŒber Erweiterungen unseres ursprĂŒnglich Designs. Insbesondere haben wir eine Generalisierung des SugarJ Compilers entworfen und implementiert, die neben Java alternative Basissprachen unterstĂŒtzt. Wir haben diese Generalisierung verwendet um die bibliotheksbasierten erweiterbaren Programmiersprachen SugarHaskell, SugarProlog, und SugarFomega zu entwickeln. Weiterhin haben wir SugarJ ergĂ€nzt um polymorphe DomĂ€nenabstraktion und KommunikationsintegritĂ€t zu unterstĂŒtzen. Polymorphe DomĂ€nenabstraktion ermöglicht Programmierern mehrere Transformationen fĂŒr die selbe domĂ€nenspezifische Syntax bereitzustellen. Dies erhöht die FlexibilitĂ€t von SugarJ und unterstĂŒtzt bekannte Szenarien aus der modellgetriebenen Entwicklung. KommunikationsintegritĂ€t spezifiziert, dass die Komponenten eines Softwaresystems nur ĂŒber explizite KanĂ€le kommunizieren dĂŒrfen. Im Kontext von Codegenerierung stellt dies eine interessante Eigenschaft dar, welche die Generierung von impliziten ModulabhĂ€ngigkeiten untersagt. Wir haben KommunikationsintegritĂ€t als weiteres Prinzip zu SugarJ hinzugefĂŒgt. Basierend auf SugarJ und zahlreicher Fallstudien argumentieren wir, dass flexible und prinzipientreue DomĂ€nenabstraktion ein skalierbares Programmiermodell fĂŒr die Entwicklung komplexer Softwaresysteme darstellt

    Scoped and Typed Staging by Evaluation

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    Using a dependently typed host language, we give a well scoped-and-typed by construction presentation of a minimal two level simply typed calculus with a static and a dynamic stage. The staging function partially evaluating the part of a term that are static is obtained by a model construction inspired by normalisation by evaluation. We then go on to demonstrate how this minimal language can be extended to provide additional metaprogramming capabilities, and to define a higher order functional language evaluating to digital circuit descriptions.Comment: As accepted for publication at PEPM 202

    Finally, a Polymorphic Linear Algebra Language (Pearl)

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    Many different data analytics tasks boil down to linear algebra primitives. In practice, for each different type of workload, data scientists use a particular specialised library. In this paper, we present Pilatus, a polymorphic iterative linear algebra language, applicable to various types of data analytics workloads. The design of this domain-specific language (DSL) is inspired by both mathematics and programming languages: its basic constructs are borrowed from abstract algebra, whereas the key technology behind its polymorphic design uses the tagless final approach (a.k.a. polymorphic embedding/object algebras). This design enables us to change the behaviour of arithmetic operations to express matrix algebra, graph algorithms, logical probabilistic programs, and differentiable programs. Crucially, the polymorphic design of Pilatus allows us to use multi-stage programming and rewrite-based optimisation to recover the performance of specialised code, supporting fixed sized matrices, algebraic optimisations, and fusion

    Scoped and typed staging by evaluation

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    Using a dependently typed host language, we give a well scoped-and-typed by construction presentation of a minimal two level simply typed calculus with a static and a dynamic stage. The staging function partially evaluating the parts of a term that are static is obtained by a model construction inspired by normalisation by evaluation. We then go on to demonstrate how this minimal language can be extended to provide additional metaprogramming capabilities, and to define a higher order functional language evaluating to digital circuit descriptions

    On the Expressive Power of User-Defined Effects: Effect Handlers, Monadic Reflection, Delimited Control

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    We compare the expressive power of three programming abstractions for user-defined computational effects: Bauer and Pretnar's effect handlers, Filinski's monadic reflection, and delimited control without answer-type-modification. This comparison allows a precise discussion about the relative expressiveness of each programming abstraction. It also demonstrates the sensitivity of the relative expressiveness of user-defined effects to seemingly orthogonal language features. We present three calculi, one per abstraction, extending Levy's call-by-push-value. For each calculus, we present syntax, operational semantics, a natural type-and-effect system, and, for effect handlers and monadic reflection, a set-theoretic denotational semantics. We establish their basic meta-theoretic properties: safety, termination, and, where applicable, soundness and adequacy. Using Felleisen's notion of a macro translation, we show that these abstractions can macro-express each other, and show which translations preserve typeability. We use the adequate finitary set-theoretic denotational semantics for the monadic calculus to show that effect handlers cannot be macro-expressed while preserving typeability either by monadic reflection or by delimited control. We supplement our development with a mechanised Abella formalisation
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