804 research outputs found

    Prozessorientierte Hochschule

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    Towards A Modular IT-Landscape For Manufacturing Companies: Framework For Holistic Software Modularization

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    Companies in the manufacturing sector are confronted with an increasingly dynamic environment. Thus, corporate processes and, consequently, the supporting IT landscape must change. This need is not yet fully met in the development of information systems. While best-of-breed approaches are available, monolithic systems that no longer meet the manufacturing industry's requirements are still prevalent in practical use. A modular structure of IT landscapes could combine the advantages of individual and standard information systems and meet the need for adaptability. At present, however, there is no established standard for the modular design of IT landscapes in the field of manufacturing companies' information systems. This paper presents different ways of the modular design of IT landscapes and information systems and analyzes their objects of modularization. For this purpose, a systematic literature research is carried out in the subject area of software and modularization. Starting from the V-model as a reference model, a framework for different levels of modularization was developed by identifying that most scientific approaches carry out modularization at the data structure-based and source code-based levels. Only a few sources address the consideration of modularization at the level of the software environment-based and software function-based level. In particular, no domain-specific application of these levels of modularization, e.g., for manufacturing, was identified

    Prozessorientierte Hochschule

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    Personalisierte Webportale für Hochschulen

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    Potential-based Evaluation for Initial Selection of Technologies

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    Due to the increasing internationalization of markets, rising cost pressure, and shortened product life cycles, manufacturing companies are facing increasing competition and innovation pressure. To secure competitiveness, the early development of new and innovative technologies and their implementation in the market as products or services is paramount. To use available resources for innovation efficiently, potentials of new technologies must be exploited at early stages. The main objective of this paper is to support companies in early decision-making processes regarding new technologies by providing a systematic approach to technology assessment. For this purpose, a model is developed which supports the evaluation of the technology potentials based on the limited information available at an early stage and, thus, creates the basis for an initial technology selection

    eLearning in Forschung, Lehre und Weiterbildung in Deutschland - Sachstandsbericht zum Monitoring eLearning

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    Forschungsexzellenz in der Architektur: Standards zur Bewertung und Förderung der Forschung in den Architekturfachbereichen der Technischen Universitäten in Deutschland (TU9)

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    Vor dem Hintergrund großer gesellschaftlicher Herausforderungen ist die Profession und akademische Forschungsdisziplin Architektur aufgerufen, eine wesentliche Rolle im ökologi-schen Umbau des Bausektors und für eine nachhaltige Entwicklung lebenswerter gebauter Umwelten einzunehmen. Es besteht dabei großer Bedarf an grundlegender Forschung und an Innovation, die interdisziplinäre Zusammenarbeit und gesellschaftliche Wirkung im Einklang mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) stärken können. Dieser Artikel zielt auf eine aggregierte Grundlage - vorderhand für die Architektur- fachbereiche der Technischen Universitäten (TU9) -, um innovative Forschungsleistungen in der Architektur fachbezogen und evidenzbasiert beurteilen zu können und um die Qualität und Exzellenz der Forschung in der Disziplin zu fördern. Ausgehend von der Analyse aktueller internationaler wissenschaftli-cher Debatten zu Forschung in der Architektur, erarbeitet die Studie Evidenz für Bewertungs-standards durch einen Vergleich von Praktiken in anderen großen europäischen Ländern und prominenten deutschen Förderorganisationen. Auf diese Weise können die gemeinsamen Herausforderungen der TU9-Architekturfachbereiche bei der Förderung von Forschung, für die allgemeine strategische Entwicklung und für das Argumentieren von Forschungsstärken innerhalb und außerhalb ihrer Universitäten auf einer soliden Bewertung aufgebaut werden. Die im Artikel dafür vorgeschlagenen Standards sind qualitative Peer-Review-Verfahren, in-formiert durch fachspezifische Aktivitätsindikatoren (activity indicators) und aufbauend auf einer Qualifizierung der für die Architektur charakteristischen großen Bandbreite an For-schungsoutputs (wie Ausstellungen, Performances, materielle/digitale Artefakte und Designs) und Publikationspraktiken. Die in der Fachkultur angelegte Ausrichtung auf kreative, experi-mentelle und kooperative Innovationsprozesse auch mit außeruniversitären Akteuren sowie die Fokussierung auf gesellschaftliche Herausforderungen und Kultur legen nahe, sowohl wissenschaftliche Qualität als auch gesellschaftlichen Impact als Kategorien in der Evaluie-rung anzusprechen. Darüber hinaus wird in dem Artikel argumentiert, dass zur Steigerung der Forschungsexzellenz in der Architektur verbesserte nationale und europäische Förder-schemen erforderlich sind. Angepasste Bewertungen und spezielle Programme für die Archi-tektur, die eine Brücke zwischen Ingenieurwesen, Design und Kunst schlagen, müssen mit der Förderung der Grundlagenforschung verbunden werden. Der Artikel fordert, dass innova-tive Forschungsbereiche in der Architektur als problemorientierte Grundlagenforschung zu betrachten sind, die im deutschen akademischen Umfeld noch nicht positioniert, strategisch entwickelt und angemessen evaluiert worden sind. Problemorientierte Grundlagenforschung in der Architektur erreicht Innovation durch die methodische Verbindung von erkenntnisorien-tierter, transferfähiger und praxisbezogener Forschung. In diesem Zusammenhang fordert der Beitrag auch eine Neujustierung der bestehenden Fächersystematik in der Forschungs-förderung. Der Artikel soll auch als Statement in der Diskussion für eine Reform der For-schungsbewertung in Europa dienen, die die Europäische Kommission 2021 angestoßen hat

    SCC-News. 2023,1

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