9 research outputs found

    Zukunft der Arbeit in Industrie 4.0

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    Industrial and Production Engineering; Robotics and Automation; Engineering Economics, Organization, Logistics, Marketing; Manufacturing, Machines, Tools; Information Systems Applications (incl. Internet

    Techniksteuerung durch Normung am Beispiel der Ergonomie von Speditionssoftware: Ergonomienorm oder Ergononienorm?

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    The purpose of this study was to identify the impact of the software ergonomics standard ISO 9241-110:2006 (Ergonomics of human-system interaction: Dialogue principles). This standard was a result of norm giving activities in the 1980s and 1990s in a neo-corporatistic arrangement and aimed to protect VDU (Visual Display Unit) workers from harmful consequences of non-user-friendly software. Another intention of this study was to find out to which extend technology can be shaped in the field of application software for forwarders by the concerned actors. Finally, the pressure to change caused by the new technology “software” on the established institutions and social structures was examined. Both qualitative and quantitative research methodology was utilised in this study. The qualitative research data consisted of two case studies based on in-depth interviews with forwarders and their computer administrators and of one in-depth interview with a representative of the “Technologieberatungsstelle”, an organisation of the Federation of German Trade Unions consulting companies in technical affairs. The quantitative research data was gathered with the aid of a questionnaire. Employees in 15 forwarding agencies were surveyed and asked to rate the user-friendliness of the software they used. The results of the questionnaire revealed that the used application software in only 4 of 15 forwarding agencies complied with the ISO 9241-110:2006. The case studies and the in-depth interview with the representative of the “Technologieberatungsstelle” showed that employers, employees and trade unions had hardly any opportunities to shape software technology, although the ISO 9241-110:2006 had become part of the German body of laws. Finally it was found out that the pressure to change on the established institutions and social structures was low. The author recommends adjusting the governance mode of software ergonomics. It is recommended that software programmes according to the norm ISO 9241-110:2006 should become more visible through certification and get tax benefits. Thereby market mechanisms would be strengthened, and the capabilities of employers and employees to shape the technology socially compatible would be enhanced.In der Arbeit wird Wirksamkeit der Norm zur Softwareergonomie ISO 9241-110:2006 (Grundsätze der Dialoggestaltung) untersucht. Dieser Standard ist das Ergebnis normgebender Aktivitäten in den 1980er und 1990er Jahren und soll Bildschirmarbeiterinnen und Bildschirmarbeiter vor Gefahren schützen, die von nicht benutzerfreundlicher Software ausgehen können. Am Beispiel von Speditionssoftware wird dabei auch der Frage nachgegangen, über welche Möglichkeiten der Technikgestaltung die unterschiedlichen Akteure verfügen und welcher Druck zur Veränderung durch die neue Technik „Software“ auf Institutionen und soziale Strukturen ausgeübt wurde. Dazu wird ein Mix von quantitativen und qualitativen Methoden eingesetzt. Im qualitativen Teil werden 2 Fallstudien vorgenommen und Experteninterviews mit Speditionskaufleuten, EDV-Beauftragten, Speditionsinhabern und einem Gewerkschaftsvertreter geführt. In der quantitativen Untersuchung werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 15 Speditionsbetrieben befragt, um die Einhaltung der ISO 9241:110 (2006) in den Unternehmen prüfen zu können. Als Ergebnis kann festgehalten werden, dass die Wirksamkeit der ISO 9241:110 (2006) sehr gering ist, dass die Möglichkeiten von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern zur Technikgestaltung auf der Mikro- und auf der Mesoebene gering sind und dass es im Zuge der Softwareergonomie zu keinen wesentlichen institutionellen Veränderungen kam. Zum Schluss der Arbeit werden Gestaltungsvorschläge gemacht, die darauf abzielen, die Wirksamkeit der ISO 9241-110 (2006) zu erhöhen

    GeNeMe ´04 - Virtuelle Organisation und Neue Medien 2004: Workshop GeNeMe2004 - Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 7. und 8. Oktober 2004

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    Aus dem Vorwort: "Bereits zum siebten Mal findet der Workshop „GeNeMe - Gemeinschaften in Neuen Medien“ mit einer Vielzahl interessanter Beiträge in folgenden Rubriken statt: • Praxis, Visionen, Trends und Chancen von GeNeMe (eingeladene Vorträge), • Konzepte, Geschäfts- und Betreibermodelle von GeNeMe, • E-Learning in GeNeMe, • Anwendungen und Praxisbeispiele von GeNeMe und • Soziologische, psychologische, personalwirtschaftliche, didaktische und rechtliche Aspekte von GeNeMe. Aufgrund der Bedeutung des Themas, der Resonanz auf den Call-for-Proposal und der Beschränkungen, die bez. des zeitlichen Rahmens des Workshops bestanden, konnten trotz hoher Qualität leider nur etwa die Hälfte der eingereichten Beiträge Berücksichtigung finden. Das Interesse am Thema GeNeMe ist sowohl in der Forschung wie auch in der Praxis weiterhin sehr groß. Dies zeigt die Breite der zur Diskussion gestellten Themen und eingereichten Beiträge.

    50 Jahre Dissertationen an der Hochschule für Architektur und Bauwesen und der Bauhaus-Universität Weimar

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    Diese Veröffentlichung dokumentiert über einen Zeitraum von 50 Jahren die an unserer Hochschule entstandenen Dissertationen, deren Zahl sich auf 1100 beläuft. Damit werden ein wichtiger Teil der Hochschulgeschichte Weimars und zugleich ein Teil der Hochschulgeschichte der DDR aufgearbeitet. Die Bibliographie liefert Bausteine für eine Geschichte der Disziplinen und Fakultäten an der Weimarer Hochschule und darüber hinaus für eine Sozialgeschichte der Wissenschaftler in Thüringen. So hat z. B. eine Vielzahl der heute in leitender Stellung an der Universität Tätigen – sowohl Professoren als auch Mitarbeiter der Universitätsverwaltung – in Weimar promoviert. Das lässt sich auch ausdehnen auf Personen in führenden wissenschaftlichen, politischen oder wirtschaftlichen Positionen in der Region oder im Ort. Hier könnte die vorliegende Bibliographie Anstoß für weitere Forschungen geben

    50 Jahre Dissertationen an der Hochschule für Architektur und Bauwesen und der Bauhaus-Universität Weimar

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    Diese Veröffentlichung dokumentiert über einen Zeitraum von 50 Jahren die an unserer Hochschule entstandenen Dissertationen, deren Zahl sich auf 1100 beläuft. Damit werden ein wichtiger Teil der Hochschulgeschichte Weimars und zugleich ein Teil der Hochschulgeschichte der DDR aufgearbeitet. Die Bibliographie liefert Bausteine für eine Geschichte der Disziplinen und Fakultäten an der Weimarer Hochschule und darüber hinaus für eine Sozialgeschichte der Wissenschaftler in Thüringen. So hat z. B. eine Vielzahl der heute in leitender Stellung an der Universität Tätigen – sowohl Professoren als auch Mitarbeiter der Universitätsverwaltung – in Weimar promoviert. Das lässt sich auch ausdehnen auf Personen in führenden wissenschaftlichen, politischen oder wirtschaftlichen Positionen in der Region oder im Ort. Hier könnte die vorliegende Bibliographie Anstoß für weitere Forschungen geben

    50 Jahre Dissertationen an der Hochschule für Architektur und Bauwesen und der Bauhaus-Universität

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    Diese Veröffentlichung dokumentiert über einen Zeitraum von 50 Jahren die an unserer Hochschule entstandenen Dissertationen, deren Zahl sich auf 1100 beläuft. Damit werden ein wichtiger Teil der Hochschulgeschichte Weimars und zugleich ein Teil der Hochschulgeschichte der DDR aufgearbeitet. Die Bibliographie liefert Bausteine für eine Geschichte der Disziplinen und Fakultäten an der Weimarer Hochschule und darüber hinaus für eine Sozialgeschichte der Wissenschaftler in Thüringen. So hat z. B. eine Vielzahl der heute in leitender Stellung an der Universität Tätigen – sowohl Professoren als auch Mitarbeiter der Universitätsverwaltung – in Weimar promoviert. Das lässt sich auch ausdehnen auf Personen in führenden wissenschaftlichen, politischen oder wirtschaftlichen Positionen in der Region oder im Ort. Hier könnte die vorliegende Bibliographie Anstoß für weitere Forschungen geben
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