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    Innovationsleistung und InnovationsbeitrÀge der Telekommunikation in Deutschland

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    Deutschland zĂ€hlt weltweit zu den fĂŒhrenden Innovationsstandorten in der Telekommunikation. In den vergangenen 15 Jahren kamen zwischen 10 und 14 % aller Patentanmeldungen in diesem Technologiefeld aus Deutschland. Die Technologieentwicklung erfolgt arbeitsteilig zwischen der GerĂ€teindustrie (Netzwerktechnik, EndgerĂ€te), den Telekommunikationsanbietern, Softwareunternehmen und öffentlichen Forschungseinrichtungen. Dabei sind es vor allem einige wenige große Unternehmen, die die technologische Dynamik bestimmen

    The impact of valuation rules for intangible assets in Japanese and German accounts of listed companies : [Version April 2003]

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    Intangible assets as goodwill, licenses, research and development or customer relations become in high technology and service orientated economies more and more important. But comparing the book values of listed companies and their market capitalization the financial reports seems to fail the information needs of market participants regarding the estimate of the proper firm value. Moreover, with the introduction of Anglo-American accounting systems in Europe and Asia we can observe even in the accounts of companies sited in the same jurisdiction diverging accounting practices for intangible assets caused by different accounting standards. To assess the relevance of intangible assets in Japanese and German accounts of listed companies we therefore measure certain balance sheet and profit and loss relations according to goodwill and self-developed software. We compare and analyze valuation rules for goodwill and software costs according to German GAAP, Japanese GAAP, US GAAP and IAS to determine the possible impact of diverging rules in the comparability of the accounts. Our results show that the comparability of the accounts is impaired because of different accounting practices. The recognition and valuation of goodwill and self-developed software varies significantly according to the accounting regime applied. However, for the recognition of self-developed software, the effect on the average impact on asset coefficients or profit is not that high. Moreover, an industry bias can only be found for the financial industry. In contrast, for goodwill accounting we found major differences especially between German and Japanese Blue Chips. The introduction of the new goodwill impairment only approach and the prohibition of the pooling method may have a major impact especially for Japanese companies’ accounts

    Deutschland im Langzeittrend: langsames Aufholen, aber Absturz bei der Bildung

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    Zur Beurteilung der InnovationsfĂ€higkeit eines Landes ist nicht nur seine aktuelle Position im internationalen Vergleich interessant, sondern auch die Entwicklung ĂŒber lĂ€ngere ZeitrĂ€ume hinweg. Um die mittelfristige Dynamik des deutschen Innovationssystems im internationalen Vergleich zu untersuchen, wurde ein Vergleich des Innovationsindikators fĂŒr das Jahr 2007 mit dem auf derselben Bauweise basierenden Indikator fĂŒr das Jahr 1995 vorgenommen. Im Jahr 2007 hat Deutschland gegenĂŒber 1995 zwar die Niederlande und Kanada ĂŒberholt und sich so um zwei RangplĂ€tze verbessert, nimmt jedoch nach wie vor nur eine mittlere Position ein. Das Mittelfeld ist allerdings nĂ€her zusammen- und auch dichter an die Spitzengruppe herangerĂŒckt. Der weiterhin deutliche Abstand Deutschlands zur Spitzengruppe ist nicht zuletzt auf die negative Entwicklung in den beiden zentralen Subindikatoren "Bildung" und "Forschung" zurĂŒckzufĂŒhren.Innovation indicator, Innovation system, Innovation capacity

    InnovationsfÀhigkeit: Deutschland weiterhin nur im Mittelfeld

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    Die InnovationsfĂ€higkeit der hoch entwickelten IndustrielĂ€nder ist ihre wichtigste Quelle fĂŒr Wohlstand und Wachstum. Das DIW Berlin hat in diesem Jahr zum dritten Mal im Auftrag der Deutschen Telekom Stiftung und des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) einen Gesamtindikator fĂŒr die InnovationsfĂ€higkeit Deutschlands im internationalen Vergleich ermittelt. Dabei wird die FĂ€higkeit eines Landes, neues Wissen zu schaffen und in neue marktfĂ€hige Produkte und Dienstleistungen (Innovationen) umzusetzen, mit einem Indikatorsystem bewertet, das sowohl einen zusammengefassten Gesamtindikator als auch ein detailliertes StĂ€rken-SchwĂ€chen-Profi l liefert. In einer Gruppe von 17 weltweit fĂŒhrenden IndustrielĂ€ndern landet Deutschland nur auf dem 8. Platz und bleibt damit Teil eines breiten Mittelfeldes. Relativ zu seinen wichtigsten Wettbewerbern kann sich Deutschland gegenĂŒber dem Vorjahr erneut nicht entscheidend verbessern. An der Spitze steht in diesem Jahr zum ersten Mal Schweden, dicht gefolgt von den bisher fĂŒhrenden USA, der Schweiz und Finnland.Innovation indicator, Innovation system, Innovation capacity

    InnovationsfÀhigkeit: Deutschland braucht mehr Schwung

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    InnovationsfĂ€higkeit ist in den hoch entwickelten IndustrielĂ€ndern die wichtigste Quelle fĂŒr Wohlstand und Wachstum. Das DIW Berlin hat in diesem Jahr zum zweiten Mal im Auftrag der Deutsche Telekom Stiftung und des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) einen Gesamtindikator fĂŒr die InnovationsfĂ€higkeit Deutschlands im internationalen Vergleich ermittelt. Dabei wird die FĂ€higkeit eines Landes, Wissen zu schaffen und in neue marktfĂ€hige Produkte und Dienstleistungen (Innovationen) umzusetzen, mit einem Indikatorensystem bewertet, das sowohl einen zusammengefassten Gesamtindikator als auch ein detailliertes StĂ€rken-SchwĂ€chen-Profi l liefert. In einer Gruppe von 17 weltweit fĂŒhrenden IndustrielĂ€ndern landet Deutschland auf dem siebenten Platz. Mit dem Punktwert von 4,88 fĂŒr seine InnovationsfĂ€higkeit ist es Teil eines breiten Mittelfeldes, das zum Spitzenreiter USA mit dem maximalen Punktwert 7 und einer Verfolgergruppe aus Finnland (6,25), der Schweiz, Schweden und DĂ€nemark (5,71) einen deutlichen RĂŒckstand hat. Am Ende der Rangliste liegt Italien (Punktwert 1). GegenĂŒber dem Vorjahr konnte Deutschland zwar seinen Indikatorwert etwas verbessern, vielen anderen LĂ€ndern gelang dies jedoch auch, und zum Teil deutlicher. So kommt Deutschland letztlich relativ zu seinen wichtigsten Wettbewerbern nicht entscheidend voran. Die wichtigste Schwachstelle bleibt das Bildungssystem. Selbst das ansonsten innovationsstarke Bundesland Baden- WĂŒrttemberg schneidet hier im internationalen Vergleich schlecht ab.

    Innovationsleistung und InnovationsbeitrÀge der Telekommunikation in Deutschland

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    Eine leistungsfĂ€hige Telekommunikationsinfrastruktur und innovative Anbieter von Telekommunikationsdiensten sind ein wesentliches Fundament fĂŒr moderne Industriegesellschaften. Moderne Telekommunikation ermöglicht den raschen, sicheren, kostengĂŒnstigen und flexiblen Austausch von Informationen. Sie erleichtert die Integration von wirtschaftlichen AblĂ€ufen, sie schafft neue Kommunikationsmöglichkeiten fĂŒr BĂŒrger, Unternehmen und Behörden, sie stĂ¶ĂŸt neue Produkt- und Dienstleistungsangebote in unterschiedlichen Anwendungsfeldern an, und sie fördert den wirtschaftlichen und sozialen Austausch zwischen Regionen und LĂ€ndern. Eine umfassende Nutzung von Telekommunikation erhöht die ProduktivitĂ€t in einer Volkswirtschaft und gibt Wachstumsimpulse bei BeschĂ€ftigung und Wertschöpfung. FĂŒr den Innovations- und Industriestandort Deutschland ist die Telekommunikationsbranche aus mehreren GrĂŒnden von zentraler Bedeutung. --

    Innovationsindikator 2009: Deutschland hat Aufholbedarf

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    Das DIW Berlin hat in diesem Jahr zum fĂŒnften Mal im Auftrag der Deutschen Telekom Stiftung und des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) einen Gesamtindikator fĂŒr die InnovationsfĂ€higkeit Deutschlands im internationalen Vergleich ermittelt. Dabei wird die FĂ€higkeit eines Landes, neues Wissen zu schaffen und in neue marktfĂ€hige Produkte und Dienstleistungen (Innovationen) umzusetzen, mit einem Indikatorsystem bewertet, das sowohl einen zusammengefassten Gesamtindikator als auch ein detailliertes StĂ€rken-SchwĂ€chen-Profil liefert. In einer Gruppe von 17 weltweit fĂŒhrenden IndustrielĂ€ndern landet Deutschland nur auf dem neunten Platz und damit in einem breiten Mittelfeld. Relativ zu seinen wichtigsten Wettbewerbern verliert Deutschland an Boden. An der Spitze stehen die USA, gefolgt von der Schweiz, Schweden, Finnland und DĂ€nemark. Deutschland ist besonders erfolgreich bei der Vernetzung der Innovationsakteure sowie auf den internationalen MĂ€rkten der Hochtechnologiebranchen wie Maschinenbau, chemische Industrie, Automobilbau und Medizintechnik. Die grĂ¶ĂŸten SchwĂ€chen des nationalen Innovationsystems liegen nach wie vor in der Bildung, bei den Finanzierungsbedingungen fĂŒr Innovationen und UnternehmensgrĂŒndungen sowie in der Regulierung von ProduktmĂ€rkten.Innovation system, Composite indicator, Industrialized countries

    semester - Ausgabe Sommer 2017

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    Schwerpunktthema: Wande

    Netzinvestitionen und Regulierungsandrohung: Vermeidung der Monopolbildung oder des Infrastrukturausbaus?

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    In summer 2005, Deutsche Telekom announced its plans for the buildup of a new fiber glass network. At the same time, it formulated the condition that this network was not to be regulated concerning pricing or use by other providers (network access). In order to make this investment possible, in its coalition treaty the big coalition agreed to exclude the new network from the ex-ante regulation and to include this freedom from regulation in the telecommunication law. The question is now how investments can be facilitated and, at the same time, welfare losses through monopoly gains can be avoided. Applying game theory, it can be shown that a regulation authority like the ‘Bundesnetzagentur’, which is responsible for German telecommunication sector, should signal an increasing tolerance for deviations from its calculated and determined regulatory price in the face of increasing uncertainty concerning expected cost and returns. Thus, the threat of regulation alone leads to tolerable prices, without the actual regulation taking place. In the future, the ‘Bundesnetzagentur’ should reduce information asymmetries and the optimal level of tolerance in order to achieve a more precise intervention price and a more effective threat of regulation. The effectiveness of such a threat decreases if the legislation prevents the regulation authority from using this instrument by law. Against this background, the recent Federal Government resolution from March 17th 2006 noveling the telecommunication law heads for the economically right direction but it has to prove its incentive compatibility in the daily legal practice.

    Achtung der Menschenrechte : eine Kurzbewertung der grĂ¶ĂŸten deutschen Unternehmen

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