60 research outputs found

    On the relevance of design knowledge for design-oriented business and information systems engineering : supplemental considerations and further application examples

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    This contribution represents a supplement to the article "On the Relevance of Design Knowledge for Design-Oriented Business and Information Systems Engineering — Conceptual Foundations, Application Example, and Implications" in the special issue on Science of Business and Information Systems Engineering of the journal Business and Information Systems Engineering (BISE) in 2010. It contains further application examples concerning the introduced reference framework for systemizing design knowledge. Besides the comprehensive documentation of design knowledge concerning eventdriven process chains (EPC) with the dedicated literary sources and an evaluation of the evidence of the provided statements, in this report the framework is furthermore applied for the documentation of design knowledge about the Process Grammar Approach, another technique for process design presented by Lee et al. in MIS Quarterly in 2008. Subsequently the results are discussed.Der vorliegende Beitrag dient als Anhang zum Artikel "On the Relevance of Design Knowledge for Design-Oriented Business and Information Systems Engineering — Conceptual Foundations, Application Example, and Implications", der in der Zeitschrift Business and Information Systems Engineering (BISE) zum Schwerpunktheft "Science of Business and Information Systems Engineering" im Jahr 2010 erschienen ist. Er ergänzt das dort aufgeführte Beispiel zur Anwendung des Bezugsrahmens zur Dokumentation von Gestaltungswissen. Der Bezugsrahmen wurde verwendet, um Gestaltungswissen zur Modellierungstechnik "Ereignisgesteuerte Prozesskette" (EPK) zu systematisieren, zu explizieren und hinsichtlich seiner Evidenz zu bewerten. Die dort gegebene Übersicht wird im vorliegenden Beitrag ergänzt. Darüber hinaus findet sich in diesem IWi-Heft ein weiteres Anwendungsbeispiel, das aufgrund von Platzrestriktionen im Journalartikel nicht präsentiert werden konnte. Der Bezugsrahmen dient hier der Systematisierung und Dokumentation von Gestaltungswissen zur Technik des Process Grammar Approach, der von Lee et al. 2008 im Journal MIS Quarterly präsentiert wurde. Weiterhin werden die erhobenen Ergebnisse im vorliegenden Beitrag diskutiert

    On the relevance of design knowledge for design-oriented business and information systems engineering : supplemental considerations and further application examples

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    This contribution represents a supplement to the article "On the Relevance of Design Knowledge for Design-Oriented Business and Information Systems Engineering — Conceptual Foundations, Application Example, and Implications" in the special issue on Science of Business and Information Systems Engineering of the journal Business and Information Systems Engineering (BISE) in 2010. It contains further application examples concerning the introduced reference framework for systemizing design knowledge. Besides the comprehensive documentation of design knowledge concerning eventdriven process chains (EPC) with the dedicated literary sources and an evaluation of the evidence of the provided statements, in this report the framework is furthermore applied for the documentation of design knowledge about the Process Grammar Approach, another technique for process design presented by Lee et al. in MIS Quarterly in 2008. Subsequently the results are discussed.Der vorliegende Beitrag dient als Anhang zum Artikel "On the Relevance of Design Knowledge for Design-Oriented Business and Information Systems Engineering — Conceptual Foundations, Application Example, and Implications", der in der Zeitschrift Business and Information Systems Engineering (BISE) zum Schwerpunktheft "Science of Business and Information Systems Engineering" im Jahr 2010 erschienen ist. Er ergänzt das dort aufgeführte Beispiel zur Anwendung des Bezugsrahmens zur Dokumentation von Gestaltungswissen. Der Bezugsrahmen wurde verwendet, um Gestaltungswissen zur Modellierungstechnik "Ereignisgesteuerte Prozesskette" (EPK) zu systematisieren, zu explizieren und hinsichtlich seiner Evidenz zu bewerten. Die dort gegebene Übersicht wird im vorliegenden Beitrag ergänzt. Darüber hinaus findet sich in diesem IWi-Heft ein weiteres Anwendungsbeispiel, das aufgrund von Platzrestriktionen im Journalartikel nicht präsentiert werden konnte. Der Bezugsrahmen dient hier der Systematisierung und Dokumentation von Gestaltungswissen zur Technik des Process Grammar Approach, der von Lee et al. 2008 im Journal MIS Quarterly präsentiert wurde. Weiterhin werden die erhobenen Ergebnisse im vorliegenden Beitrag diskutiert

    Prozessdatenintegration und -transformation für die systemübergreifende Visualisierung von Arbeitsabläufen

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    Die integrierte Visualisierung systemübergreifender Prozesse wird für Unternehmen immer wichtiger. Voraussetzung ist, dass die Informationen zu Prozessen von allen Systemen einheitlich und in integrierter Form vorliegen. Aufgrund der Verteilung von Prozessdaten auf mehrere Systeme ergeben sich zumeist syntaktische und semantische Heterogenitäten, weshalb sich für die Prozessdatenintegration zahlreiche Herausforderungen stellen. Diese Arbeit identifiziert und kategorisiert auftretende Probleme und zeigt Lösungsansätze auf. Darauf basierend wird eine Architektur für eine Komponente entwickelt, die die Lösungen umsetzt und es wird an einem konkreten Beispiel die Transformation eines Prozessmodells demonstriert. Ausgangspunkt für die Zusammenführung der Prozessdaten, an der sich die Problemidentifikation und -kategorisierung orientiert, sind heterogene Datenquellen. Deren Daten müssen zunächst angepasst werden, bevor die Prozesse der einzelnen Systeme auf ein vorgegebenes Metamodell abgebildet und die so entstandenen Prozessfragmente in einen Gesamtprozess eingegliedert werden. Nachdem das statische Prozessmodell erstellt ist, müssen noch Laufzeitdaten integriert werden. Dabei ist zu beachten, dass sich durch die vorangegangenen Schritte das Prozessmodell geändert haben kann. Nach Identifizierung der wesentlichen Probleme und Aufgaben wird eine Architektur entwickelt, die berücksichtigt, dass nicht alle Systeme gleich viele Daten bereitstellen und somit mehrere Vorgehensweisen für die Abbildung der Prozessfragmente auf das vorgegebene Metamodell nötig sind. Zum Schluss werden als Beispiel zwei Modelle des ARIS-Toolsets auf ein vorgegebenes Metamodell abgebildet und es wird gezeigt, wie man die Modelle automatisch mit Hilfe impliziter Informationen aus dem Prozessmodell semantisch anreichern kann

    Stylized Facts as an Instrument for Literature Review and Cumulative Information Systems Research

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    The accumulation of scientific knowledge is an important objective of information systems (IS) research. Although different review approaches exist in the continuum between narrative reviews and meta-analyses, most reviews in IS are narrative or descriptive—with all related drawbacks concerning objectivity and reliability—because available under¬lying sources in IS do typically not fulfil the requirements of formal approaches such as meta-analyses. To discuss how cumulative IS research can be effectively advanced using a more formalized approach fitting the current situation in IS research, in this paper, we point out the potential of stylized facts (SFs). SFs are interesting, sometimes counterintuitive patterns in empirical data that focus on the most relevant aspects of observable phenomena by abstracting from details (stylization). SFs originate from the field of economics and have been successfully used in different fields of research for years. In this paper, we discuss their potential and challenges for literature reviews in IS. We supplement our argumentation with an application example reporting our experience with SFs. Because SFs show considerable potential for cumulative research, they seem to be a promising instrument for literature reviews and especially for theory development in IS

    Entwicklung von prozessorientierten Informationssystemen fĂĽr die industrielle Dienstleistungsbeschaffung

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    In der industriellen Dienstleistungsbeschaffung mangelt es an adäquaten domänenspezifischen Lösungsansätzen für die präzise Modellierung, qualitative und quantitative Analyse und Implementierung elektronischer Geschäftsprozesse in prozessorientierte Informationssysteme. In der vorliegenden Arbeit werden neue Lösungsansätze auf Basis von Methoden, Modellen und E-Business-Lösungen erarbeitet, um die Entwicklung und Gestaltung prozessorientierter Informationssysteme zu verbessern

    Ähnlichkeitsbasierte Modellierungsunterstützung für Geschäftsprozesse

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    In der Arbeit wird erstmalig ein Unterstützungssystem für die Geschäftsprozessmodellierung vorgestellt, das dem Benutzer zu seinem gerade editierten Prozess Prozessfragmente aus einer Bibliothek vorschlägt. Der Vorschlag von Prozessfragmenten erfolgt auf Basis von Geschäftsregeln und Korrektheits- und Semantikkriterien. Zusätzlich werden Ähnlichkeitsmaße definiert, durch die Prozessteile mit unterschiedlichem Vokabular zur Beschreibung gleicher Prozessobjekte wieder verwendet werden können

    Konstruktion geschäftsprozessorientierter operativ-dispositiver Komponentenarchitekturen

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    Geschäftsprozesse bilden die Lösungsverfahren betrieblicher Systeme und gleichzeitig die zentralen Artefakte zur Realisierung der unternehmerischen Ziele. In Zeiten dynamischer Märkte mit intensivem Wettbewerb ist es umso wichtiger, zeitnah auf Veränderungen am Markt sowie Ereignisse in den Prozessen selbst zu reagieren. In der Konsequenz gilt es, die eigenen Geschäftsprozesse stetig zu hinterfragen und Maßnahmen zu deren effizienterer und innovativerer Durchführung abzuleiten. Mit dem geschäftsprozessorientierten Data-Warehouse-System (gpDWH-System) wird ein Konzept vorgestellt, das an dieser Stelle ansetzt. Entscheidungsrelevante Ablaufdaten werden sowohl auf Aufgabenträgerebene angeboten als auch in den Kontext der betrieblichen Leistungserstellung auf Aufgabenebene eingeordnet. Ein Geschäftsprozess kann damit umfassend aus unterschiedlichen Perspektiven analysiert werden. Abgeleitete prozessbezogene Maßnahmen als Reaktion auf Ereignisse im Markt- und Kundenverhalten sind schließlich mit unterschiedlichem Zeitverzug zu realisieren. Das Spektrum kann vom kurzfristigen, automatisierten steuernden Eingreifen in eine Prozessinstanz bis hin zur mittelfristigen Anpassung der Prozessstrukturen reichen. Es wird eine Referenzarchitektur vorgeschlagen, die zu diesem Zweck operative und dispositive Anwendungssysteme über das gpDWH-System integriert. Der Herausforderung der stetigen Anpassung von Geschäftsprozessen und damit der zugehörigen Anwendungssysteme wird zum einen durch die Grundsätze der Komponentenorientierung begegnet. Zum anderen wird ein Datenschema für gpDWH-Systeme vorgeschlagen, das als stabil im Falle sich verändernder Prozesse angesehen werden kann. Zur Anwendung in betrieblichen Szenarien sowie zur Unterstützung des Entwicklers wird eine Entwicklungsmethodik mit Berücksichtigung von Referenzarchitektur und Datenschema bereitgestellt. Als Grundlage dienen dabei das etablierte Semantische Objektmodell (SOM) sowie das Semantische Data-Warehouse-Modell (SDWM). Die resultierende Methodik ist jedoch auch unabhängig von diesen Ansätzen gültig und anwendbar. Die Konzeption operativer und dispositiver Anwendungssysteme, deren Integration sowie Entwicklung stellen komplexe Tätigkeiten dar. Zur Beherrschung dieser Komplexität folgt die gestaltungsorientierte Arbeit der durchgängigen Metapher von Angebot und Nachfrage. Anhand dieser werden Teilsysteme gebildet und jeweils auf Aufgaben- und Aufgabenträgerebene beschrieben. Zur Demonstration und zum Nachweis von Referenzarchitektur, Datenschema und Entwicklungsmethodik dient eine durchgehende Fallstudie zur Vermietung von Elektrofahrzeugen

    Entwurf der SystemunterstĂĽtzung des verteilten Engineering mit Axiomatic Design [online]

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    Hybride Simulation mobiler Geschäftsprozesse

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    Die Methode zur teilautomatisierten Identifikation mobiler Teilprozesse ermöglicht eine computergestützte, kriterien-spezifische Analyse der Inschriften von Geschäftsprozess-Schemata und gibt Empfehlungen für potenziell mobile Teilprozesse. Die Methode zur hybriden Simulation erlaubt die Abbildung spezifischer Aufgabenausführungen mobiler Aufgabenträger auf Interaktionen mit mobilen Geräten. Diese werden realitätsnah in der simulativen Analyse des modellierten Geschäftsprozesses ausgeführt
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    corecore