90 research outputs found

    IE-Map: a novel in-vivo atlas and template of the human inner ear

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    Brain atlases and templates are core tools in scientific research with increasing importance also in clinical applications. Advances in neuroimaging now allowed us to expand the atlas domain to the vestibular and auditory organ, the inner ear. In this study, we present IE-Map, an in-vivo template and atlas of the human labyrinth derived from multi-modal high-resolution magnetic resonance imaging (MRI) data, in a fully non-invasive manner without any contrast agent or radiation. We reconstructed a common template from 126 inner ears (63 normal subjects) and annotated it with 94 established landmarks and semi-automatic segmentations of all relevant macroscopic vestibular and auditory substructures. We validated the atlas by comparing MRI templates to a novel CT/micro-CT atlas, which we reconstructed from 21 publicly available post-mortem images of the bony labyrinth. Templates in MRI and micro-CT have a high overlap, and several key anatomical measures of the bony labyrinth in IE-Map are in line with micro-CT literature of the inner ear. A quantitative substructural analysis based on the new template, revealed a correlation of labyrinth parameters with total intracranial volume. No effects of gender or laterality were found. We provide the validated templates, atlas segmentations, surface meshes and landmark annotations as open-access material, to provide neuroscience researchers and clinicians in neurology, neurosurgery, and otorhinolaryngology with a widely applicable tool for computational neuro-otology

    Quantitative assessment of the human inner ear: toward endolymphatic hydrops segmentation

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    Medical image computing and computer-aided medical interventions applied to soft tissues. Work in progress in urology

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    Until recently, Computer-Aided Medical Interventions (CAMI) and Medical Robotics have focused on rigid and non deformable anatomical structures. Nowadays, special attention is paid to soft tissues, raising complex issues due to their mobility and deformation. Mini-invasive digestive surgery was probably one of the first fields where soft tissues were handled through the development of simulators, tracking of anatomical structures and specific assistance robots. However, other clinical domains, for instance urology, are concerned. Indeed, laparoscopic surgery, new tumour destruction techniques (e.g. HIFU, radiofrequency, or cryoablation), increasingly early detection of cancer, and use of interventional and diagnostic imaging modalities, recently opened new challenges to the urologist and scientists involved in CAMI. This resulted in the last five years in a very significant increase of research and developments of computer-aided urology systems. In this paper, we propose a description of the main problems related to computer-aided diagnostic and therapy of soft tissues and give a survey of the different types of assistance offered to the urologist: robotization, image fusion, surgical navigation. Both research projects and operational industrial systems are discussed

    Deep Multimodality Image-Guided System for Assisting Neurosurgery

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    Intrakranielle Hirntumoren gehören zu den zehn häufigsten bösartigen Krebsarten und sind für eine erhebliche Morbidität und Mortalität verantwortlich. Die größte histologische Kategorie der primären Hirntumoren sind die Gliome, die ein äußerst heterogenes Erschei-nungsbild aufweisen und radiologisch schwer von anderen Hirnläsionen zu unterscheiden sind. Die Neurochirurgie ist meist die Standardbehandlung für neu diagnostizierte Gliom-Patienten und kann von einer Strahlentherapie und einer adjuvanten Temozolomid-Chemotherapie gefolgt werden. Die Hirntumorchirurgie steht jedoch vor großen Herausforderungen, wenn es darum geht, eine maximale Tumorentfernung zu erreichen und gleichzeitig postoperative neurologische Defizite zu vermeiden. Zwei dieser neurochirurgischen Herausforderungen werden im Folgenden vorgestellt. Erstens ist die manuelle Abgrenzung des Glioms einschließlich seiner Unterregionen aufgrund seines infiltrativen Charakters und des Vorhandenseins einer heterogenen Kontrastverstärkung schwierig. Zweitens verformt das Gehirn seine Form ̶ die so genannte "Hirnverschiebung" ̶ als Reaktion auf chirurgische Manipulationen, Schwellungen durch osmotische Medikamente und Anästhesie, was den Nutzen präopera-tiver Bilddaten für die Steuerung des Eingriffs einschränkt. Bildgesteuerte Systeme bieten Ärzten einen unschätzbaren Einblick in anatomische oder pathologische Ziele auf der Grundlage moderner Bildgebungsmodalitäten wie Magnetreso-nanztomographie (MRT) und Ultraschall (US). Bei den bildgesteuerten Instrumenten handelt es sich hauptsächlich um computergestützte Systeme, die mit Hilfe von Computer-Vision-Methoden die Durchführung perioperativer chirurgischer Eingriffe erleichtern. Die Chirurgen müssen jedoch immer noch den Operationsplan aus präoperativen Bildern gedanklich mit Echtzeitinformationen zusammenführen, während sie die chirurgischen Instrumente im Körper manipulieren und die Zielerreichung überwachen. Daher war die Notwendigkeit einer Bildführung während neurochirurgischer Eingriffe schon immer ein wichtiges Anliegen der Ärzte. Ziel dieser Forschungsarbeit ist die Entwicklung eines neuartigen Systems für die peri-operative bildgeführte Neurochirurgie (IGN), nämlich DeepIGN, mit dem die erwarteten Ergebnisse der Hirntumorchirurgie erzielt werden können, wodurch die Gesamtüberle-bensrate maximiert und die postoperative neurologische Morbidität minimiert wird. Im Rahmen dieser Arbeit werden zunächst neuartige Methoden für die Kernbestandteile des DeepIGN-Systems der Hirntumor-Segmentierung im MRT und der multimodalen präope-rativen MRT zur intraoperativen US-Bildregistrierung (iUS) unter Verwendung der jüngs-ten Entwicklungen im Deep Learning vorgeschlagen. Anschließend wird die Ergebnisvor-hersage der verwendeten Deep-Learning-Netze weiter interpretiert und untersucht, indem für den Menschen verständliche, erklärbare Karten erstellt werden. Schließlich wurden Open-Source-Pakete entwickelt und in weithin anerkannte Software integriert, die für die Integration von Informationen aus Tracking-Systemen, die Bildvisualisierung und -fusion sowie die Anzeige von Echtzeit-Updates der Instrumente in Bezug auf den Patientenbe-reich zuständig ist. Die Komponenten von DeepIGN wurden im Labor validiert und in einem simulierten Operationssaal evaluiert. Für das Segmentierungsmodul erreichte DeepSeg, ein generisches entkoppeltes Deep-Learning-Framework für die automatische Abgrenzung von Gliomen in der MRT des Gehirns, eine Genauigkeit von 0,84 in Bezug auf den Würfelkoeffizienten für das Bruttotumorvolumen. Leistungsverbesserungen wurden bei der Anwendung fort-schrittlicher Deep-Learning-Ansätze wie 3D-Faltungen über alle Schichten, regionenbasier-tes Training, fliegende Datenerweiterungstechniken und Ensemble-Methoden beobachtet. Um Hirnverschiebungen zu kompensieren, wird ein automatisierter, schneller und genauer deformierbarer Ansatz, iRegNet, für die Registrierung präoperativer MRT zu iUS-Volumen als Teil des multimodalen Registrierungsmoduls vorgeschlagen. Es wurden umfangreiche Experimente mit zwei Multi-Location-Datenbanken durchgeführt: BITE und RESECT. Zwei erfahrene Neurochirurgen führten eine zusätzliche qualitative Validierung dieser Studie durch, indem sie MRT-iUS-Paare vor und nach der deformierbaren Registrierung überlagerten. Die experimentellen Ergebnisse zeigen, dass das vorgeschlagene iRegNet schnell ist und die besten Genauigkeiten erreicht. Darüber hinaus kann das vorgeschlagene iRegNet selbst bei nicht trainierten Bildern konkurrenzfähige Ergebnisse liefern, was seine Allgemeingültigkeit unter Beweis stellt und daher für die intraoperative neurochirurgische Führung von Nutzen sein kann. Für das Modul "Erklärbarkeit" wird das NeuroXAI-Framework vorgeschlagen, um das Vertrauen medizinischer Experten in die Anwendung von KI-Techniken und tiefen neuro-nalen Netzen zu erhöhen. Die NeuroXAI umfasst sieben Erklärungsmethoden, die Visuali-sierungskarten bereitstellen, um tiefe Lernmodelle transparent zu machen. Die experimen-tellen Ergebnisse zeigen, dass der vorgeschlagene XAI-Rahmen eine gute Leistung bei der Extraktion lokaler und globaler Kontexte sowie bei der Erstellung erklärbarer Salienzkar-ten erzielt, um die Vorhersage des tiefen Netzwerks zu verstehen. Darüber hinaus werden Visualisierungskarten erstellt, um den Informationsfluss in den internen Schichten des Encoder-Decoder-Netzwerks zu erkennen und den Beitrag der MRI-Modalitäten zur end-gültigen Vorhersage zu verstehen. Der Erklärungsprozess könnte medizinischen Fachleu-ten zusätzliche Informationen über die Ergebnisse der Tumorsegmentierung liefern und somit helfen zu verstehen, wie das Deep-Learning-Modell MRT-Daten erfolgreich verar-beiten kann. Außerdem wurde ein interaktives neurochirurgisches Display für die Eingriffsführung entwickelt, das die verfügbare kommerzielle Hardware wie iUS-Navigationsgeräte und Instrumentenverfolgungssysteme unterstützt. Das klinische Umfeld und die technischen Anforderungen des integrierten multimodalen DeepIGN-Systems wurden mit der Fähigkeit zur Integration von (1) präoperativen MRT-Daten und zugehörigen 3D-Volumenrekonstruktionen, (2) Echtzeit-iUS-Daten und (3) positioneller Instrumentenver-folgung geschaffen. Die Genauigkeit dieses Systems wurde anhand eines benutzerdefi-nierten Agar-Phantom-Modells getestet, und sein Einsatz in einem vorklinischen Operati-onssaal wurde simuliert. Die Ergebnisse der klinischen Simulation bestätigten, dass die Montage des Systems einfach ist, in einer klinisch akzeptablen Zeit von 15 Minuten durchgeführt werden kann und mit einer klinisch akzeptablen Genauigkeit erfolgt. In dieser Arbeit wurde ein multimodales IGN-System entwickelt, das die jüngsten Fort-schritte im Bereich des Deep Learning nutzt, um Neurochirurgen präzise zu führen und prä- und intraoperative Patientenbilddaten sowie interventionelle Geräte in das chirurgi-sche Verfahren einzubeziehen. DeepIGN wurde als Open-Source-Forschungssoftware entwickelt, um die Forschung auf diesem Gebiet zu beschleunigen, die gemeinsame Nut-zung durch mehrere Forschungsgruppen zu erleichtern und eine kontinuierliche Weiter-entwicklung durch die Gemeinschaft zu ermöglichen. Die experimentellen Ergebnisse sind sehr vielversprechend für die Anwendung von Deep-Learning-Modellen zur Unterstützung interventioneller Verfahren - ein entscheidender Schritt zur Verbesserung der chirurgi-schen Behandlung von Hirntumoren und der entsprechenden langfristigen postoperativen Ergebnisse

    A novel diffusion tensor imaging-based computer-aided diagnostic system for early diagnosis of autism.

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    Autism spectrum disorders (ASDs) denote a significant growing public health concern. Currently, one in 68 children has been diagnosed with ASDs in the United States, and most children are diagnosed after the age of four, despite the fact that ASDs can be identified as early as age two. The ultimate goal of this thesis is to develop a computer-aided diagnosis (CAD) system for the accurate and early diagnosis of ASDs using diffusion tensor imaging (DTI). This CAD system consists of three main steps. First, the brain tissues are segmented based on three image descriptors: a visual appearance model that has the ability to model a large dimensional feature space, a shape model that is adapted during the segmentation process using first- and second-order visual appearance features, and a spatially invariant second-order homogeneity descriptor. Secondly, discriminatory features are extracted from the segmented brains. Cortex shape variability is assessed using shape construction methods, and white matter integrity is further examined through connectivity analysis. Finally, the diagnostic capabilities of these extracted features are investigated. The accuracy of the presented CAD system has been tested on 25 infants with a high risk of developing ASDs. The preliminary diagnostic results are promising in identifying autistic from control patients

    Multi-modal MR Image Processing at High Field for Thalamic Nuclei Segmentation: Application to Gamma Knife Surgery

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    Integrated navigation and visualisation for skull base surgery

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    Skull base surgery involves the management of tumours located on the underside of the brain and the base of the skull. Skull base tumours are intricately associated with several critical neurovascular structures making surgery challenging and high risk. Vestibular schwannoma (VS) is a benign nerve sheath tumour arising from one of the vestibular nerves and is the commonest pathology encountered in skull base surgery. The goal of modern VS surgery is maximal tumour removal whilst preserving neurological function and maintaining quality of life but despite advanced neurosurgical techniques, facial nerve paralysis remains a potentially devastating complication of this surgery. This thesis describes the development and integration of various advanced navigation and visualisation techniques to increase the precision and accuracy of skull base surgery. A novel Diffusion Magnetic Resonance Imaging (dMRI) acquisition and processing protocol for imaging the facial nerve in patients with VS was developed to improve delineation of facial nerve preoperatively. An automated Artificial Intelligence (AI)-based framework was developed to segment VS from MRI scans. A user-friendly navigation system capable of integrating dMRI and tractography of the facial nerve, 3D tumour segmentation and intraoperative 3D ultrasound was developed and validated using an anatomically-realistic acoustic phantom model of a head including the skull, brain and VS. The optical properties of five types of human brain tumour (meningioma, pituitary adenoma, schwannoma, low- and high-grade glioma) and nine different types of healthy brain tissue were examined across a wavelength spectrum of 400 nm to 800 nm in order to inform the development of an Intraoperative Hypserpectral Imaging (iHSI) system. Finally, functional and technical requirements of an iHSI were established and a prototype system was developed and tested in a first-in-patient study
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