122 research outputs found

    Der Schmied vom Eiland : Gedichte

    Get PDF
    http://www.ester.ee/record=b4262576*es

    Der letzte Franziskaner zu Berlin

    Get PDF
    DER LETZTE FRANZISKANER ZU BERLIN Der letzte Franziskaner zu Berlin / Kreusch, Edmund (Public Domain) ( - ) Cover front ( - ) Title page ( - ) Erstes Buch ([1]) I. In der Heilig-Geist-Straße ([1]) II. In der Klosterstraße (5) III. In der Schule (9) IV. Die Judenverfolgung (12) V. Das Turnier zu Ruppin. Studia humaniora. Erste hl. Communion (17) VI. Das Noviziat im Grauen Kloster (26) VII. Frater Tetzel zu Berlin. Die Profeß (30) VIII. Beginn der kirchlichen Revolution (36) IX. Die hohe Schule zu Frankfurt a. O. (39) X. Frater Murner (43) XI. Das Weihnachtsspiel (48) XII. Tod des Kaisers Max. König Karl des V. Wahl und Krönung (54) XIII. Der Reichstag zu Worms (58) XIV. Dr. Luther zu Worms (62) XV. Priesterweihe. Lehramt (67) XVI. Der Todtentanz. Die Raubritter (71) XVII. Des Markgrafen Joachim Trauung zu Dresden (77) XVIII. Die Festspiele (86) XIX. Die Kirche der Grauen Brüder zu Berlin (94) Zweites Buch ([97]) I. König Christian II. von Dänemark zu Berlin ([97]) II. Des Markgrafen Hans Georgens Geburt (102) III. Praktiken der Fürsten. Reichstag zu Speier (106) IV. Der Churfürstin Elisabeth Flucht (110) V. Der Raubzug nach Fürstenwalde (115) VI. Die Plünderung der Stadt Rom (119) VII. Kaiser Calrs Krönung. Zuritt und Prozession zu Augsburg (123) VIII. Der Reichstag zu Augsburg (129) IX. Prädikanten in den Marken und der Nachbarschaft. Joachim des II. erster Türkenzug (133) X. Fahrende Schüler (138) XI. Weihnachtsfeier im churfürstlichen Schlosse (145) XII. Markgräfin Magdalenens Tod (151) XIII. Joachim des I. Testament (154) XIV. Des Churfürsten Joachim Tod. Die Lehnin'sche Weissagung (158) XVI. Die Abtei (170) Drittes Buch ([174]) I. Joachim II. und Hedwig von Polen ([174]) II. Huldigung zu Brandenburg und Havelberg (180) III. Pfingstfeier zu Berlin (185) IV. Eine Unterredung im Schlosse (190) V. Wanken und Schwanken. Der vergrabene Schatz (198) VI. Die Neuerer im Reiche. Der Gesandte aus Polen. Des Churfürsten Hofhalt (205) VII. Die Neuerer in der Schule. Frau Hedwigis ehrlicher Kummer (211) VIII. Das Spandauer Abendmahl. Die Märkische Kirchenordnung (219) IX. Frau Hedwigs Zweifel (227) X. Luthers Spott. Berliner Pfarrordnung (232) XI. Die Franziscaner zu Frankfurt. Mathias von Jagow (236) XII. Bischof Lucas von Gorka. Joachim's zweiter Türkenzug (240) XIII. Der Juden Rückkehr (247) XIV. Lehnin's Schicksal (253) XV. Kirchenräuber im Reich (258) XVI. Säkularisationen. Kardinal Albrecht, Jagow, Luther. Der Churfürstin Elisabeth Rückkehr (262) XVII. Die Schlacht bei Mühlberg (265) XVIII. Der Reichstag zu Augsburg (270) Viertes Buch ([278]) I. Doppelhochzeit zu Berlin. Trunk, Verschwendung, Wucher ([278]) II. Das Unglück zu Grimnitz. Der Jagdteufel (283) III. Die schöne Gießerin (287) IV. Im Kloster Heiligengrabe. Tod der Bischöfe von Lebus und Havelberg (291) V. Das große Sterben (299) VI. Die Reise nach Diedersdorf (304) VII. Fahrend Volk; Feste und Lustbarkeiten (311) VIII. Musculus; die Studenten (315) IX. Zu Wilsnack und Fürstenwalde (321) X. Im Kloster Heiligengrabe (327) XI. Der Churfürstin Elisabeth Hinscheiden. Nachrichten aus dem Reich (334) XII. Agricola und Buchholzer (339) XIII. Herzog Julius von Braunschweig. Cardinal Commendone zu Berlin (345) XIV. Churfürst und Kirchenfürst (350) XV. Der Modeteufel (355) XVI. Arm und reich (362) XVII. Kampf der Berliner und Spandauer (368) XVIII. Zur schönen Gießerin (372) XIX. Herzogin Hedwig zu Braunschweig (379) XX. Des Churfürsten Joachim Tod. Abermalige Judenverfolgung (383) XXI. Lippold's Hinrichtung. Schluß (387) Schlußwort ([395]) Contents ([397]) Cover front ( - ) ColorChart ( -

    Alternativen - jenseits der Dichotomie von Pflege im Heim und Pflege daheim

    Get PDF
    Den Rahmen der vorliegenden Arbeit bilden ein historischer Rückblick der Versorgungsformen von alten Menschen in unterschiedlichen Räumen über die Jahrhunderte hinweg sowie eine Darstellung der Pflege- und Betreuungslandschaft von alten Menschen in der Gegenwart. Den zentralen Teil der Arbeit bilden Gespräche, die mit 50 bis 65-jährigen Frauen und Männern, im ländlichen Raum über deren Wertigkeiten und Perspektiven bei potentiellem Pflege- und Betreuungsbedarf im Alter, geführt wurden. Die Datenerhebung und der Datenauswertung erfolgte nach der Grounded Theorie. Die Hauptkategorie, die sich aus den Daten entwickelte wurde mit "Alternativen - jenseits der Dichotomie von Pflege daheim und Pflege im Heim" beschrieben. Die Arbeit vermittelt Einsichten in die Wünsche und Bedürfnisse der heute 50 bis 65-jährigen Frauen und Männer im ländlichen Raum für ihr Leben im Alter, sollten sie auf Pflege und Betreuung angewiesen sein und zeigt auf, dass sich die Bedarf- und Bedürfnislagen der zukünftigen Pflegeempfängerinnen und Pflegeempfänger im ländlichen Raum in einem Veränderungsprozess befinden. Daraus erfolgt ein Aufspüren, Erkunden, Entwickeln von "anderen" Pflege- und Betreuungsarrangements als Pflege durch Angehörige "daheim" und Pflege und Betreuung im "Heim".A historical survey of forms of care for elderly people in different places over the denturies as well es care and assistence of elderly people today provide the frame of the present thesis. Interviews of females and males aged between 50 and 65, representing values and perspektives in case of old age old age care and assistence in rural areas, are central part of the thesis. As to data assessment and data acquisition the present qualitative study was oriented at practises of Grounded Theory. The main category, once developed from the data material, was described as "Alternatives - beyond the dichotomy of care at home and care in homes". The Studygives insight into wishes and needs concerning life in old age in case of care and assisted living of females and males living in rural areas, today aged between 50 and 65. Furthermore, it shows that requirements and needs of people having to demand care in ruaral areas in the future are undergoing a process of change. From this fallows detecting, investigating and developing "other" forms of care than care arrangements at home by relatives and care and assisted lifing in residential care homes

    Faszination 'Monk' und 'Dr. House'

    Get PDF
    Die vorliegende Magisterarbeit befasst sich mit den zentralen Erfolgsfaktoren der beiden US-amerikanischen Serien ‚Dr. House’ und ‚Monk’ und stellt im Besonderen die Persönlichkeitsstruktur der gleichnamigen Hauptfiguren in den Fokus der Betrachtung. Die im Rahmen der Untersuchung formulierten Forschungsfragen beziehen sich demgemäß auf die Bedeutung der Individualität der Hauptprotagonisten ‚Gregory House’ und ‚Adrian Monk’ sowie auf die Art und Weise, wie sie die Zuseher in ihren Bann ziehen. Das Forschungsziel erstreckte sich darüber hinaus aber auch auf weitere Rezeptionsmotive, die zur Beliebtheit beider Serien beitragen. Neben bedeutsamen Begriffsklärungen wie ‚Episodenserie’ und ‚Anti-Held’ gibt die Forschungsarbeit einen ausführlichen Einblick in vorhandene Theorien und Ansätze zur Rezeptionsmotivation. Unter anderem werden das Konzept des Mood-Managments und der parasozialen Interaktion, die Theorie der Unterhaltung sowie identifikationsorientierte Ansätze näher beleuchtet. Weitere Kapitel widmen sich der Kunst der Seriendramaturgie und geben Aufschluss über das Erfolgsgeheimnis US-amerikanischer Serien aus Sicht einzelner Autoren und Produzenten. Hinsichtlich des Forschungsdesign wurde sowohl quantitativ als auch qualitativ gearbeitet, um durch die Kombination beider Methoden ein optimales Ergebnis zu erhalten. Im Rahmen der empirischen Untersuchung wurde mittels einer quantitativen Serienanalyse einzelner Episoden der Serie ‚Dr. House’ bzw. ‚Monk’ ein mögliches Faszinationspotential herausgearbeitet sowie in qualitativen Leitfadeninterviews Serienfans zu ihren Rezeptionsmotiven befragt. Ebenso flossen aussagekräftige Postings in Fanforen beider Serien in die Forschungsergebnisse mit ein, um die Resultate zu bekräftigen. Zusammenfassend geht aus den Untersuchungsergebnissen hervor, dass das Hauptrezeptionsmotiv zweifelsfrei auf das unkonventionelle und mehrdimensionale Persönlichkeitsbild der Hauptfiguren zurückzuführen ist. Weitere Erfolgsfaktoren wie sympathische, vielschichtige und teils attraktive Nebenfiguren, Empathie- und Identifikationspotential mittels Figuren und Plot, episodisch abgeschlossene und dramaturgisch ansprechende, emotionsgeladene und abwechslungsreiche Mainplots, spannende horizontale Handlungsbögen, die Einblicke in die Private Line der Haupt- und Nebenfiguren gewähren sowie humorvolle Subplots komplettieren die reizvolle Komposition der Serien ‚Dr. House’ und ‚Monk’ und sorgen für Anziehung, Akzeptanz und staffelübergreifendes Interesse seitens der Stammzuseher

    Exploration zur Integration der interkulturellen Dimension in das Ausbildungsangebot der Verwaltungsfachhochschule

    Full text link
    Der Ausgangspunkt der Exploration war die Frage, welche Relevanz interkulturelle Themen in der polizeilichen Ausbildung haben respektive haben sollten, leisten doch Polizeibeamtinnen und –beamten ihre Arbeit mehr und mehr in interkulturellen Kontexten. Der Wunsch der Exploration dieser Frage wurde von Seiten der Polizei an die Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK, Frankfurt) herangetragen. Weiterhin prüfte ein Teilprojekt der Universität Mainz, inwieweit die entsprechenden Lehrmaterialien auf die Thematisierung interkultureller Aspekte abzustimmen sind. Die Exploration, die im Winter 2002/2003 durchgeführt wurde, setzte sich mit zwei großen Themenbereichen auseinander: a) Einerseits eruierte sie den Zusammenhang von Ausbildungsangeboten und Praxiserfordernissen (Kapitel 4). Wie Studierende und Beamte, die seit kurzem ihr Studium an der VFH abgeschlossen haben, die Angebote und den Bedarf an Lehrveranstaltungen mit interkultureller Thematik beurteilen. Anhand von strukturierten Interviews wurde bei Polizeibeamtinnen, die ihre Ausbildung an der VFH absolviert haben und deren Studienzeit nicht länger als ein Jahr zurückliegt, exploriert: wie sie rückblickend das Lehrangebot und die Lehrkompetenz der VFH im Hinblick auf die inzwischen aufgetretenen interkulturellen Praxissituationen evaluieren; ob und welche Vorschläge es hinsichtlich neuer Schwerpunktsetzungen für die Ausbildung im Hinblick auf die Reflexion interkultureller Fragen und den Erwerb interkultureller Kompetenzen gibt; welche studienorganisatorischen Veränderungen – falls als notwendig empfunden- angebracht wären, um die potentielle Diskrepanz zwischen theoriegeleitetem Studium und den Anforderungen der Praxis zu kompensieren. b) Die zweite Exploration (Kapitel 5) untersuchte aktuelle interkulturelle Erfahrungen im Rahmen des Studiums an der VFH innerhalb und außerhalb der besuchten Lehrveranstaltungen. Als Forschungsmethode diente das strukturierte Interview. Die Befragten waren überwiegend Laufbahnbewerber, sowohl männliche und weibliche als auch mit und ohne Migrationshintergrund, und hatten daher bereits weit reichende Erfahrung in der polizeilichen Praxis. Folgende Fragestellungen wurden untersucht: von welchem Kenntnisstand und welchen Erfahrungen zur interkulturellen Problematik die Studierenden jeweils ausgehen; welche allgemeinen Erfahrungen interkultureller Art in Lehrveranstaltungen gemacht wurden, welchen Verlauf interkulturelle Auseinandersetzungen genommen haben und mit welchem Ergebnis und welche Unterstützung von wem erfahren bzw. gewünscht wurde; welches Themenangebot zur Frage interkultureller Spannungen für hilfreich gehalten respektive gewünscht wird. Im 3. Kapitel werden detailliert die methodischen Grundlagen der Exploration erläutert ebenso wie Zielsetzungen und methodische Grenzen der ausgewählten Methode

    Fankultur im Frauenfußball?

    Get PDF
    Wer sind die ZuschauerInnen beim österreichischen Frauenfußball? Die vorliegende Arbeit liefert darauf Antworten anhand einer Fallstudie der Fans des SV Neulengbach. Neben einer Einschätzung der Fankultur der Frauenfußball-Fans werden Motive und Zugangsformen der AnhängerInnen analysiert. Im theoretischen Teil der Arbeit werden Männlichkeitskonstruktion im Fußball und die Positionen von Frauen in hegemonialen Sportarten mit Hilfe der Denkwerkzeuge Bourdieus betrachtet. Daran anschließend wird die Neulengbacher Fankultur im Rahmen eines qualitativen Forschungsdesigns untersucht: Mit Hilfe von teilnehmenden Beobachtungen des Publikums bei den Spielen des SV Neulengbach und narrativen Interviews mit ZuschauerInnen wird ein breites und differenziertes Bild des Publikums erzeugt. Die Spiele werden als Insidertreffen beschrieben und weisen einige Parallelen zum Wiener Unterhaus-Fußball auf. Das damit verbundene niedrige ZuschauerInneninteresse liegt neben der geringen medialen Berichterstattung und der örtlichen Abgeschiedenheit hauptsächlich in der fehlenden Ergebnisoffenheit begründet. Fankultur kann daher nur bei einer kleinen Fangruppe beobachtet werden, diese zeichnet sich durch eine starke Gruppenidentität durch ihre Raumaneignung im Stadion und ihren Anspruch auf Beherrschung des Schallraums aus. Der Umgang mit Klischees und Vorurteilen ist für die Fans ebenso wichtig wie der ständig im Raum stehende Vergleich mit dem Männerfußball. Moderne Entwicklungen im Männerfußball wie Eventisierung und Personalisierung finden auch in Neulengbach, insbesondere bei den Champions League-Spielen, Einzug: Die internationalen Spiele sind folglich jene Spiele, bei der tatsächlich eine Form der Fankultur im eigentlichen Sinne mit ihren eigenen Ritualen und Symbolen beobachtet werden kann, diese orientiert sich stark an den Großveranstaltungen des Männerfußballs.Who are the spectators in Austrian women's football? This research provides answers to this based upon a study of SV Neulengbach fans. Along with a description of the fan culture of women's football fans, their motives and approach to the events is analysed. The theoretical portion of this work examines the male structure in football and the position of women in hegemonic sport types with the aid of Bourdieu's reasoning. In addition, the Neulengbach fan culture is investigated within the framework of a qualitative research design: a broad and differentiated image of the public is generated through participant observation of it during games played by the SV Neulengbach and through narrative interviews with spectators. The games are described as insider meetings, and exhibit parallels to Viennese Unterhaus football. The low spectator interest associated with this is caused mainly by the predictability of the results, along with scarce reporting in the media and the isolation of the locations. Therefore, fan culture can only be observed in a small group of fans, and it is characterised by a strong group identity expressed through appropriation of space in the stadium, and its efforts to control the acoustic space. For the fans, dealing with clichés and prejudices is just as important as the ever-present comparison with men's football. Modern developments in men's football, like eventisation and personalisation, are adopted in Neulengbach as well, especially during the Champions' League games: the international games are therefore those in which, indeed, a form of proper fan culture, with its rituals and symbols, can be observed, and it is markedly oriented towards the major events in men's football
    corecore