10 research outputs found

    Design patterns for learning games

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    Kelle, S., Klemke, R., & Specht, M. (2011). Design patterns for learning games. International Journal Technology Enhanced Learning, 3(6), 555–569. Geneva: Inderscience.This article concerns the design of self-contained digital games for the life-long learning context. Although the potential of games for teaching and learning is undisputed, two main barriers hamper its wide introduction. First, the design of such games tends to be complex, laborious and costly. Second, the requirements for a sensible game do not necessarily coincide with the requirements for effective learning. To solve this problem, we propose a methodology to the design of learning games by using game design patterns and matching these with corresponding learning functions, which is expected to reduce design effort and help determining the right balance between game elements and learning. First empirical results indicate that such a methodology actually can work

    Digitale Medien in der Bildung : Endbericht zum TA-Projekt

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    Die Digitalisierung erfasst als umfassender Prozess des gesellschaftlichen Wandels auch die Institutionen der unterschiedlichen Bildungsbereiche. Bildungspolitik, Forschung und Öffentlichkeit beschäftigen sich seit über zwei Jahrzehnten mit den »Neuen Medien«, deren Bedeutung in Bildung und Ausbildung kontinuierlich wächst. Computer, Tablet, Smartphone etc. ermöglichen eine umfassende Bereitstellung, Sicherung und Verbreitung dieser Daten. Der Zugang zu diesen aktuellen digitalen Instrumentarien und die Fähigkeit, sie zu nutzen, sind eine wichtige Voraussetzung für gesellschaftliche und berufliche Teilhabe. Zugleich sind jedoch die Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien und die kritische Reflexion ihrer Nutzung nur schwer zu überprüfen, und ihre Bedeutung für die Lernwirksamkeit ist bislang nicht unmittelbar nachgewiesen. Dennoch besteht häufig ein bildungspolitisches Desiderat, Anforderungen an die Medienkompetenz in allen personalen Entwicklungsstufen und Bildungsorten als Querschnittskompetenz zu formulieren. Auch deshalb stellen sich grundsätzliche Fragen nach den Auswirkungen einer »Omnipräsenz« digitaler Medien auf die Leistungsfähigkeit des Bildungs- und Ausbildungssystems, dessen Chancengleichheit und Integrationskraft. Der Bericht fasst die relevanten wissenschaftlichen Befunde zu Umfang und Konsequenzen der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten neuer digitaler Medientypen im Bildungsbereich und für Lehr- und Lernmethoden zusammen. Er benennt für die verschiedenen Bildungskontexte die erforderlichen Rahmenbedingungen eines Einsatzes neuer digitaler Medien unter Ausschöpfung ihrer Potenziale. Zugleich werden Hemmnisse und Herausforderungen für die Nutzung digitaler Medien in den Bildungsbereichen identifiziert und erforderliche Bedingungen und Möglichkeiten zu ihrer Überwindung dargestellt. Inhalt Zusammenfassung 9 I. Einleitung 27 II. Digitalisierung und Mediatisierung 35 1. Veränderung von Gesellschaft und Kultur durch digitale Medien 35 2. Bedeutungswandel von Bildung durch Mediatisierung und Digitalisierung 38 3. Medienbildung und Medienkompetenz 42 3.1 Allgemeine medienbezogene Kompetenzerwartungen an Heranwachsende 43 3.2 Digitale (Medien-)Bildung als Prozess 46 4. Zwischenfazit 50 III. Potenziale der neuen digitalen Medien 53 1. Allgemeine Potenziale von digitalen Medien im Bildungskontext 53 2. Open Educational Resources 55 3. Massive Open Online Courses 60 4. E-Assessment 65 5. Learning Analytics 66 6. Blended Learning und Flipped Classroom 69 7. Game based Learning/Serious Games 71 8. Mobile Medien/mobiles Lernen 78 9. Apps 85 10. Webvideo 88 11. Social Media – soziale Netzwerkseiten 93 12. Zukunftstechnologien für Bildungsmedien 101 IV. Einsatz neuer digitaler Medien in den verschiedenen Bildungsbereichen 109 1. Digitale Medien im privaten Kontext von Kindern 110 1.1 Medienaneignung in der Familie 111 1.2 Empirische Daten zur Medienaneignung durch Kinder – Ergebnisse der »Kim-Studien« 114 1.3 Empirische Daten zur Medienaneignung durch Jugendliche – Ergebnisse der »JIM-Studien« 117 1.4 Jugendmedienschutz 120 1.5 Medienkompetenzförderung – Bildungsstätten 122 2. Digitale Medien in der Schule 126 2.1 Medienbildung in der Schule 127 2.2 Aktueller Medieneinsatz – Zugang, Nutzung 134 2.3 Zwischenfazit 141 3. Digitale Medien in der Hochschule 144 3.1 Aktueller Medieneinsatz 145 3.2 Zwischenfazit 150 4. Digitale Medien in der Ausbildung, im Beruf und in der Weiterbildung 151 4.1 Medienbildung und digitales Lernen in der beruflichen Ausbildung 151 4.2 Aktueller Einsatz digitaler Medien in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung 160 4.3 Digitale Medien in der Weiterbildung 166 4.4 Zwischenfazit 168 V. Herausforderungen und Rahmenbedingungen der Digitalisierung für die Bildungsbereiche 169 1. Aus- und Weiterbildung Lehrender 170 1.1 Veränderte Rollen in Lehr- und Lernprozessen 171 1.2 Medienbildung als Teil der Personalentwicklung bei Lehrenden 174 1.3 Zwischenfazit 182 2. Institutionelle und organisatorische Aspekte 183 2.1 Bereich Schule 184 2.2 Bereich Hochschule 188 2.3 Bereich betriebliche Bildung 192 2.4 Zwischenfazit 196 3. Qualitätssicherung 197 3.1 Prozessorientierte Qualitätssicherung 198 3.2 Produktorientierte Qualitätssicherung 199 3.3 Qualitätssicherung durch Weiterbildung der Lehrenden 200 3.4 Qualitätssicherung durch xMOOC-Plattformen 202 3.5 Qualitätssicherung durch Peer-Review – neue Rollen der Qualitätsbeurteilung 202 3.6 Zwischenfazit 203 4. Arbeitsmarkt, Beruf, Unternehmen 204 4.1 Einsatz digitaler Medien in Unternehmen 204 4.2 Zukünftige Entwicklung des Einsatzes digitaler Medien in Arbeit, Unternehmen und Wirtschaft 206 4.3 Der Wandel von (Erwerbs-)Arbeit 208 4.4 Zwischenfazit 209 5. Technische Aspekte 210 5.1 Bereich Schule 210 5.2 Bereich Hochschule 211 5.3 Bereich Unternehmen und Weiterbildung 212 5.4 Zwischenfazit 214 6. Rechtliche Aspekte 214 6.1 Urheberrecht beim Einsatz von OER und anderen Szenarien 215 6.2 Weitere rechtliche Aspekte 222 6.3 Überarbeitung der europäischen Richtlinie zum Urheberrecht aus dem Jahr 2001 223 6.4 Überarbeitung des nationalen Urheberrechts für die Bereiche Bildung und Wissenschaft 224 6.5 Rechtliche Rahmenbedingungen einer digitalen Lernmittelfreiheit im Bereich Schule 227 VI. Resümee 229 1. Schlussfolgerungen und Handlungsoptionen 234 1.1 Institutionelle und strukturelle Aspekte 234 1.2 Organisationale Aspekte 236 1.3 Rechtliche Aspekte 237 1.4 Technologische und Kostenaspekte 239 1.5 Lehre und Lernen 240 1.6 Qualitätssicherung der Bildungsangebote 249 1.7 Ausbildung, Kompetenzen und Qualifizierung in der digitalisierten Arbeitswelt 250 1.8 Weiterer Forschungsbedarf 251 Literaturverzeichnis 253 1. In Auftrag gegebene Gutachten 253 2. Weitere Literatur 253 Anhang 275 1. Abbildungsverzeichnis 275 2. Tabellenverzeichnis 27

    Bildung = Berufsbildung?! Beiträge zur 6. Berufsbildungsforschungskonferenz (BBFK)

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    Was beschäftigt die Berufsbildungsforschung aktuell? Welche Forschungsfragen müssen sich die Forscher:innen mit Blick auf die Zukunft stellen? Der Tagungsband zeichnet die Themen und Diskussionen der Berufsbildungskonferenz 2018 in Steyr nach. Das Spektrum der Beiträge reicht dabei von der Kompetenzentwicklung über die Konnektivität in der Berufs- und Hochschulbildung bis zu Berufsbildung in der digitalisierten wie auch globalisierten Arbeitswelt und zur Berufsbildung für spezifische Zielgruppen sowie gendersensible Berufsbildung

    Erklärvideos im Sachunterricht. Eine explorative Studie zum Umgang von Lehrkräften mit dem audiovisuellen Medium

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    In diesem Open-Access-Buch wird ausgehend vom aktuellen Forschungsdiskurs der didaktische Einsatz von Erklärvideos im Sachunterricht untersucht. Der Sachunterricht stellt aufgrund seines umfassenden Bildungsauftrags ein herausforderndes Betätigungsfeld für Lehrkräfte dar. Das audiovisuelle Medienformat Erklärvideo kommt dabei zunehmend zur Anwendung. Anhand einer explorativen qualitativ-empirischen Studie mit österreichischen und deutschen Grundschullehrkräften wird ein Rahmenmodell zum Erklärvideoeinsatz im Sachunterricht entwickelt. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl die Schulschließungen im Zuge der Coronapandemie als auch der individuelle Umgang mit dem Bildungsauftrag des Sachunterrichts Motive für den Einsatz von Erklärvideos darstellen. Es werden Vorgehensweisen bei der Auswahl bzw. Gestaltung von Erklärvideos sowie didaktische Zielsetzungen und situationsspezifische Umgangsformen mit dem Medium identifiziert. Einflussfaktoren für die Nutzung von Erklärvideos sind die Verfügbarkeit passender Angebote, die technische Ausstattung sowie personenbezogene Faktoren wie persönliches Interesse und Medienkompetenz. Qualitätsvolle Erklärvideos im Sachunterricht können bei zweckmäßigem Einsatz als geeignete Bildungsressourcen für die Lernenden und als didaktisches Werkzeug für die Lehrenden betrachtet werden. (DIPF/Orig.)Due to its comprehensive educational mission, the primary school subject General Studies represents a challenging field of activity for teachers. Above all, the selection and the use of suitable teaching media play an essential role in lesson playing and design. In this context, explainer videos are increasingly used. Based on the current research discourse on explainer videos, the present study examines the use of this didactic tool in General Studies. Accordingly, in an explorative qualitative-empirical study, interviews about various aspects of the use of explainer videos were conducted with Austrian and German primary school teachers and analyzed using grounded theory methodology. The iterative research process yielded a framework model for the use of explainer videos in General Studies. The results show that both the school closures during the Corona pandemic and the teachers’ individual approaches towards the educational purpose of the subject itself represent motives for the use of explainer videos. Approaches to the selection and design of explainer videos, different didactic objectives and situation-specific ways of dealing with the medium could be identified. The availability of suitable offers, the technical equipment in the classroom as well as personal factors such as interest in the technology and personal media competence emerged as the factors influencing the use of explainer videos. The teachers perceived an increased activation of the learners and an expansion of their own didactic scope as the consequences of the use of explainer videos in General Studies lessons. In the evaluation of the audiovisual teaching medium, high-quality explainer videos can be regarded as a suitable educational resource for the learners and as a didactic tool for the teachers if they are used in a well-considered way. Nonetheless, explainer videos should be used in a moderate and reflected way to meet the objectives of teaching General Studies. (DIPF/Orig.

    Bildung in Deutschland 2020: ein indikatorengestĂĽtzter Bericht mit einer Analyse zu Bildung in einer digitalisierten Welt

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    In der 8. Ausgabe präsentiert der indikatorenbasierte Bericht Daten und Analysen zum deutschen Bildungssystem für Bildungspolitik, Bildungsplanung und Öffentlichkeit. Schwerpunktthema der Langzeitsystemstudie ist Bildung in einer digitalisierten Welt. Die Bestandsaufnahme zum deutschen Bildungswesen betrachtet Bildungsvoraussetzungen, Bildungswege und Bildungsergebnisse von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen auf der Grundlage von Daten der Bildungsinstitutionen, der Bildungsteilnehmerinnen und -teilnehmer sowie weiteren Kontextinformationen von Bildung. Der Bericht bietet einen Gesamtblick auf alle Bildungsbereiche, von der frühen Bildung im Kleinkindalter bis zur Weiterbildung im Erwachsenenalter. Die kontinuierliche, datengestützte Beobachtung und Analyse liefert damit Informationen zu Trends im Bildungswesen für Bildungspolitik, Bildungsverwaltung und -praxis ebenso wie für Wissenschaft und Öffentlichkeit

    Bildung = Berufsbildung?!

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    Was beschäftigt die Berufsbildungsforschung aktuell? Welche Forschungsfragen müssen sich die Forscher:innen mit Blick auf die Zukunft stellen? Der Tagungsband zeichnet die Themen und Diskussionen der Berufsbildungskonferenz 2018 in Steyr nach. Das Spektrum der Beiträge reicht dabei von der Kompetenzentwicklung über die Konnektivität in der Berufs- und Hochschulbildung bis zu Berufsbildung in der digitalisierten wie auch globalisierten Arbeitswelt und zur Berufsbildung für spezifische Zielgruppen sowie gendersensible Berufsbildung

    Web 2.0 in der internen Unternehmenskommunikation

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    Der Einsatz von Social Web-Anwendungen in der internen Unternehmenskommunikation erfodert einen Wandel in der Kultur und Kommunikation von Unternehmen. Ziel der Forschungsarbeit ist es herauszufinden, wie sich das Web 2.0 auf die Mitarbeiterkommunikation und infolgedessen auf das Behavioral Branding der Mitarbeiter auswirkt. Neben den Veränderungen in der internen Kommunikation und der Ausarbeitung allgemeiner Einsatzmöglichkeiten des Web 2.0 zur Stärkung des markenkonformen Verhaltens der Mitarbeiter, werden ebenfalls die daraus resultierenden Herausforderungen für das Unternehmen untersucht.The use oft social web applications in the internal corporate communikation requires a change in the culture and communikation of companies. The aim of this research paper is to find out how web 2.0 affects the communication among colleagues and, as a result, the behavioral branding of the employees. Besides the change in the internal communication and the expansion of the general use of web 2.0 in order to strengthen behavioral branding, the resulting challenges that companies have to face will be analysed

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    Lernen, Lehren und Forschen in einer digital geprägten Welt. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. Jahrestagung in Aachen 2022

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    Die Tagung der Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik (GDCP) fand vom 12. bis zum 15. September 2022 an der RWTH Aachen statt. Der vorliegende Band umfasst die ausgearbeiteten Beiträge der Teilnehmenden zum Thema: "Lernen, Lehren und Forschen in der digital geprägten Welt"
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