269 research outputs found

    Human computer interaction

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    Die vorliegende Arbeit handelt von der Human-Computer Interaction (HCI). Im Speziellen wird hierbei die menschliche Interaktion mit den wesentlichsten Eingabe- und Ausgabegeräten analysiert. Im Zeitalter einer omnipräsenten Digitalisierung üben IT Systeme einen wesentlichen Einfluss auf uns aus, sodass die Interaktion mit Computern zur täglichen Routine zählt. Eines der vielfältigen Ziele des wissenschaftlichen Feldes der Mensch-Computer Interaktion ist es, diese Interaktion und Kommunikation so einfach und bequem wie möglich zu gestalten. Einführend werden Konzepte und Grundprinzipien der HCI, sowie ihre Auswirkung auf gesetzliche Vorschriften, erläutert. Mit Hilfe statistischer Methoden werden die Kundenpräferenzen bestimmt und Auskunft über die Wichtigkeit von ausgewählten Merkmalen und deren Ausprägungen gegeben. Da der Bildschirm, die Tastatur als auch die PC Maus zu den wichtigsten Aus- und Eingabegeräten zählen, konzentriert sich die Studie auf diese Komponenten. Zur Sammlung der erforderlichen Informationen wurde eine Online-Umfrage mit 110 Teilnehmern durchgeführt. Den Hauptteil bildet die Präsentation der Umfrage und deren Ergebnisse, inklusive einer Conjoint Analyse, Cluster Analyse sowie einer Assoziationsanalyse für die drei erwähnten Interaktionsgeräteklassen. Da die Umfrage auch Informationen zu allgemeineren Themen, etwa über die Art der PC Nutzung oder über ergonomische Aspekte erhebt, werden auch diese Resultate im Hauptteil präsentiert. Darüber hinaus werden die einzelnen Hardwarekomponenten und deren historischen Entwicklungen beschrieben. Im Schlussteil werden die Zukunftsaussichten im Bereich der PC-Interaktionen angeführt, vor allem soll hierbei auf die hoch entwickelten Virtual und Mixed Reality Interfaces eingegangen werden.The following paper covers the interaction between humans and personal computers. With ongoing digitalization IT systems have a powerful impact on our lives, thus making the interaction between us and computers to a daily routine. One task of the field of Human-Computer Interaction is to make this communication as easy and comfortable as possible. The introduction describes general concepts of HCI and its impact on laws. Statistical methods determine costumer preferences and the value of chosen features and their levels. The study focuses on the keyboard, the computer mouse as well as the monitor, as these components are the main input and output devices. Therefore an online survey was performed to gather accurate data. The presentation of the outcome, including a conjoint, cluster and association analysis, with a target/actual comparison, forms the main part of this paper. Furthermore the survey deals with more general topics which are not directly related to these three devices. In addition the main part contains a description of the hardware components and their evolutions. The following part offers future prospects, dealing with high sophisticated interfaces like virtual and mixed reality. The closing contribution consists of a brief summary and opinions of the author

    Financial Research Support for Ecotoxicology and Environmental Chemistry in Germany - Results of an Online Survey

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    In-vitro-Charakterisierung der zellulären Verteilungsmuster und der Glykosaminoglykan- und Pro-Collagen II C-Propeptid-Synthese in autologen Chondrozyten-Transplantaten

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    In der hier vorliegenden Arbeit wurden anhand von Residuen bereits implantierter humaner autologer Chondrozytentransplantaten die Unterschiede in Zellzahl, Zelldichte und Zellverteilung unter Berücksichtigung dreier differenter Mikroskopieaufnahmetechniken zur Visualisierung der räumlichen Verteilung mit Fokus auf Sensitivität, Abbildungsleistung und mögliche praktikable Umsetzung untersucht. Darüberhinaus entwickelte sich aus diesen Untersuchungsergebnissen die Fragestellung nach Unterschieden in der biochemischen Syntheseleistung von Glykosaminoglykanen und Pro-Collagen II C-Propeptiden zwischen zahlenmäßig äquivalent gruppiert und homogen verteilten Chondrozyten in einer Kollagen-I-Matrix. Die hier untersuchten Parameter (Zellzahl, räumliche Organisation der Chondrozyten anhand des Clark-Evans Index, der Pair Correlation Function und der Nearest Neighbor Distances) konnten durch alle drei zum Einsatz gekommenen Aufnahmetechniken quantitativ im Implantat erfasst werden. Aufnahmen ohne ApoTome waren, sofern automatisierte Kontrastoptimierungen normalisiert etablierbar wären, die beste Methode zur Beurteilung organisationsrelevanter Parameter in den ACTs. Bezüglich der GAG- und CPII-Syntheseleistung zeigten sich keine signifikanten Unterschiede in der absoluten Menge zwischen gruppierten und homogenen Verteilungsmustern. Ausnahme war die GAG-Syntheseleistung pro Zelle, bei der die Synthese in der gruppierten Verteilung höher war. Dies konnte auf Unterschiede in der lokalen Zelldichte zurückgeführt werden. Von besonderer Bedeutung war der Beobachtung, dass die Deposition neu synthetisierter EZM-Moleküle an die lokale Zellverteilung gekoppelt war. Dieses Ergebnis deutet darauf hin, dass eine homogene Zell-verteilung im Transplantat zu einer homogenen Verteilung neu synthetisierter EZM-Moleküle führen würde. Zusammenfassend identifizierte die vorliegende Arbeit räumliche Unterschiede innerhalb der ACTs und damit auch einhergehend räumliche Unterschiede in der Deposition einer Neo-Matrix, die streng räumlich an die Chondrozytenverteilung gekoppelt waren. Zur mikroskopischen Quantifizierung der untersuchten Parameter eignet sich hierzu insbesonders die Aufnahmetechnik ohne ApoTome mit Kontrastoptimierung

    Bildung = Berufsbildung?! Beiträge zur 6. Berufsbildungsforschungskonferenz (BBFK)

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    Was beschäftigt die Berufsbildungsforschung aktuell? Welche Forschungsfragen müssen sich die Forscher:innen mit Blick auf die Zukunft stellen? Der Tagungsband zeichnet die Themen und Diskussionen der Berufsbildungskonferenz 2018 in Steyr nach. Das Spektrum der Beiträge reicht dabei von der Kompetenzentwicklung über die Konnektivität in der Berufs- und Hochschulbildung bis zu Berufsbildung in der digitalisierten wie auch globalisierten Arbeitswelt und zur Berufsbildung für spezifische Zielgruppen sowie gendersensible Berufsbildung

    Soziale Geschlechtergerechtigkeit in Wissenschaft und Forschung

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    Unter welchen Bedingungen können die Gleichstellung der Geschlechter und allgemein eine soziale Geschlechtergerechtigkeit in Wissenschaft und Forschung erreicht werden? Welche konkret wirksamen Maßnahmen gibt es, auch z.T. gegenläufige Praktiken auszuhebeln? Das Buch wendet sich an Praktiker*innen und Forscher*innen gleichermaßen, die sich sowohl über bekannte Hindernisse und deren mögliche Umgehung als auch über neueste Erkenntnisse zu europäischen Gleichstellungsstrategien informieren wollen. In den letzten Jahrzehnten wurde viel geschrieben und manches getan, um in Wissenschaft und Forschung Geschlechtergerechtigkeit zu befördern. Die Herausgeberinnen dieses Buches forschen seit über zehn Jahren in verschiedensten europäischen und nationalen Studien zu Gender (und Diversity) in Wissenschaft und Forschung. Am Ende vieler Studien bleiben Empfehlungen an Politik und Organisationen übrig - dann liegt es oft am engagierten Einzelnen in Wissenschafts- und Forschungsbetrieben diese im Rahmen ihrer Möglichkeiten umzusetzen. Viele allgemeine Versprechen nach Geschlechtergerechtigkeit in Wissenschaft und Forschung werden jedoch nicht eingelöst, manche gesetzliche Regelungen bleiben aufgrund informeller Praktiken zahnlos. Vor diesem Hintergrund reflektieren und analysieren die AutorInnen u.a. die Wissenschafts- und Forschungspolitik in Deutschland und Österreich unter den Aspekten der sozialen und Geschlechtergerechtigkeit; die Gleichstellungspraxis deutschsprachiger Universitäten, sowie außeruniversitärer und industrieller Forschung; Machtmechanismen in der Forschungsförderung, bei Wissenschaftspreisen, Patenten und Publikationen

    Soziale Geschlechtergerechtigkeit in Wissenschaft und Forschung

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    Under what conditions can gender equality and social gender justice in science and research in general be achieved? What concrete and effective measures are there to undermine some contrary practices? The book is aimed at practitioners and researchers alike who want to find out about known obstacles and how they can be circumvented as well as about the latest findings on European gender equality strategies

    Usability der Website des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur

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    In der Diplomarbeit wird die Usability der Website des BMUKK in Bezug auf die Zielgruppe der Migranten untersucht. Ausgewählte Seiten der Website werden vorgestellt und analysiert. Anschließend wird eine Beobachtung und eine Befragung mit zwei Gruppen zu je fünf Personen durchgeführt und ausgewertet. Fünf Personen mit Migrationshintergund und fünf österreichische Volksschullehrerinnen nehmen an der Usability Evaluation teil

    Ist ein bedingungsloses Grundeinkommen in Österreich realisierbar?

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    Laut EU-SILC 2010 waren im Jahr 2009 12,1% der österreichischen Bevölkerung armutsgefährdet. Eigentlich kam der Sozialhilfe als unterstem sozialen die Aufgabe zu, alle Problemlagen aufzufangen. Diese war aber zur Überbrückung von individuellen außergewöhnlichen Notlagen konzipiert, und nicht zum Auffangen gesamtgesellschaftlicher Schieflagen. Mit dem Anstieg der Arbeitslosigkeit und der Zunahme atypischen Beschäftigungsverhältnisse ab den 1980er Jahren war die Sozialhilfe konzeptiv (föderale Strukturen) und budgetär überfordert. Rund 30 Jahre dauerte die Diskussion über eine Reform, ehe 2010 die bedarfsorientierte Mindestsicherung eingeführt werden konnte. Das war ein wichtiger Schritt in Richtung Harmonisierung der verschiedenen Landesleistungen. Eine deutliche Anhebung der Transferhöhe vorausgesetzt, ist durch die BMS auch Armutsbekämpfung möglich. Der Bezug der BMS ist stark an Arbeitspflicht geknüpft. Ungeklärt blieb die Frage, wie mit einem sinkenden Gesamtarbeitsvolumen in Österreich umgegangen werden soll. Die Entkoppelung von Arbeit und Einkommen durch ein bedingungsloses Grundeinkommen würde darauf eine Antwort geben. Die Grundeinkommensidee geht auf Sozialutopien im 16. und 19. Jahrhundert zurück. Aktuelle Grundeinkommensmodell lassen sich in drei Untergruppen einteilen: das Konzept der Negativen Einkommenssteuer, das Kombilohnkonzept und das das Sozialdividendenkonzept (bedingungsloses Grundeinkommen). Aufgrund ihrer Motivation und Ausgestaltungen können die Konzepte in die Familie der neoliberalen und in die Familie der sozialreformerischen Konzepte eingeteilt werden. Da eine bedingungslos bezahlte Leistung eine tief verankerte Gegenseitigkeitsnorm von Leistung (Arbeit oder Arbeitsbereitschaft) und Gegenleistung (Erwerbseinkommen, AlVG-Bezug oder Notstandshilfe-Bezug) verletzt, wäre für die Einführung eines BGE ein breiter gesellschaftlicher Konsens notwendig. In Österreich stehen aber alle im Parlament vertretenen Parteien und die Sozialpartner dem BGE skeptisch bis ablehnend gegenüber. Eine Durchsetzung erscheint daher mittelfristig unwahrscheinlich
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