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    Referenzprozessmodellierung: Methoden, Konzepte und Transformationen

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    Historisch gewachsene Strukturen und Abläufe stellen Unternehmen vor neuen Herausforderungen. Diese bestehen im erhöhten Wettbewerbsdruck, kürzer werdenden Produktlebenszyklen und neuen Arbeitsmethoden. Innerhalb dieses Umfelds ist es notwendig, die vorhandenen Geschäftsprozesse stets zu verbessern und den neuen Anforderungen anzupassen. Um die Anpassungsvorgänge zu beschleunigen haben sich Referenzmodelle bewährt. Referenzmodelle oder Referenzinformationsmodelle stellen durch ihre Allgemeingültigkeit vordefinierte und bewährte Abläufe dar, an der sich Unternehmen ihre spezifischen Modelle ableiten können. Die vorliegende Arbeit versucht zuerst ein Überblick über die vorhandenen Methoden und Konzepte innerhalb der Referenzprozessmodellierung zu geben. Dabei werden auch vorhandene Referenzmodelle aufgelistet und ihre Einsatzgebiete aufgezeigt. Ein weiterer Bereich, welches diese Arbeit umfasst, ist die Transformation von vorhandenen Referenzmodellen. Die Transformation erfolgt von ereignisgesteuerten Prozessketten nach Business Process Model and Notation (BPMN) 2.0. Diese Arbeit wird die Durchführbarkeit der Transformation nach BPMN 2.0 aufzeigen und die gesammelten Erkenntnisse wiedergeben

    Towards a comprehensive key performance indicators reference model for non-medical support services / facility management in hospitals

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    In healthcare, so far few data have been processed in terms of controlling and benchmarking of non-medical support services and their costs. With the introduction of case-based rate systems and increasing cost pressure situations in the healthcare sector, the need for cost allocation controlling, key performance indicators (KPI), benchmarking and a well-founded basis for strategic decisions has grown rapidly in Facility Management (FM) in healthcare. In order to provide a holistic and practically oriented solution, it was necessary to assess the requirements of the different KPI specifications of the various non-medical support services in hospitals. On the conceptual basis of the Service Catalogue for non-medical Support Services in Hospitals, the development of a KPI model was conducted in iterative interview sessions with different subject matter experts for FM in hospitals. The result is the setup of a systematic metamodel as the basis for a comprehensive KPI Reference Model for non-medical Support Services / FM in Hospitals providing the basis not only for controlling and benchmarking steps, but also for the development of corresponding adjustments of account plans and cost center accounting, as well as for aligning IT architectures

    Entwicklungsstand und Entwicklungsperspektiven der Referenzmodellierung:Proceedings zur Veranstaltung vom 10. März 1997

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    Die effiziente Gestaltung, Einführung und Realisierung von kundenindividuellen Informationssystemen ist mittlerweile in nahezu allen Branchen zu einem wichtigen Erfolgsfaktor geworden. Mit der Architektur „ARIS - House of Business Engineering“ wird ein rozeßorientiertes Rahmenkonzept zur Modellierung und Umsetzung von Referenzmodellen vorgestellt. Es umfaßt auf den vier Ebenen „Prozeßoptimierung“, „Prozeßmanagement“, „Workflow“ und „Bearbeitung“ Methoden und Werkzeuge für ein referenzmodellbasiertes Softwarekonzept. Gleichzeitig wird durch die Rückkopplung zwischen den Ebenen eine kontinuierliche Verbesserung der Geschäftsprozesse erreicht

    Prozessmodellierungsmuster in virtuellen Unternehmen

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    RemoS - Referenzmodell für nicht-medizinische Supportleistungen in Spitälern : basierend auf LekaS

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    Die Einführung der Fallpauschale/SwissDRG bewirkt in den Schweizer Spitälern u.a. einen erhöhten Bedarf an Transparenz, auch im nicht-medizinischen Supportbereich (FM). Um diesem nachkommen zu können, braucht es systematische Möglichkeiten, wie Leistungen gemessen und verglichen werden können, um anschliessend allfällig nötige, spezifische Steuerungsmassnahmen vornehmen zu können. Um die Kennzahlen korrekt und vergleichbar erheben zu können, braucht es einerseits eine einheitliche Definition der dahinterliegenden Prozesse und andererseits eine Klärung, wo welche Kennzahlen-Parameter generiert/gespeichert werden. Um die Komplexität der Vielzahl von nicht-medizinischen Supportleistungen und -prozesse zu reduzieren und Zusammenhänge möglichst einfach sichtbar zu machen war das Ziel daher, ein geeignetes, adaptives Referenzmodell zu entwickeln. In Kooperation mit vier Spital- und drei Businesspartnern wurde im Konsortialforschungsansatz in zahlreichen Experten-Runden das vorliegende Referenzmodell für nicht-medizinische Supportleistungen in Spitälern (RemoS) auf Basis der Entity Relationship Methode entwickelt. Das Modell zeigt die Zusammenhänge zwischen den ergebnisorientierten Leistungen aus dem Leistungskatalog für nicht-medizinische Supportleistungen in Spitälern (LekaS), den dahinterliegenden Prozessen, den damit im Zusammenhang stehenden Kennzahlen(parametern) und den entsprechenden Softwareapplikationen. Dabei wird für alle Teilbereiche auf die entsprechenden Detaildokumentationen Kennzahlenkatalog KenkaS, Prozessmodell PromoS und Applikationenkatalog ApplikaS wie auch auf den Leitfaden zum Einsatz von SAP für das Facility Management im Gesundheitswesen LesapS und das Assessment-, Simulations- und Benchmarking-Tool für das Facility Management im Gesundheitswesen

    Konstruktion domänenspezifischer Modellierungstechniken für die Modellierung von Fachkonzepten

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    Ausgehend von einem konstruktionsorientierten Modellierungsverständnis und den Grundlagen des sprachkritischen Ansatzes zeigt der Beitrag welche wesentlichen Schritte der Konstruktion von Modellen erforderlich sind und geht auf Methoden zu deren Unterstützung ein. Diese Überlegungen führen zur Frage, wie Modellierungstechniken, die die konstruktionsorientierte Modellierung von Informationssystemen unterstützen sollen, aufgebaut sein müssen und gestaltet werden können. Der Beitrag zeigt, dass die Entwicklung von Modellierungstechniken selbst ebenfalls als Konstruktionsprozess im sprachkritischen Sinne zu begreifen ist und leitet aus dieser Erkenntnis ein methodologisches Vorgehen zur Entwicklung von Modellierungstechniken ab. Die Ausführungen werden anhand einer Fallstudie aus der Domäne des Data Warehousing illustriert. <br/
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