66 research outputs found

    RZ-News. 2007,3

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    RZ-News. 2004,4 August/September

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    RZ-News. 2005,4 Juli/August

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    z/OS Internet Integration

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    Ein Beitrag zum energie- und kostenoptimierten Betrieb von Rechenzentren mit besonderer Berücksichtigung der Separation von Kalt- und Warmluft

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    In der vorliegenden Arbeit wird eine simulationsbasierte Methodik zur Energie- und Kostenoptimierung der Kühlung von Rechenzentren mit Kalt-/Warmluft-Separation vorgestellt. Dabei wird die spezifische Charakteristik der Luftseparation für einen wesentlich einfacheren und schnelleren Simulationsansatz genutzt, als das mit herkömmlichen, strömungsmechanischen Methoden möglich ist. Außerdem wird der Energiebedarf des Lufttransports – einschließlich der IT-Ventilatoren – in der Optimierung berücksichtigt. Beispielhaft entwickelte Komponentenmodelle umfassen die IT-Systeme und alle für die Kühlung relevanten Anlagen in einer dem aktuellen Stand der Technik entsprechenden Ausführung. Die besonders wichtigen Aspekte Freikühlbetrieb und Verdunstungskühlung werden berücksichtigt. Anhand verschiedener Konfigurationen eines Modellrechenzentrums wird beispielhaft die Minimierung der jährlichen verbrauchsgebunden Kosten durch Anpassung von Temperatursoll- werten und anderen Parametern der Regelung demonstriert; bestehendes Einsparpotenzial wird quantifiziert. Da die Kalt-/Warmluft-Separation in modernen Installationen mit hoher Leistungsdichte auch Auswirkungen auf bauliche Anforderungen hat, wird ein für diesen Anwendungsfall optimiertes Gebäudekonzept vorgeschlagen und praktisch untersucht, das sich insbesondere durch Vorteile hinsichtlich Energieeffizienz, Flexibilität und Betriebssicherheit auszeichnet.:1 Einleitung 1.1 Motivation 1.2 Kategorisierung von Rechenzentren 1.3 Effizienzmetriken für Rechenzentren 1.4 Wissenschaftlicher Beitrag und Abgrenzung 2 Luftgekühlte IT-Systeme: Anforderungen und Trends 2.1 Anforderungen an das Raumklima 2.1.1 Lufttemperatur 2.1.2 Luftfeuchte 2.1.3 Luftzustand im Warmgang 2.1.4 Schalldruckpegel und Schadgase 2.1.5 Betriebsabläufe und Personal 2.2 Kühllasten 2.2.1 Leistungsbedarf der IT-Systeme 2.2.2 Lastgänge und Teillastbetrieb der IT-Systeme 2.2.3 Flächenspezifische Kühllasten 2.3 Leckströme 2.4 Entwicklungstendenzen 3 Rechenzentrumskühlung: Übliche Lösungen und Optimierungskonzepte 3.1 Anlagenkonzepte zur Entwärmung von Rechenzentren 3.1.1 Freie Kühlung 3.1.2 Maschinelle Kälteerzeugung 3.1.3 Umluftkühlung von Rechnerräumen 3.2 Umluftkühlung mit Separation von Kalt- und Warmluft 3.2.1 Konzept 3.2.2 Umsetzung 3.2.3 Regelung der Umluftkühlgeräte 3.2.4 Effizienzoptimierung durch Anhebung der Lufttemperatur 3.2.5 Betriebssicherheit 3.3 Modellbasierte Untersuchungen in der Literatur 3.4 Zwischenfazit 4 Modellbildung 4.1 Struktur des Modells und Ablauf der Simulation 4.2 Annahmen und Randbedingungen 4.3 Modellierung der IT-Systeme 4.3.1 Testsysteme und -software 4.3.2 Testaufbau und Messung der relevanten physikalischen Größen 4.3.3 Drehzahl der internen Ventilatoren 4.3.4 Leistungsaufnahme der internen Ventilatoren 4.3.5 Luftvolumenstrom 4.3.6 Leistungsaufnahme der IT-Systeme ohne Lüfter 4.3.7 Ausblastemperatur 4.4 Modellierung der Kühlsysteme 4.4.1 Pumpen, Rohrnetz und Ventilatoren 4.4.2 Wärmeübertrager 4.4.3 Umluftkühlgeräte 4.4.4 Pufferspeicher 4.4.5 Kältemaschinen 4.4.6 Rückkühlwerke 4.4.7 Freie Kühlung 4.5 Regelstrategien, Sollwertvorgaben und Lastprofile 4.5.1 Kaltluft 4.5.2 Kaltwasser 4.5.3 Kühlwasser 4.5.4 Kälteerzeuger 4.5.5 Lastprofil der IT-Systeme 4.5.6 Wetterdaten 4.5.7 Standortspezifische Kosten für sonstige Betriebsstoffe 4.6 Validierung der Simulationsumgebung 4.6.1 Stichprobenartige experimentelle Prüfung der ULKG-Modellierung 4.6.2 Stichprobenartige experimentelle Prüfung der Modellierung der Kälteerzeugung 4.6.3 Plausibilitätskontrolle und Modellgrenzen 4.7 Zwischenfazit 5 Variantenuntersuchungen und Ableitung von Empfehlungen 5.1 Konfiguration und ausgewählte Betriebspunkte des Modellrechenzentrums 5.2 Optimierung des Jahresenergiebedarfs mit konstanten Kühlmedientemperaturen 5.2.1 Jahresenergiebedarf des Modell-RZs und Optimierung nach Best Practices 5.2.2 Bestimmung der optimalen (konstanten) ULKG-Ausblastemperatur 5.2.3 Einfluss von Last und Typ der IT-Systeme 5.2.4 Einfluss von Standortfaktoren 5.2.5 Einsparpotenzial Pumpenenergie 5.3 Optimierung mit variablen Kühlmedientemperaturen, RKW trocken 5.3.1 Dynamische Sollwertschiebung der Luft- und Kaltwassertemperaturen 5.3.2 Sollwertschiebung der Kühlwassertemperaturen im Kältemaschinenbetrieb 5.3.3 Kombination der Optimierungen und Übertragung auf andere Standorte 5.4 Optimierung mit variablen Kühlmedientemperaturen, RKW benetzt 5.4.1 Dynamische Sollwertschiebung der Luft- und Kaltwassertemperaturen 5.4.2 Optimierung eines modifizierten Modells ohne Kältemaschinen 5.4.3 Betriebssicherheit der Konfiguration ohne Kältemaschinen 5.4.4 Optimierung der Betriebssicherheit durch Eisspeicher 5.5 Zwischenfazit 6 Vorstellung und Diskussion eines neuen Gebäudekonzepts für Rechenzentren 6.1 Gebäudekonzepte und Anforderungen an Sicherheit, Effizienz und Flexibilität 6.1.1 Limitierungen klassischer Konstruktionsprinzipien 6.1.2 Alternative Konzepte für Umluftkühlung in Rechenzentren 6.1.3 Rechenzentren mit Installationsgeschoss statt Doppelboden 6.2 Plenum statt Doppelboden: Konzept und Umsetzung 6.2.1 Aufgabenstellung und konzeptionelle Anforderungen 6.2.2 Lösung mit dem Plenums-Konzept 6.2.3 Anforderungen an die Regelung der Umluftkühlgeräte 6.3 Experimentelle Leistungsbestimmung und Optimierung 6.3.1 Testaufbau und Messung der relevanten physikalischen Größen 6.3.2 Regelung von Luftvolumenstrom und -Temperatur bei konstanter Last 6.3.3 Optimierung der Kaskadenschaltung der Umluftkühlgeräte bei Lastwechseln 6.3.4 Optimierung der Betriebssicherheit der Umluftkühlung bei Stromausfällen 6.3.5 Ermittlung der Leistungsgrenzen 6.4 Zwischenfazit und weiteres Optimierungspotenzial 7 Zusammenfassung und Ausblic

    Jahresbericht 2012 zur kooperativen DV-Versorgung

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    :VORWORT 9 ÜBERSICHT DER INSERENTEN 10 TEIL I ZUR ARBEIT DER DV-KOMMISSION 15 MITGLIEDER DER DV-KOMMISSION 15 ZUR ARBEIT DES IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 17 ZUR ARBEIT DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATES DES ZIH 17 TEIL II 1 DAS ZENTRUM FÜR INFORMATIONSDIENSTE UND HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 21 1.1 AUFGABEN 21 1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRÄSENTATIVE AUSWAHL) 21 1.3 HAUSHALT 22 1.4 STRUKTUR / PERSONAL 23 1.5 STANDORT 24 1.6 GREMIENARBEIT 25 2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27 2.1 NUTZUNGSÜBERSICHT NETZDIENSTE 27 2.1.1 WiN-IP-Verkehr 27 2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR 27 2.2.1 Allgemeine Versorgungsstruktur 27 2.2.2 Netzebenen 28 2.2.3 Backbone und lokale Vernetzung 28 2.2.4 Druck-Kopierer-Netz 32 2.2.5 Wireless Local Area Network (WLAN) 32 2.2.6 Datennetz zwischen den Universitätsstandorten und Außenanbindung 34 2.2.7 Vertrag „Kommunikationsverbindungen der Sächsischen Hochschulen“ 34 2.2.8 Datennetz zu den Wohnheimstandorten 36 2.3 KOMMUNIKATIONS- UND INFORMATIONSDIENSTE 39 2.3.1 Electronic-Mail 39 2.3.1.1 Einheitliche E-Mail-Adressen an der TU Dresden 40 2.3.1.2 Struktur- bzw. funktionsbezogene E-Mail-Adressen an der TU Dresden 41 2.3.1.3 ZIH verwaltete Nutzer-Mailboxen 41 2.3.1.4 Web-Mail 41 2.3.1.5 Mailinglisten-Server 42 2.3.2 Groupware 42 2.3.3 Authentifizierungs- und Autorisierungs-Infrastruktur (AAI) 43 2.3.3.1 AAI für das Bildungsportal Sachsen 43 2.3.3.2 DFN PKI 43 2.3.4 Wählzugänge 43 2.3.5 Sprachdienste ISDN und VoIP 43 2.3.6 Kommunikationstrassen und Uhrennetz 46 2.3.7 Time-Service 46 3 ZENTRALE DIENSTANGEBOTE UND SERVER 47 3.1 BENUTZERBERATUNG (BB) 47 3.2 TROUBLE TICKET SYSTEM (OTRS) 48 3.3 NUTZERMANAGEMENT 48 3.4 LOGIN-SERVICE 50 3.5 BEREITSTELLUNG VON VIRTUELLEN SERVERN 50 3.6 STORAGE-MANAGEMENT 51 3.6.1 Backup-Service 51 3.6.2 File-Service und Speichersysteme 55 3.7 LIZENZ-SERVICE 57 3.8 PERIPHERIE-SERVICE 57 3.9 PC-POOLS 57 3.10 SECURITY 58 3.10.1 Informationssicherheit 58 3.10.2 Frühwarnsystem (FWS) im Datennetz der TU Dresden 59 3.10.3 VPN 59 3.10.4 Konzept der zentral bereitgestellten virtuellen Firewalls 60 3.10.5 Netzkonzept für Arbeitsplatzrechner mit dynamischer Portzuordnung nach IEEE 802.1x (DyPort) 60 3.11 DRESDEN SCIENCE CALENDAR 60 4 SERVICELEISTUNGEN FÜR DEZENTRALE DV SYSTEME 63 4.1 ALLGEMEINES 63 4.2 PC-SUPPORT 63 4.2.1 Investberatung 63 4.2.2 Implementierung 63 4.2.3 Instandhaltung 63 4.3 MICROSOFT WINDOWS-SUPPORT 64 4.3.1 Zentrale Windows-Domäne 64 4.3.2 Sophos-Antivirus 70 4.4 ZENTRALE SOFTWARE-BESCHAFFUNG FÜR DIE TU DRESDEN 70 4.4.1 Strategie der Software-Beschaffung 70 4.4.2 Arbeitsgruppentätigkeit 71 4.4.3 Software-Beschaffung 71 4.4.4 Nutzerberatungen 72 4.4.5 Software-Präsentationen 72 5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 73 5.1 HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX (HRSK) 73 5.1.1 HRSK Core-Router 74 5.1.2 HRSK SGI Altix 4700 74 5.1.3 HRSK PetaByte-Bandarchiv 76 5.1.4 HRSK Linux Networx PC-Farm 77 5.1.5 Datenauswertekomponente Atlas 77 5.1.6 Globale Home-File-Systeme für HRSK 78 5.2 NUTZUNGSÜBERSICHT DER HPC-SERVER 79 5.3 SPEZIALRESSOURCEN 79 5.3.1 Microsoft HPC-System 79 5.3.1 Anwendercluster Triton 80 5.3.3 GPU-Cluster 81 5.4 GRID-RESSOURCEN 81 5.5 ANWENDUNGSSOFTWARE 83 5.6 VISUALISIERUNG 84 5.7 PARALLELE PROGRAMMIERWERKZEUGE 85 6 WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE, KOOPERATIONEN 87 6.1 „KOMPETENZZENTRUM FÜR VIDEOKONFERENZDIENSTE“ (VCCIV) 87 6.1.1 Überblick 87 6.1.2 Videokonferenzräume 87 6.1.3 Aufgaben und Entwicklungsarbeiten 87 6.1.4 Weitere Aktivitäten 89 6.1.5 Der Dienst „DFNVideoConference“ − Mehrpunktkonferenzen im X-WiN 90 6.1.6 Tendenzen und Ausblicke 91 6.2 D-GRID 91 6.2.1 D-Grid Scheduler Interoperabilität (DGSI) 91 6.2.2 EMI − European Middleware Initiative 92 6.2.3 MoSGrid − Molecular Simulation Grid 92 6.2.4 WisNetGrid −Wissensnetzwerke im Grid 93 6.2.5 GeneCloud − Cloud Computing in der Medikamentenentwicklung für kleinere und mittlere Unternehmen 93 6.2.6 FutureGrid − An Experimental High-Performance Grid Testbed 94 6.3 BIOLOGIE 94 6.3.1 Entwicklung und Analyse von stochastischen interagierenden Vielteilchen-Modellen für biologische Zellinteraktion 94 6.3.2 SpaceSys − Räumlichzeitliche Dynamik in der Systembiologie 95 6.3.3 ZebraSim − Modellierung und Simulation der Muskelgewebsbildung bei Zebrafischen 95 6.3.4 SFB Transregio 79−Werkstoffentwicklungen für die Hartgewebe regeneration im gesunden und systemisch erkrankten Knochen 96 6.3.5 Virtuelle Leber − Raumzeitlich mathematische Modelle zur Untersuchung der Hepatozyten Polarität und ihre Rolle in der Lebergewebeentwicklung 96 6.3.6 GrowReg −Wachstumsregulation und Strukturbildung in der Regeneration 96 6.3.7 GlioMath Dresden 97 6.4 PERFORMANCE EVALUIERUNG 97 6.4.1 SFB 609 − Elektromagnetische Strömungsbeeinflussung in Metallurgie, Kristallzüchtung und Elektrochemie −Teilprojekt A1: Numerische Modellierung turbulenter MFD Strömungen 97 6.4.2 SFB 912 − Highly Adaptive Energy Efficient Computing (HAEC), Teilprojekt A04: Anwendungsanalyse auf Niedrig Energie HPC Systemence Low Energy Computer 98 6.4.3 BenchIT − Performance Measurement for Scientific Applications 99 6.4.4 Cool Computing −Technologien für Energieeffiziente Computing Plattformen (BMBF Spitzencluster Cool Silicon) 99 6.4.5 Cool Computing 2 −Technologien für Energieeffiziente Computing Plattformen (BMBF Spitzencluster Cool Silicon) 100 6.4.6 ECCOUS − Effiziente und offene Compiler Umgebung für semantisch annotierte parallele Simulationen 100 6.4.7 eeClust − Energieeffizientes Cluster Computing 101 6.4.8 GASPI − Global Adress Space Programming 101 6.4.9 LMAC − Leistungsdynamik massiv paralleler Codes 102 6.4.10 H4H – Optimise HPC Applications on Heterogeneous Architectures 102 6.4.11 HOPSA − HOlistic Performance System Analysis 102 6.4.12 CRESTA − Collaborative Research into Exascale Systemware, Tools and Application 103 6.5 DATENINTENSIVES RECHNEN 104 6.5.1 Langzeitarchivierung digitaler Dokumente der SLUB 104 6.5.2 LSDMA − Large Scale Data Management and Analysis 104 6.5.3 Radieschen − Rahmenbedingungen einer disziplinübergreifenden Forschungsdaten Infrastruktur 105 6.5.4 SIOX − Scalable I/O for Extreme Performance 105 6.5.5 HPC FLiS − HPC Framework zur Lösung inverser Streuprobleme auf strukturierten Gittern mittels Manycore Systemen und Anwendung für 3D bildgebende Verfahren 105 6.5.6 NGSgoesHPC − Skalierbare HPC Lösungen zur effizienten Genomanalyse 106 6.6 KOOPERATIONEN 106 6.6.1 100 Gigabit Testbed Dresden/Freiberg 106 6.6.1.1 Überblick 106 6.6.1.2 Motivation und Maßnahmen 107 6.6.1.3 Technische Umsetzung 107 6.6.1.4 Geplante Arbeitspakete 108 6.6.2 Center of Excellence der TU Dresden und der TU Bergakademie Freiberg 109 7 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 111 7.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER / FACHRICHTUNG ANWENDUNGSENTWICKLUNG 111 7.2 PRAKTIKA 112 8 AUS UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 113 9 VERANSTALTUNGEN 115 10 PUBLIKATIONEN 117 TEIL III BERICHTE BIOTECHNOLOGISCHES ZENTRUM (BIOTEC) ZENTRUM FÜR REGENERATIVE THERAPIEN (CRTD) ZENTRUM FÜR INNOVATIONSKOMPETENZ (CUBE) 123 BOTANISCHER GARTEN 129 LEHRZENTRUM SPRACHEN UND KULTURRÄUME (LSK) 131 MEDIENZENTRUM (MZ) 137 UNIVERSITÄTSARCHIV (UA) 147 UNIVERSITÄTSSPORTZENTRUM (USZ) 149 MEDIZINISCHES RECHENZENTRUM DES UNIVERSITÄTSKLINIKUMS CARL GUSTAV CARUS (MRZ) 151 ZENTRALE UNIVERSITÄTSVERWALTUNG (ZUV) 155 SÄCHSISCHE LANDESBIBLIOTHEK – STAATS UND UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK DRESDEN (SLUB) 16

    Jahresbericht 2010 zur kooperativen DV-Versorgung

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    :VORWORT 9 ÜBERSICHT DER INSERENTEN 10 TEIL I ZUR ARBEIT DER DV-KOMMISSION 15 MITGLIEDER DER DV-KOMMISSION 15 ZUR ARBEIT DES IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 17 ZUR ARBEIT DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATES DES ZIH 17 TEIL II 1 DAS ZENTRUM FÜR INFORMATIONSDIENSTE UND HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 21 1.1 AUFGABEN 21 1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRÄSENTATIVE AUSWAHL) 21 1.3 HAUSHALT 22 1.4 STRUKTUR / PERSONAL 23 1.5 STANDORT 24 1.6 GREMIENARBEIT 25 2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27 2.1 NUTZUNGSÜBERSICHT NETZDIENSTE 27 2.1.1 WiN-IP-Verkehr 27 2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR 27 2.2.1 Allgemeine Versorgungsstruktur 27 2.2.2 Netzebenen 27 2.2.3 Backbone und lokale Vernetzung 28 2.2.4 Druck-Kopierer-Netz 33 2.2.5 WLAN 33 2.2.6 Datennetz zwischen den Universitätsstandorten und Außenanbindung 33 2.2.7 Vertrag „Kommunikationsverbindungen der Sächsischen Hochschulen“ 37 2.2.8 Datennetz zu den Wohnheimstandorten 39 2.2.9 Datennetz der Fakultät Informatik 40 2.3 KOMMUNIKATIONS- UND INFORMATIONSDIENSTE 40 2.3.1 Electronic-Mail 40 2.3.1.1 Einheitliche E-Mail-Adressen an der TU Dresden 41 2.3.1.2 Struktur- bzw. funktionsbezogene E-Mail-Adressen an der TU Dresden 42 2.3.1.3 ZIH verwaltete Nutzer-Mailboxen 42 2.3.1.4 Web-Mail 42 2.3.1.5 Mailinglisten-Server 43 2.3.2 Authentifizierungs- und Autorisierungs-Infrastruktur (AAI) 43 2.3.2.1 AAI für das Bildungsportal Sachsen 44 2.3.2.2 DFN PKI 44 2.3.3 Wählzugänge 44 2.3.4 Time-Service 44 2.3.5 Voice over Internet Protocol (VoIP) 44 3 ZENTRALE DIENSTANGEBOTE UND SERVER 47 3.1 BENUTZERBERATUNG (BB) 47 3.2 TROUBLE TICKET SYSTEM (OTRS) 48 3.3 NUTZERMANAGEMENT 49 3.4 LOGIN-SERVICE 50 3.5 BEREITSTELLUNG VON VIRTUELLEN SERVERN 51 3.6 STORAGE-MANAGEMENT 51 3.6.1 Backup-Service 51 3.6.2 File-Service und Speichersysteme 53 3.7 LIZENZ-SERVICE 55 3.8 PERIPHERIE-SERVICE 55 3.9 PC-POOLS 55 3.10 SECURITY 56 3.10.1 Informationssicherheit 56 3.10.2 Frühwarnsystem (FWS) im Datennetz der TU Dresden 57 3.10.3 VPN 57 3.10.4 Konzept der zentral bereitgestellten virtuellen Firewalls 57 3.10.5 Netzkonzept für Arbeitsplatzrechner mit dynamischer Portzuordnung nach IEEE 802.1x (DyPort) 58 4 SERVICELEISTUNGEN FÜR DEZENTRALE DV-SYSTEME 59 4.1 ALLGEMEINES 59 4.2 PC-SUPPORT 59 4.2.1 Investberatung 59 4.2.2 Implementierung 59 4.2.3 Instandhaltung 59 4.3 MICROSOFT WINDOWS-SUPPORT 60 4.4 ZENTRALE SOFTWARE-BESCHAFFUNG FÜR DIE TU DRESDEN 64 4.4.1 Arbeitsgruppe Software im ZKI 64 4.4.2 Strategie des Software-Einsatzes an der TU Dresden 64 4.4.3 Software-Beschaffung 64 4.4.4 Nutzerberatungen 65 4.4.5 Software-Präsentationen 66 5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 67 5.1 HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX (HRSK) 67 5.1.1 HRSK Core-Router 68 5.1.2 HRSK SGI Altix 4700 68 5.1.3 HRSK PetaByte-Bandarchiv 70 5.1.4 HRSK Linux Networx PC-Farm 71 5.1.5 Globale Home-File-Systeme für HRSK 73 5.1.5 Linux Networx PC-Cluster (Phobos) 73 5.2 NUTZUNGSÜBERSICHT DER HPC-SERVER 74 5.3 SPEZIALRESSOURCEN 75 5.3.1 NEC SX-6 75 5.3.2 Microsoft HPC-System 75 5.3.3 Anwendercluster 76 5.4 GRID-RESSOURCEN 77 5.5 ANWENDUNGSSOFTWARE 79 5.6 VISUALISIERUNG 80 5.7 PARALLELE PROGRAMMIERWERKZEUGE 81 6 WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE, KOOPERATIONEN 83 6.1 „KOMPETENZZENTRUM FÜR VIDEOKONFERENZDIENSTE“ (VCCIV) 83 6.1.1 Überblick 83 6.1.2 Videokonferenzräume 83 6.1.3 Aufgaben und Entwicklungsarbeiten 83 6.1.4 Weitere Aktivitäten 85 6.1.5 Der Dienst „DFNVideoConference“ - Mehrpunktkonferenzen im G-WiN 86 6.1.6 Ausblick 87 6.2 100-GIGABIT-TESTBED DRESDEN/FREIBERG 87 6.2.1 Überblick 87 6.2.2 Motivation 88 6.2.3 Setup und technische Umsetzung 88 6.2.4 Teilprojekte des ZIH 89 6.2.5 Fazit und Ausblick 90 6.3 D-GRID 90 6.3.1 D-Grid Integrationsprojekt 2 90 6.3.2 D-Grid Scheduler Interoperalität (DGSI) 91 6.3.3 MoSGrid − Molecular Simulation Grid 91 6.3.4 WisNetGrid −Wissensnetzwerke im Grid 92 6.4 BIOLOGIE 93 6.4.1 Entwicklung und Analyse von stochastischen interagierenden Vielteilchen-Modellen für biologische Zellinteraktion 93 6.4.2 EndoSys − Modellierung der Rolle von Rab-Domänen bei Endozytose und Signalverarbeitung in Hepatocyten 93 6.4.3 SpaceSys − Räumlich-zeitliche Dynamik in der Systembiologie 94 6.4.4 Biologistik − Von bio-inspirierter Logistik zum logistik-inspirierten Bio-Nano-Engineering 94 6.4.5 ZebraSim − Modellierung und Simulation der Muskelgewebsbildung bei Zebrafischen 94 6.4.6 SFB Transregio 79 - Werkstoffentwicklungen für die Hartgeweberegeneration im gesunden und systemisch erkrankten Knochen 95 6.4.7 Virtuelle Leber - Raumzeitlich mathematische Modelle zur Untersuchung der Hepatozyten-Polarität und ihre Rolle in der Lebergewebeentwicklung 95 6.4.8 GrowReg - Wachstumsregulation und Strukturbildung in der Regeneration 96 6.5 PERFORMANCE EVALUIERUNG 96 6.5.1 SFB 609 − Elektromagnetische Strömungsbeeinflussung in Metallurgie, Kristallzüchtung und Elektrochemie −Teilprojekt A1: Numerische Modellierung turbulenter MFD-Strömungen 96 6.5.2 BenchIT − Performance Measurement for Scientific Applications 97 6.5.3 PARMA − Parallel Programming for Multi-core Architectures - ParMA 98 6.5.4 VI-HPS − Virtuelles Institut - HPS 98 6.5.5 Paralleles Kopplungs-Framework und moderne Zeitintegrationsverfahren für detaillierte Wolkenprozesse in atmosphärischen Modellen 99 6.5.6 VEKTRA − Virtuelle Entwicklung von Keramik- und Kompositwerkstoffen mit maßgeschneiderten Transporteigenschaften 99 6.5.7 Cool Computing −Technologien für Energieeffiziente Computing-Plattformen (BMBF-Spitzencluster Cool Silicon) 100 6.5.8 eeClust - Energieeffizientes Cluster-Computing 100 6.5.9 HI-CFD − Hocheffiziente Implementierung von CFD-Codes für HPC-Many-Core-Architekturen 100 6.5.10 SILC − Scalierbare Infrastruktur zur automatischen Leistungsanalyse paralleler Codes 101 6.5.11 TIMaCS − Tools for Intelligent System Mangement of Very Large Computing Systems 101 6.5.12 Verbundprojekt: EMI - European Middleware Initiative 102 6.5.13 H4H – Optimise HPC Applications on Heterogeneous Architectures 102 6.6 KOOPERATIONEN 102 7 DOIT - INTEGRIERTES INFORMATIONSMANAGEMENT 105 7.1 VISION DER TU DRESDEN 105 7.2 ZIELE DER PROJEKTGRUPPE 105 7.2.1 Analyse der bestehenden IT-Unterstützung der Organisation und ihrer Prozesse 105 7.2.2 Erarbeitung von Verbesserungsvorschlägen 105 7.2.3 Herbeiführung strategischer Entscheidungen 106 7.2.4 Planung und Durchführung von Teilprojekten 106 7.2.5 Markt- und Anbieteranalyse 106 7.2.6 Austausch mit anderen Hochschulen 106 7.3 ORGANISATORISCHE EINBINDUNG DER DOIT-GRUPPE 106 7.4 IDENTITÄTSMANAGEMENT 107 7.5 KONTAKT 108 8 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 109 8.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER / FACHRICHTUNG ANWENDUNGSENTWICKLUNG 109 8.2 PRAKTIKA 110 9 AUS- UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 111 10 VERANSTALTUNGEN 113 11 PUBLIKATIONEN 115 TEIL III BERICHTE BIOTECHNOLOGISCHES ZENTRUM (BIOTEC) 121 BOTANISCHER GARTEN 125 LEHRZENTRUM SPRACHEN UND KULTUREN (LSK) 127 MEDIENZENTRUM (MZ) 133 UNIVERSITÄTSARCHIV (UA) 139 UNIVERSITÄTSSPORTZENTRUM (USZ) 141 ZENTRALE UNIVERSITÄTSVERWALTUNG 143 MEDIZINISCHES RECHENZENTRUM DES UNIVERSITÄTSKLINIKUMS CARL GUSTAV CARUS 145 SÄCHSISCHE LANDESBIBLIOTHEK – STAATS- UND UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK 14

    Legt die globale Erwärmung eine Pause ein? Simulation des vergangenen, heutigen und zukünftigen Klimas

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