28,075 research outputs found

    The Art Critic as Graphologist

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    Das Überführen des Welschen Gastes in ein französisches Layout-System : die New Yorker Handschrift E

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    Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Ende des 14. Jahrhunderts im Umfeld des Trierer Erzbischofs Kuno von Falkenstein entstandenen Prachtcodex des Welschen Gastes. Dabei werden folgende Aspekte betrachtet: Beschreibung, Materialität und Anspruchsniveau der Handschrift, die Werkstatt Kunos und ihre Produktion, das Layout des Codex sowie ein abschließender Vergleich mit einer wenig später und im selben Raum entstandenen Handschrift des Welschen Gastes

    ‘Turning many to righteousness’ : Religious didacticism in the ›Speculum humanae salvationis‹ and the similitude of the oak tree

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    In this contribution I shall be interested, among other things, in finding a place for the European phenomenon of the ›Speculum humanae salvationis‹ within German literary history, which will inescapably involve revisiting the unfashionable discussion of date and origins. I also intend to ask about the place of this text in the ‘didactic’ literature of the Middle Ages. Is a religious text structured according to sacred history didactic? Much didactic poetry is in the vernacular: What does it mean that the ›Speculum‹ was composed in Latin? And what place should be accorded to its vernacular reception? The ›Speculum‹ is inscribed within a set of oppositions that would appear to be recurrent in the didactic literature of the later Middle Ages: Latin and vernacular, verse and prose, words and pictures, religious and profane, moral teaching and devotion, clerical and lay. In view of its exceptionally broad transmission in the German lands, both in Latin and in vernacular reworkings, is it possible to describe this text so that it takes a place within a larger picture? In some respects it may stand at a threshold in the history of European didacticism

    The slav reception of Gregory of Nyssa’s works: an overview of early slavonic translations

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    Although a lot has been written about the "translatio" of Byzantine Christianity in the mediaeval Slavia orthodoxa, advancing a critical assessment of the Slav reception of the Greek Fathers remains a precarious undertaking. Although the mere listing of patristic texts in Slavonic translation obviously falls short of the demands of the subject, a notion of the corpus of translated texts is called for. The modest aim of the present article, which deals with the reception of Gregory of Nyssa among the orthodox Slavs, is first and foremost to establish the nature and range of the material reception of his writings by means of an overview of Old Slavonic translations of his works and of substantiated traces of influence of his writings on Slavonic texts, from the time of the Moravian mission (863) throughout the Slav Middle Ages

    Beiträge zur deutschen Atollenpost im Marshall-Archipel

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    Enthält: Dr. med. Laup: Die handschriftliche Entwertungen der deutschen Post auf den Marshall-Inseln Fritz Friedemann: Zur Nomenklatur der Marshallinseln und andere Beiträge zur Atollenpost, 27 S. : mit 2 Karten und 93 Abbildunge

    Zur Geschichte der Ãœberlieferung des Engelhus-Glossars

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    Das Glossar des Chronisten Dietrich Engelhus hat das Gruppenschicksal der lateinisch-deutschen Wörterbücher des Spätmittelalters geteilt. Als im 18. Jahrhundert das gelehrte Interesse an diesen Denkmälern erwachte, waren es in erster Hinsicht Forscher mit Neigung zu etymologischen und wortgeschichtlichen Studien, die ihnen Beachtung schenkten. Sie erkannten, daß diese Texte bei der Erfassung und Deutung des Wortgutes der älteren Sprachstufen wertvolle Dienste zu leisten vermochten - eine Einsicht, die in der Frühzeit der germanischen Philologie dank den Arbeiten von Hoffmann von Fallersleben, Franz Joseph Mone, Wilhelm Wackernagel und Lorenz Diefenbach allgemeiner durchdrang. Seitdem haben Mundartforscher, Lexikographen und Grammatiker stetig auf diese Quellen zurückgegriffen und sich bemüht, ihnen Aufschlüsse über die Geschichte der Wortformen und Wortbedeutungen, über die zeitliche und räumliche Geltung im Wettbewerb stehender Bezeichnungen abzugewinnen. Unter diesen Gesichtspunkten rückte auch das Glossar des Dietrich Engelhus in das Blickfeld der deutschen und insbesondere der niederdeutschen Sprachforschung. ..

    Blattverluste im Suchensinn-Korpus der "Kolmarer Liederhandschrift"

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    Der "Kolmarer Liederhandschrift" (München, Bayerische Staatsbibliothek, Cgm 4997, Sigle t oder, wie nachstehend, k) ist auf den Blättern 3r-15v ein Register vorangestellt, das den Textbestand dieser umfangreichsten wie bedeutendsten Sammlung meisterlicher Lieddichtung des Spätmittelalters systematisch geordnet verzeichnet. Nach Abschluss der Hauptarbeit auf eine dafür schon früh beiseite gelegte Lage geschrieben, erfasst es in der Reihenfolge der aufgenommenen Autorenkorpora und innerhalb dieser in der Abfolge der Töne jedes einzelne Meisterlied mit seinem Initium, dem jeweils ein Blattnachweis vorangeht und eine Angabe zum Strophenumfang des Liedes folgt

    Die Abschriften des Chronicon Paschale

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    Die "Vulgatfassung" des Nibelungenliedes : die Bearbeitung *C und das Problem der Kontamination

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    Jan-Dirk Müller erörtet die Frage, inwiefern wir beim Nibelungenlied von einem "festen Text" sprechen können. Dabei wird das Verhältnis von Mündlichkeit und Schriftlichkeit besprochen
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