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Wissensmanagement Reloaded - Ein Ordnungsrahmen fĂĽr den systemischen Umgang mit Wissen im Enterprise 2.0
Gegenstand dieser Arbeit ist die Konstruktion eines Ordnungsrahmens für den systemischen Umgang mit Wissen im Enterprise 2.0. Dieser Ordnungsrahmen zeigt Einsatzpotentiale und Handlungsfelder des Enterprise 2.0-Konzepts für Wissensmanagement systematisch auf und vermittelt ein Verständnis über die Zusammenhänge zwischen den Gestaltungsdimensionen Mensch, Organisation und Technologie im speziellen Fall des Enterprise 2.0.
Ergänzend zu den theoretisch erarbeiteten Aspekten wird der konzipierte Ordnungsrahmen verwendet, um die Eignung eines realen Enterprise 2.0-Ansatzes (Wiki-Plattform) für Wissensmanagement zu bewerten.:ABKÜRZUNGEN III
ABBILDUNGEN IV
TABELLEN V
1 Einleitung 1
1.1 Problemstellung 2
1.2 Zielsetzung 2
1.3 Aufbau der Arbeit 4
2 Theorie des Wissensmanagements 6
2.1 Ăśberblick zum Wissensmanagement 6
2.1.1 Probleme in Theorie und Praxis 8
2.1.2 Wissensbegriff und Abgrenzung 10
2.1.3 Wissensprozesse 12
2.2 Das SECI-Modell 13
2.2.1 Konzeptionelle Probleme 16
2.2.2 Kritische WĂĽrdigung 21
2.3 Systemisches Wissensmanagement mit IDEA 22
2.3.1 IDEA-Ordnungsrahmen 22
2.3.1.1 Interaktion 23
2.3.1.2 Dokumentation 24
2.3.1.3 Evolution 24
2.3.1.4 Adoption 25
2.3.2 Anwendung des IDEA-Ordnungsrahmens 25
3 Enterprise 2.0 28
3.1 Vom Web 2.0 zum Enterprise 2.0 28
3.2 Enterprise 2.0 als Organisationsparadigma 30
3.3 Social Software und Groupware 30
3.3.1 Anwendungsklassen 32
3.3.1.1 Wiki 32
3.3.1.2 Weblog 33
3.3.1.3 Social Networking-Dienste 33
3.3.1.4 Microblog 33
3.3.1.5 Social Tagging 34
3.3.1.6 Social Bookmarking 34
3.4 Systematisierung 34
4 Wissensmanagement im Enterprise 2.0 37
4.1 Erfolgsfaktoren 37
4.1.1 Interaktion 37
4.1.1.1 Identitäts- und Reputationsmanagement 39
4.1.1.2 Beziehungs- und Kollaborationsmanagement 39
4.1.1.3 Kultivierung von Communities 40
4.1.1.4 Robuste Wissensnetzwerke 40
4.1.2 Dokumentation 41
4.1.2.1 Webbasierte Wissensarbeit 41
4.1.2.2 Flexible Wiki-Anwendungsmodi 42
4.1.2.3 Motivation der Wissensarbeiter 44
4.1.3 Evolution 45
4.1.3.1 Perpetual Beta-Wissenskultur 46
4.1.3.2 Kreativität im Netzwerk 47
4.1.3.3 Kollektive Objektivierung 48
4.1.4 Adoption 48
4.1.4.1 Navigationskonzepte 49
4.1.4.2 Ganzheitliche Awareness 50
4.1.4.3 Kontextualisierung 51
4.2 Herausforderungen 52
4.2.1 Information Overload und Orientierungslosigkeit 52
4.2.2 Organisationale Destabilisierung 53
4.3 Neue Aufgaben des Wissensmanagements 53
5 Fallstudie: T-Systems MMS 56
5.1 Vorstellung des Unternehmens 56
5.2 Das TeamWeb 58
5.3 Zielsetzung und Vorgehen 60
5.4 Ergebnisse der Umfrage 61
5.5 Handlungsempfehlungen 66
6 Zusammenfassung und Ausblick 70
6.1 Ergebnisse der Arbeit 70
6.2 Kritische Betrachtung 72
6.3 Ausblick und weiterer Forschungsbedarf 73
LITERATUR VI
GLOSSAR IV
ANHANG I
Knowledge Management Reloaded: A Framework for the Systemic Handling of Knowledge within the Enterprise 2.0
In this paper, I examine the convergence of knowledge management and Enterprise 2.0, and subsequently describe the possibilities for an overarching exchange and transfer of knowledge in Enterprise 2.0. This is typified by the decentralized development of common ideas, collaboration and the assistance available to performing responsibilities as provided by Enterprise 2.0 tools. Therefore a framework will be developed for knowledge management to serve as a template for the systematization and definition of specific Enterprise 2.0 activities. The paper will conclude by stating factors of success and supporting Enterprise 2.0 activities, which will facilitate the establishment of a practical knowledge management system for the optimization of knowledge transfer
Enterprise 2.0 in Sozialen Organisationen : Erfolgreich durch Nutzung unseres Potentials
Die vorliegende Arbeit prüft den bisher unklaren Nutzen von Social Software in der Anwendung innerhalb sozialer Organisationen. Aufgrund von Umweltfaktoren besteht in der Branche ein Bedarf nach Effektivitäts- und Effizienzsteigerung. Durch eine qualitative Auseinandersetzung werden Anwendungsmöglichkeiten von Enterprise 2.0 am Beispiel der Fallstudie "Stiftung Brändi" dargestellt. Potentiale und Risiken von Social Software werden eruiert und einer Nutzwertanalyse unterzogen.
Diese Masterthesis kommt dabei zum Schluss, dass durch Stimulation des kollaborativen Arbeitens über Abteilungs- und Hierarchiegrenzen hinweg eine klare Steigerung der Effektivität in Sozialen Organisationen erwartet werden kann. Verschiedene Social-Software-Applikationen eröffnen neue Zugangsmöglichkeiten zur Entwicklung und Präsentation von Organisationswissen. Damit sich das Potential der Mitarbeitenden durch diese Applikationen entfalten kann, bedarf es einer Organisationsentwicklung hin zu einer Kultur, in welcher die Zusammenarbeit ermöglicht und wertgeschätzt wird.
Unter dem Begriff Enterprise 2.0 werden die veränderte Kultur, das entsprechende Führungsverständnis und die gezielte Anwendung von Social Software im organisationalen Kontext verstanden. Als Plattform zur Vernetzung werden verschiedene Applikationen und ihre Verwendung in Sozialen Organisationen vorgestellt. Von Bedeutung ist dabei, dass die eingesetzte Technik durch tiefe technische Barrieren zur Nutzung einlädt. Ziel ist nicht eine Umverlagerung des Arbeitspensums auf virtuelle Systeme, sondern eine Effektivitätssteigerung.
Für die Fallstudie entwickeln sich in der Bewertung des Kosten-Nutzen Verhältnisses deutliche Argumente für eine Einführung von Enterprise2.0. Insbesondere werden Vorteile durch verbesserte Prozessqualität, Innovationsmanagement, aber auch durch erhöhte Mitarbeitermotivation erwartet.
Enterprise 2.0 hat das Potential, Soziale Organisationen in ihren Aufgaben sinnvoll zu unterstützen. Die Frage, ob sich die Aufwendungen lohnen, muss in Korrelation mit den Herausforderungen der Organisation betrachtet werden. Je höher der Bedarf an Umsetzung von Wissen in Wert und Innovation ist, desto interessanter sind Investitionen in diese moderne Form der Zusammenarbeit
Social Software fĂĽr das Wissensmanagement im Unternehmen
Der Einsatz von Software stellt eine der Optionen dar, den systematischen Umgang mit Wissen - der für Unternehmen elementaren Ressource - zu unterstützen. Neue Technologien ermöglichen Anwendungen für veränderte Formen globaler Zusammenarbeit, dazu gehören Wikis, Weblogs und Social Tagging. Durch einen umfassenden Abgleich ihrer Eigenschaften mit den Anforderungen, die das Wissensmanagement an unterstützende Anwendungen stellt, wird eine Aussage möglich inwiefern sich Social Software für den Einsatz im betrieblichen Wissensmanagement eignet.The use of software is one of the ways to support the systematic management of knowledge, the basic resource for businesses. New technologies are enabling applications for modified forms of global cooperation, these include wikis, blogs and social tagging. Through a comprehensive comparison of their properties with the demands - posed by knowledge management to supporting applications - a statement is possible whether social software is suitable for corporate knowledge management
Anreize zur Nutzung eines Wikisystems im Wissensmanagement
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit motivationalen Aspekten zur Nutzung eines
Wikisystems im Bereich des Wissensmanagments. Da Knowledge Management
heute in zahlreichen Unternehmen Einzug gefunden hat und bewusst genutzt wird,
lassen sich auch Methoden und Werkzeuge finden, welche ein vernetztes Nutzen
und Weiterentwickeln von Unternehmenswissen fördern. Eine mittlerweile in
verschiedenen Bereichen genutzte Technik ist das Wiki.
Diese Magisterarbeit basiert auf verschiedenen Literaturrecherchen und bisher
bekannten Studien im Bezug auf Wikis und Anreize. Anhand derer wird analysiert
inwiefern materielle vs. immaterielle Anreize zur Förderung eines
Wissensaustausches mit Hilfe eines Wikisystems sinnvoll sind.
Prinzipiell lässt sich nicht sagen welche Anreizarten von besonderer Bedeutung im
Wissensmanagement sind. HierfĂĽr existieren keine allgemeingĂĽltigen Aussagen, da
der Einsatz bestimmter Anreize von verschiedenen Faktoren, wie z.B. der
Unternehmensgröße, den Unternehmenszielen oder der Unternehmenskultur
abhängt. Oftmals werden materielle Anreize (Boni, Prämien) bevorzugt, da sie
greifbarer erscheinen und der Existenzsicherung dienen. Wikis beruhen jedoch
insbesondere auf dem Grundprinzip der Freiwilligkeit und Zusammenarbeit, somit
muss in erster Linie ein großes Verständnis für ihren Sinn und Zweck vorhanden sein.
Darauf aufbauend ist es möglich immaterielle Anreize (Arbeitsinhalt, Arbeitsklima) zu
nutzen, um eine gemeinsame Wissensbasis entstehen zu lassen, da der Mensch u.a.
ebenso nach Selbstverwirklichung und der Befriedigung seiner Ich-BedĂĽrfnisse strebt.The present work deals with motivational aspects on how to use a Wiki-System in the
field of Knowledge Management. Knowledge Management has found market entry in
many companies these days and is used consciously. Therefore, it is possible to find
methods and tools that promote a networked use and further developments of
business knowledge. Hence, a new used tool in various fields of technology is the
Wiki.
That thesis is based on several literature reviews and existing studies in relation to
Wikis and incentives. On the basis of those it was analyzed how material versus
immaterial incentives are useful to promote the exchange of knowledge with the help
of a Wiki-System.
Principally, it cannot be said what types of incentives are particularly important in
Knowledge Management as no general statements exists due to the use of certain
incentives that depend on various factors such as a company size, company aims or
the company culture. Material incentives (bonuses, premiums) are often preferred
because they seem more concrete and are used for livelihood. However, a Wiki is
based in particular on the ultimate principle of voluntariness and co-operation.
Therefore, there must be a deep understanding of its meaning and purpose. Based
on that, it is possible to use non-material incentives (job content, work environment)
to create a common knowledge basis as people also strive for self-realization and the
satisfaction of their I-needs
10. Interuniversitäres Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik Juli 2009
Begonnen im Jahr 2000, ist das Interuniversitäre Wirtschaftsinformatik-Doktorandenseminar mittlerweile zu einer schönen Tradition geworden. Zunächst unter Beteiligung der Universitäten Leipzig und Halle-Wittenberg gestartet. Seit 2003 wird das Seminar zusammen mit der Jenaer Universität durchgeführt, in diesem Jahr sind erstmals auch die Technische Universität Dresden und die TU Bergakademie Freiberg dabei. Ziel der Interuniversitären Doktorandenseminare ist der über die eigenen Institutsgrenzen hinausgehende Gedankenaustausch zu aktuellen, in Promotionsprojekten behandelten Forschungsthemen. Indem der Schwerpunkt der Vorträge auch auf das Forschungsdesign gelegt wird, bietet sich allen Doktoranden die Möglichkeit, bereits in einer frühen Phase ihrer Arbeit wichtige Hinweise und Anregungen aus einem breiten Hörerspektrum zu bekommen. In den vorliegenden Research Papers sind elf Beiträge zum diesjährigen Doktorandenseminar in Jena enthalten. Sie stecken ein weites Feld ab - vom Data Mining und Wissensmanagement über die Unterstützung von Prozessen in Unternehmen bis hin zur RFID-Technologie. Die Wirtschaftsinformatik als typische Bindestrich-Informatik hat den Ruf einer thematischen Breite. Die Dissertationsprojekte aus fünf Universitäten belegen dies eindrucksvoll.
Evaluation vorhandener Kommunikationsstrukturen fĂĽr die EinfĂĽhrung von Wissensmanagement am Beispiel der Bhf. Ehrenfeld GmbH
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Bewertung der vorhandenen Kommunikationsstrukturen für die Einführung von Wissensmanagement am Beispiel des Veranstaltungs- und Kulturstättenbetreibers „Bhf. Ehrenfeld GmbH“. Dazu werden zunächst die Voraussetzungen für die Einführung von Wissensmanagement im Unternehmen geprüft und Wissensmanagementziele und -strategien entwickelt. Nach einer Analyse der Kommunikationsstrukturen werden diese für die Einführung von Wissensmanagement evaluiert. Es kann hierbei erfolgreich eine Brücke zwischen den beiden Gebieten des Wissensmanagements und der Kommunikation geschlagen werden. Um Praxisnähe zu wahren, werden schlussendlich Handlungsempfehlungen bezüglich der Einführung von Wissensmanagement und der Anpassung der Kommunikationsstrukturen gegeben. Es hat sich herausgestellt, dass sich im untersuchten Unternehmen einerseits Wissensmanagementmethoden und andererseits verbesserte Kommunikationsstrukturen mit Hilfe von Enterprise Social Software realisieren lassen. Die wissenschaftliche Basis für diese Arbeit besteht aus theoretischer und empirischer Literatur des Wissensmanagements, der Kommunikationswissenschaften sowie Enterprise 2.0. Durch die Verknüpfung der Themenkomplexe erhofft sich der Autor einen interdisziplinären Erkenntnisgewinn für die Unternehmens- und Kommunikati-onsstrategien von Kleinunternehmen in der Veranstaltungsbranche und spezifisch den der Bhf. Ehrenfeld GmbH.The objective of this paper is to evaluate existing communication structures for the adoption of knowledge management using the example of the event location operator “Bhf. Ehrenfeld GmbH”. At first preconditions for the adoption of knowledge management are analysed and subsequently knowledge manage-ment goals and strategies get developed. After the analysis the communication structure gets evaluated. Here the topics of knowledge management and com-munication can be linked successfully. To preserve practical relevance, recom-mendations for action are given for both knowledge management adoption and the adaptation of communication structures. It turns out that knowledge manage-ment methods on the one hand and improved communication structure on the other hand can be realized through Enterprise Social Software. The scientific ba-sis of this paper consists of theoretical and empirical literature from the subjects of knowledge management, communication science and Enterprise 2.0. By com-bining these subjects the author aims at an interdisciplinary gain of knowledge for the enterprise and communication strategies of small enterprises in the event sector and in specific of the Bhf. Ehrenfeld GmbH
Managementkonzepte als Innovationen - mit Fallstudien zu Wissensmanagement
Der Markt der Managementkonzepte und den damit verbundenen Beratungsleistungen ist milliardenschwer. Unternehmen sind dementsprechend mit einer Vielzahl von Managementkonzepten konfrontiert, die sie entweder aktiv wahrnehmen oder die ihnen von Anbieterseite angeboten werden. FĂĽr die Unternehmen stellen diese Managementkonzepte Innovationen dar. Die EinfĂĽhrung von Managementkonzepten sollte folglich im Unternehmen nicht als Routineaufgabe betrachtet werden, will man aus der Innovationsforschung bekannte Probleme vermeiden.
Unter Forschungsgesichtspunkten werden Managementkonzepte sowohl als Bausteine der Managementtheorie als auch als immaterielle Innovationen betrachtet. Ersteres ist häufig der Ausgangspunkt für die Forschung, die sich explizit mit Managementkonzepten beschäftigt. Managementkonzepte umfassen hier Prinzipien, Organisationsmethoden, Tools und Techniken und werden eingeführt, wenn das objektiv zweckmäßig und zielführend erscheint bzw. zum Organisationsparadigma des Unternehmens passt. Dieses Forschungsfeld fokussiert meist auf den Entstehungsprozess von Managementkonzepten und auf die Rolle der Unternehmensberater als wesentliche Anbieter. Untersuchungen der Nachfrageseite beschränken sich in der Regel auf inhaltliche Aspekte einzelner Konzepte oder die globale Betrachtung des Konzepteinsatzes. Die Mechanismen, die zu einer Nachfrage führen, werden hingegen selten thematisiert.
Im Gegensatz dazu spricht die Innovationsforschung von Management-Innovationen, die in zahlreichen innovationstheoretischen Publikationen hinsichtlich Dimensionen, Widerständen, Treibern, Steuerung, Kultur oder Evaluierung erforscht werden. Allerdings sind Managementinnovationen in Form von Managementkonzepten in der gesamten Innovati-onsforschung weiterhin nur eine unterdurchschnittlich repräsentierte Innovationsform.
Dieser getrennte Forschungsgang zwischen Managementkonzepten und Management-Innovationen ist erstaunlich. Weitere Forschungen auf diesem Gebiet drängen sich daher für einen Lückenschluss auf, wozu diese Arbeit beiträgt. Dazu werden vier Forschungsfragen entwickelt und mittels der Innovationstheorie, den Organisational Buying Behaviour Ansätzen, der Beratungstheorie sowie mikropolitischen Perspektiven, soziokulturellen und evolutionstheoretischen Überlegungen bearbeitet.
Die vier Forschungsfragen beschäftigen sich mit probleminduzierten und angebotsindu-zierten Treibern von Management-Innovationen, dem Prozess der Einführung und seinem Einfluss auf den Innovationserfolg, mit der Rolle und Bedeutung von unternehmensinternen und -externen Schlüsselpersonen sowie mit der Relevanz von Managementkonzepten für den Unternehmenserfolg. Dazu werden jeweils theoriegeleitete Hypothesen aufgestellt und mittels Fallstudien zu Wissensmanagement-Projekten anekdotisch geprüft bzw. ergänzt. Diese Hypothesen sind Grundlage für weiterführende empirische Untersuchungen und dienen als Bausteine für eine Theorie zur Einführung von Managementkonzepten
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