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    EES 2013 - Energy EcoSystems 2013: Leipzig, Germany, 23 - 24 September 2013; proceedings

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    Im Kontext der Energiewende durchlebt die Energiewirtschaft in Deutschland gegenwĂ€rtig einen tiefgreifenden Strukturwandel. Der Trend zur Fragmentierung und Dezentralisierung von Marktteilnehmern wird sich in den nĂ€chsten Jahren fortsetzen und weiter beschleunigen. Die KomplexitĂ€t des Energiesystems wird weiter steigen. Gleichzeitig ergeben sich im Zuge dieser Entwicklung fĂŒr energiewirtschaftliche Akteure (Erzeuger, Verbraucher, Netze, EnergiemĂ€rkte und IuK-Technologien) vielfĂ€ltige wirtschaftliche Herausforderungen und Entwicklungsperspektiven. Das Konzept 'Ecosystems' eröffnet innovative Perspektiven auf die zu erwartenden energiewirtschaftlichen Entwicklungen. Es strukturiert das komplexe Zusammenspiel der einzelnen Akteure und Teilsysteme mit der Zielsetzung, das Gesamtsystem sicherer, effizienter und umweltvertrĂ€glicher zu gestalten. Im Fokus der Energy EcoSystems Conference 2013 stehen hierbei vier Betrachtungsebenen – die physikalische Ebene, die IKT-Ebene, die ökonomische Ebene und die soziokulturelle Ebene – sowie deren ebenenĂŒbergreifenden Wechselwirkungen. Mit den Sessions 'Energy EcoSystems heute und morgen', 'Technische Informationsbedarfe im Energy EcoSystem', 'Vermarktung und Verbrauch im Energy EcoSystem\\\', \\\'Erneuerbare Energien im Energy EcoSystem', 'Innovationen im Energy EcoSystem' und 'Quo vadis Energy EcoSystems?' liegen die Schwerpunkte der Konferenz in der Systemintegration von Erneuerbare-Energie-Anlagen, der Flexibilisierung des Verbrauchs auf physikalischer und ökonomischer Ebene, der Standardisierung von Datenformaten und Kommunikationsprotokollen, der Umsetzung steigender informationstechnischer Anforderungen sowie in AnsĂ€tzen zur Optimierung des Gesamtsystems. Dieser Tagungsband beinhaltet die wissenschaftlichen BeitrĂ€ge der Scientific Tracks sowie ausgewĂ€hlte PrĂ€sentationen der Industrie Tracks der Konferenz. Dr. Gerd Arnold, Dr. Stefan KĂŒhne, Johannes Schmidt und Dr. Andrej Werner – das Konferenzkomitee – danken den Teilnehmern fĂŒr die hochwertigen wissenschaftlichen sowie praxisrelevanten BeitrĂ€ge und Diskussionen. Weiterhin möchte sich das Konferenzkomitee bei den Projektförderern SĂ€chsische Aufbaubank (SAB), Bundesministerium fĂŒr Bildung und Forschung (BMBF) sowie Bundesministerium fĂŒr Wirtschaft und Technologie (BMWi) bedanken, welche durch unterschiedliche Förderprogramme die anstehenden Herausforderungen in der Energiewirtschaft und die Entwicklung hin zu einer erfolgreichen und exportierbaren Energiewende unterstĂŒtzen. Besonderer Dank gilt den Sponsoren perdata Gesellschaft fĂŒr Informationsverarbeitung mbH und GETEC net AG, durch deren UnterstĂŒtzung viele Teilnehmer ihre Ergebnisse und Erkenntnisse auf der EcoSystems Conference 2013 vorstellen konnten. Das Konferenzkomitee dankt auch den Mitgliedern des Organisationskomitees –- Axel Hummel, Stefan Sprick und Robert Wehlitz –- fĂŒr ihr persönliches Engagement und ihre tatkrĂ€ftige operative UnterstĂŒtzung. Weitere Informationen zur Energy EcoSystems Conference 2013 sowie die Folien der ReferentInnen finden Sie unter http://ees2013.infai.org. Alle Informationen zur nĂ€chsten Energy EcoSystems Conference werden unter http://ees.infai.org bekannt gegeben.:Sabine Wieland: Informationsarchitektur im Smart Meter Umfeld unter BerĂŒcksichtigung der aktuellen Netzsituation; Stefan Saatmann und Sandra Maeding: Energiewende und Regulierung — Wie werden Sonne und Wind im Stromnetz integriert und reguliert; Stefan Sprick, Tino Ryll, Kerstin Wurdinger, Andrej Werner, Bogdan Franczyk, Marcus Grieger, Jan Pfeifer und Robert Wehlitz: Regenerative Energien Management-Cockpit (REMC): Informationstransparenz in Energiewertschöpfungsnetzwerken; Hendrik Kondziella und Thomas Bruckner: Modellbasierte Investitionsentscheidungen in dezentralen Energiesystemen; Diana Böttger, Philipp Hanemann und Thomas Bruckner: Wirtschaftlichkeitsanalyse eines virtuellen Kraftwerks in Delitzsch innerhalb des EU-Projektes VIS NOVA; Robert Wehlitz, Andrej Werner, Marcus Grieger, Jan Pfeifer, Bogdan Franczyk, Stefan Sprick und Tino Ryll: Smart Meter Installation Management — PrototypgestĂŒtzte Digitalisierung von Smart Meter Montageprozessen; Marcus Grieger, Andrej Werner, Robert Wehlitz, Jan Pfeifer, Stefan Sprick, Tino Ryll und Bogdan Franczyk: How ICT Could Accelerate the Smart Meter Installation Process — An Assessment of Rollout Experiences; Heiko Mevert: Smart-Metering: Theorie und Praxis; Hartmut Entrup: Anforderungen an IT-Systeme im Zuge der EinfĂŒhrung intelligenter Messsysteme; Martin Winter: Dynamische Anbindung dezentraler Energieanlagen mit IEC 61850; Olaf Krietsch: Verbindungen zwischen SRL-Anbieter und Übertragungsnetzbetreibern gemĂ€ĂŸ 'Mindestanforderungen an die Informationstechnik fĂŒr die Erbringung von SekundĂ€rregelleistung'; Sabrina Schlammerl: Innovative Services in der Windenergie: Der Einsatz von RDS-PP und dessen Bedeutung fĂŒr das Life Cycle Management; Christian Schweitzer: Lebenslaufakte: Ganzheitlicher Ansatz fĂŒr einen gesicherten Anlagenbetrieb; Rene Baumann: Vermarktungskonzepte fĂŒr dezentrale Anlagen; Heike Diebler und Lutz Maicher: Energiekosten sparen durch Energetische Transparenz in der verarbeitenden Industrie – ein Praxisbericht; Philipp Guttenberg, Heinrich Hördegen: Betriebsoptimierung fĂŒr Energiespeicher durch Energieflussmodellierung; Winfried Damm: Regenerative Energieversorgung einer Großstadt, Stadtwerke Leipzig; Uwe HĂ€rling: Herausforderungen der Energiewende fĂŒr das Verteilnetz der MITNETZ STROM; Matthias MĂŒller-Mienack: Integration Erneuerbarer Energien — Notwendige Werkzeuge fĂŒr den ÜNB; Martin Jarosch-Mitko: Eine Integrationsplattform fĂŒr Erneuerbare-Energie-Anlagen; Stephan Witt: Energiesysteme als Business Ecosystems – Bedeutung fĂŒr die strategische Planung und das Innovationsmanagement am Beispiel dezentraler Netzsteuerungsparadigmen; Thomas Bruckner: Die Energiewende in Deutschland – Technologische Lösungen und energiewirtschaftliche Herausforderunge

    GeNeMe '05 - Virtuelle Organisation und Neue Medien 2005: Workshop GeNeMe 2005 Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 6./ 7.10.2005

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    Nunmehr zum achten Male liegt ein Sammelband zum Workshop "GeNeMe – Gemeinschaften in Neuen Medien“ vor, der BeitrĂ€ge zu folgenden Themenfeldern enthĂ€lt: ‱ Konzepte fĂŒr GeNeMe (GeschĂ€fts-, Betriebs- und Architektur-Modelle), ‱ IT-UnterstĂŒtzung (Portale, Plattformen, Engines) von GeNeMe, ‱ E-Learning in GeNeMe, ‱ Wissensmanagement in GeNeMe, ‱ Anwendungen und Praxisbeispiele von GeNeMe und ‱ Soziologische, psychologische, personalwirtschaftliche, didaktische und rechtliche Aspekte von GeNeMe. Sie wurden aus einem breiten Angebot interessanter und qualitativ hochwertiger BeitrĂ€ge zu dieser Tagung ausgewĂ€hlt. Das Interesse am Thema GeNeMe (Virtuelle Unternehmen, Virtuelle Gemeinschaften etc.) und das Diskussionsangebot von Ergebnissen zu diesem Thema sind im Lichte dieser Tagung also ungebrochen und weiterhin sehr groß. Die thematischen Schwerpunkte entsprechen aktuellen Arbeiten und Fragestellungen in der Forschung wie auch der Praxis. Dabei ist die explizite Diskussion von GeschĂ€fts- und Betreibermodellen fĂŒr GeNeMe, insbesondere bei der aktuellen gesamtwirtschaftlichen Lage, zeitgemĂ€ĂŸ und essentiell fĂŒr ein Bestehen der Konzepte und Anwendungen fĂŒr und in GeNeMe. In zunehmendem Maße rĂŒcken weiterhin auch Fragen nach den Erfolgsfaktoren und deren Wechselbeziehungen zu soziologischen, psychologischen, personalwirtschaftlichen, didaktischen und rechtlichen Aspekten in den Mittelpunkt. Deshalb wurde hierzu ein entsprechender Schwerpunkt in der Tagung beibehalten. Konzepte und Anwendungen fĂŒr GeNeMe bilden entsprechend der Intention der Tagung auch weiterhin den traditionellen Kern und werden dem Anspruch auch in diesem Jahr gerecht. Die Tagung richtet sich in gleichem Maße an Wissenschaftler wie auch Praktiker, die sich ĂŒber den aktuellen Stand der Arbeiten auf dem Gebiet der GeNeMe informieren möchten.:INNOVATIONSFÖRDERLICHES KOOPERIEREN – NUR: WIE? 1 A. KONZEPTE 11 A.1 INNOVATIVE MODELLE UND METHODEN FÜR DEN AUFBAU UND DAS BETREIBEN VON PRODUKTIONSNETZWERKEN, DIE AUF KLEIN- UND KLEINSTUNTERNEHMEN BASIEREN 11 A.2 CUSTOMER INTEGRATION UND CUSTOMER GOVERNANCE – NEUE KONZEPTE FÜR DIE ANBIETER-KUNDEN-BEZIEHUNG IM B2C-EBUSINESS 25 A.3 RAHMEN FÜR EINE GOVERNANCE IN OPEN-SOURCE-PROJEKTEN 39 A.4 „VIRTUELLER LOTSE: WEGWEISER ERFOLGREICHER KOMPETENZENTWICKLUNG IN VIRTUELLEN TEAMS“ 51 A.5 SERVICEORIENTIERTE GESTALTUNG MOBILER VERWALTUNGSPROZESSE 65 A.6 MOBILE GEMEINSCHAFTEN IM E-GOVERNMENT: BÜRGERVERWALTUNGSPARTNERSCHAFT ALS MITTEL ZUR KOSTENEFFIZIENZ UND EFFIZIENZ BEI ÖFFENTLICHEN AUFGABEN AM BEISPIEL DER VERKEHRSKONTROLLE 77 A.7 COACHING ÜBER DAS INTERNET - BEDARFSGERECHTE ENTWICKLUNG UND EVALUATION DER WEBBASIERTEN PROJEKTCOACHING-PLATTFORM WEBCO@CH 91 B. IT-STÜTZUNG 105 B.1 COMMUNITY-MANAGEMENT IN UNTERNEHMEN MIT WIKI- UND WEBLOGTECHNOLOGIEN 105 B.2 WEB-BASIERTE GROUPWARE-ANWENDUNGEN FÜR DIE KOOPERATION IN VERTEILTEN PROJEKTTEAMS UND VIRTUELLEN UNTERNEHMEN 121 B.3 VERNETZUNG VIRTUELLER GEMEINSCHAFTEN MIT P2P-TECHNOLOGIEN 135 B.4 VU-GRID – INTEGRATIONSPLATTFORM FÜR VIRTUELLE UNTERNEHMEN 149 B.5 REQUIREMENTS ENGINEERING FÜR COMMUNITIES OF PRACTICE: AUFBAU DER REQMAN COMMUNITY 161 B.6 UNTERSTÜTZUNG SELBST VERWALTETER GRUPPENPROZESSE IN VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN DURCH SKALIERBARE ARCHITEKTURKONZEPTE AM BEISPIEL DER SIFA-COMMUNITY 173 B.7 ADAPTIERBARE PERSPEKTIVE AUF VIRTUELLE GEMEINSCHAFTEN 185 C. ARBEIT IN VIRTUELLEN ORGANISATIONEN 197 C.1 TEAMS IN VIRTUELLEN UNTERNEHMEN - ZUSAMMENSTELLUNG, KOMPETENZEN, TECHNIK 197 C.2 BEDINGUNGEN EFFEKTIVER MITARBEITERFÜHRUNG IN VIRTUELLEN UNTERNEHMEN - ERGEBNISSE EINER EMPIRISCHEN STUDIE 211 C.3 COMMITMENT IN VIRTUELLEN TEAMS - GIBT ES DAS? 223 C.4 ADAPTIERBARE WEB-BASIERTE BEFRAGUNGEN ZUR MESSUNG VON ERFOLGSINDIKATOREN IN VIRTUELLEN UNTERNEHMEN 237 C.5 EVALUATION VON ONLINE-COMMUNITIES 251 C.6 DAS HANDLUNGSORGANISATIONSMODELL DER VIRTUELLVERGEGENSTÄNDLICHTEN UND SITUATIV-SZENISCH ANGELEGTEN HANDLUNGSZELLEN 263 C.7 BEWERTUNG UND GESTALTUNG VIRTUELLER ORGANISATIONEN ANHAND DES ORIENTIERUNGSMODELLS MIKROPOLIS 281 C.8 OPPORTUNISMUS UND INFORMATIONSVERHALTEN IN VIRTUELLEN UNTERNEHMEN 293 C.9 TECHNIKEN ZUR KONTEXTKONSTRUKTION FÜR VIRTUELLE GEMEINSCHAFTEN – ENTWICKLUNG EINES THEORETISCHEN BEZUGSRAHMENS UND DESSEN ANWENDUNG IN EINER MARKTSTUDIE 307 C.10 ERFOLGSFAKTOREN VIRTUELLER GEMEINSCHAFTEN IM GESUNDHEITSWESEN 319 C.11 EIN KENNZAHLENSYSTEM ZUR ERFOLGSMESSUNG IN VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN 333 D. eLEARNING 347 D.1 KOOPERATIVE MEDIEN IN DER GRUPPENARBEIT AN HOCHSCHULEN: ERFAHRUNGEN MIT WEBLOGS 347 D.2 EINSATZ VON OPEN SOURCE IM ELEARNING: VOM „WILDWUCHS“ ZUR ERNSTHAFTEN ALTERNATIVE 361 D.3 KONFIGURIERBARE SOFTWAREKOMPONENTEN ZUR UNTERSTÜTZUNG DYNAMISCHER LERN- UND ARBEITSUMGEBUNGEN FÜR VIRTUELLE GEMEINSCHAFTEN 373 D.4 DER E-LEARNING REDAKTIONSLEITSTAND: ZENTRALE KOORDINATION VERTEILTER PRODUKTIONS- UND EINSATZPROZESSE IM E-LEARNING 385 D.5 INTEGRATION VON E-LEARNING SYSTEMEN UND GROUPWAREANWENDUNGEN AM BEISPIEL VON „GROUP-BASED MANAGEMENT TRAINING“ 399 D.6 ERFOLGSBEDINGUNGEN FÜR VIRTUELLE SELBSTORGANISIERTE LERNGEMEINSCHAFTEN 411 E. PRAXIS 423 E.1 ANFORDERUNGEN UND LÖSUNGEN FÜR DEN AUFBAU UND BETRIEB EINER AEROSPACE VIRTUAL COMPANY 423 E.2 FLUIDE ORGANISATION VON INFORMATIONSSYSTEMEN IN DER LOGISTIK AM BEISPIEL DER LUFTHANSA TECHNIK LOGISTIK GMBH 437 E.3 INTERNETPORTAL INTERREG LIFE – EIN PRAXIS- UND EVALUATIONSBERICHT ÜBER EIN INTERNETPORTAL FÜR UND MIT MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN 451 E.4 VIRTUELLES NETZWERKEN IM SPANNUNGSFELD SOZIALER UND ÖKONOMISCHER RATIONALITÄT 465 E.5 RECHTSBEZIEHUNGEN VON OPEN SOURCE ENTWICKLUNGSGEMEINSCHAFTEN 479 F. WISSENSMANAGEMENT 489 F.1 BUSINESS REPOSITORIES ZUR INFORMATIONELLEN UNTERSTÜTZUNG VIRTUELLER UNTERNEHMEN 489 F.2 KNOWLEDGE MANAGEMENT ALS DIENSTLEISTUNG IN EINEM VIRTUELLEN NETZWERK AUS DEZENTRAL ORGANISIERTER TECHNOLOGIETRANSFERSTELLEN UND WIRTSCHAFTSUNTERNEHMEN 499 F.3 HERAUSFORDERUNGEN UND ERFOLGSFAKTOREN FÜR DAS WISSENSMANAGEMENT IN VERTEILTEN, WISSENSINTENSIVEN UNTERNEHMENSNETZWERKEN – AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE EINER EXPLORATIVEN UMFRAGE 511 F.4 GETEILTES WISSEN UND RETRIEVAL: EIN PROZESSMODELL ZUR UNTERSTÜTZUNG KOLLABORATIVER SUCHPROZESSE 525 AUTORENVERZEICHNIS 53

    Virtuelle Organisation und Neue Medien 2005. Workshop GeNeMe 2005, Gemeinschaften in Neuen Medien. TU Dresden, 6./ 7.10.2005

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    Nunmehr zum achten Male liegt ein Sammelband zum Workshop „GeNeMe – Gemeinschaften in Neuen Medien“ vor, der BeitrĂ€ge zu folgenden Themenfeldern enthĂ€lt: Konzepte fĂŒr GeNeMe (GeschĂ€fts-, Betriebs- und Architektur-Modelle); IT-UnterstĂŒtzung (Portale, Plattformen, Engines) von GeNeMe; E-Learning in GeNeMe; Wissensmanagement in GeNeMe; Anwendungen und Praxisbeispiele von GeNeMe und Soziologische, psychologische, personalwirtschaftliche, didaktische und rechtliche Aspekte von GeNeMe. Die thematischen Schwerpunkte entsprechen aktuellen Arbeiten und Fragestellungen in der Forschung wie auch der Praxis. Dabei ist die explizite Diskussion von GeschĂ€fts- und Betreibermodellen fĂŒr GeNeMe, insbesondere bei der aktuellen gesamtwirtschaftlichen Lage, zeitgemĂ€ĂŸ und essentiell fĂŒr ein Bestehen der Konzepte und Anwendungen fĂŒr und in GeNeMe. In zunehmendem Maße rĂŒcken weiterhin auch Fragen nach den Erfolgsfaktoren und deren Wechselbeziehungen zu soziologischen, psychologischen, personalwirtschaftlichen, didaktischen und rechtlichen Aspekten in den Mittelpunkt. Deshalb wurde hierzu ein entsprechender Schwerpunkt in der Tagung beibehalten. Konzepte und Anwendungen fĂŒr GeNeMe bilden entsprechend der Intention der Tagung auch weiterhin den traditionellen Kern und werden dem Anspruch auch in diesem Jahr gerecht. Die Tagung richtet sich in gleichem Maße an Wissenschaftler wie auch Praktiker, die sich ĂŒber den aktuellen Stand der Arbeiten auf dem Gebiet der GeNeMe informieren möchten. (DIPF/Orig.

    Learning Communities als Infrastruktur Lebenslangen Lernens: vergleichende Fallstudien europÀischer Praxis

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    Drei Einzelfallanalysen in Norwegen, England und Deutschland prĂ€sentieren die Facettenbreite der Learning Communities, aus denen sich vier Grundvarianten ableiten lassen. Die Analysen basieren auf leitfadengestĂŒtzten Experteninterviews, einer Fragebogenerhebung unter den Netzwerkmitgliedern sowie auf Kontextinterviews und umfassenden Recherchen vor Ort. Zudem werden sie international-vergleichend in Bezug gesetzt. Die Ergebnisse zeigen, wie Idee und VerstĂ€ndnis des Lebenslangen Lernens in den theoretischen wie praktischen AnsĂ€tzen von Learning Communities deutlich werden und welche Konsequenzen damit verbunden sind

    Afrika-Agenda 2007: Ansatzpunkte fĂŒr den deutschen G8-Vorsitz und die EU-RatsprĂ€sidentschaft

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    Inhaltsverzeichnis: I Stephan Klingebiel: Einleitung: Eine Afrika-Agenda 2007? (7-14). II Sozioökonomische Herausforderungen - Stillstand oder Fortschritt? Peter Wolff: Umsetzung der MDG-Agenda in Subsahara-Afrika (17-22); Helmut Asche, Axel Biallas: Ein Wachstumsboom in Afrika? (23-28); Kathrin Berensmann: SchuldentragfĂ€higkeit und die Entwicklung Afrikas (29-32); Nina Kielwein, Klaus Liebig: HIV/ AIDS als Entwicklungsproblem in Subsahara-Afrika (33-38). III Politische Herausforderungen - 'good enough governance' in Afrika? Sven Grimm, Stephan Klingebiel: Governance-Herausforderungen in Afrika sĂŒdlich der Sahara (41-44); Sven Grimm: Der Afrikanische Peer Review-Mechanismus (APRM) im Rahmen von NEPAD - Möglichkeiten der UnterstĂŒtzung durch G8 und EU? (45-48); Stephan Klingebiel: Die neue Friedens- und Sicherheitsarchitektur in Afrika: Interessen und Ansatzpunkte der G8 und EU (49-54). IV Herausforderungen im Umwelt- und Ressourcenbereich - Besondere Verwundbarkeit Afrikas? Susanne Neubert, Waltina Scheumann: Herausforderungen eines grenzĂŒberschreitenden GewĂ€ssermanagements in Afrika (57-62); Imme Scholz, Steffen Bauer: Klimawandel und Desertifikation (63-70). V Herausforderungen fĂŒr die Partnerschaft mit dem Kontinent - Auf dem Weg zu einer breiten Kooperation? Stephan Klingebiel: Steigerung der Mittel fĂŒr Entwicklungszusammenarbeit: Teil der Lösung oder des Problems? (73-78); Stephan Klingebiel, Stefan Leiderer: Chance fĂŒr eine wirksame Kooperation und Partnerschaft mit Subsahara-Afrika: programmorientierte AnsĂ€tze (79-84); Sven Grimm: Die EU-Afrikastrategie - wo wir stehen (85-90); Sven Grimm, Michael BrĂŒntrup: EU-Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (EPAs) mit AKP-Regionen (91-98); Christian von Drachenfels, Tilman Altenburg: StĂ€rkung privatwirtschaftlicher Wachstumsdynamik in Subsahara-Afrika (99-106); Andreas Stamm: Wissenschaftskooperation: neue Formen der Zusammenarbeit mit Subsahara-Afrika (107-112); Klaus Liebig: Kooperation mit afrikanischen AnkerlĂ€ndern: Herausforderungen fĂŒr die europĂ€ischen und deutschen Außenbeziehungen (113-118); Thomas Fues: China und Indien: neue Geber in Afrika (119-122); Dirk Messner: Afrika aus einer Global Governance-Perspektive (123-126). VI Kommentare und Analysen zur "Afrika-Agenda 2007" aus internationaler Perspektive: Elizabeth Sidiropoulos, Romy Chevallier: Bessere RegierungsfĂŒhrung, mehr Wachstum (129-136); Henning Melber: Der neue Wettlauf um Afrikas Ressourcen (137-140); Stefan G. Koeberle: Wie man in einer höheren Gewichtsklasse hebt: Ideen zum deutschen G8-Vorsitz und der EU-RatsprĂ€sidentschaft (141-152); Verena Fritz: Der deutsche G8-Vorsitz und die EU-RatsprĂ€sidentschaft: eine Londoner Sicht (147-152)

    Communities in New Media: Virtual Enterprises, Research Communities & Social Media Networks: 15. Workshop GeNeMe ’12 Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 04./05. 10. 2012

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    Internet-basierte Technologien wie z. B. Social Media Werkzeuge, aber auch ERP-Systeme und Wissensplattformen verĂ€ndern weiterhin Form und IntensitĂ€t der Zusammenarbeit in Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung bis hin zum privaten (Zusammen-)Leben. Dabei fĂŒhrt die zunehmende MobilitĂ€t zu neuen Nutzungsoptionen auch fĂŒr multimediale Systeme, sei es im Bereich des Gaming oder beim gemeinsamen Gestalten digitaler Produkte. Gerade fĂŒr die Web 2.0 Technologien gilt: Ziel der Nutzung sind Kommunikation, Kooperation und Kollaboration. Die Nutzer suchen UnterstĂŒtzung bei tĂ€glichen Routineprozessen ebenso wie in nicht alltĂ€glichen Situationen - etwa bei der Erstellung von Inhalten - und schließen sich in Online-Fachgemeinschaften, sogenannten Communities, unterschiedlichster Ausrichtung zusammen. Im Jahr 2012 feiert die GeNeMe das 15. JubilĂ€um! Der Sammelband zur Tagung „Gemeinschaften in Neuen Medien“ widmet sich 2012 dem Rahmenthema „Communities in New Media: Virtual Enterprises, Research Communities & Social Media Networks“ und enthĂ€lt BeitrĂ€ge zu folgenden Themenfeldern: ‱ Konzepte, Technologien und Methoden fĂŒr Virtuelle Gemeinschaften (VG) & Virtuelle Organisationen (VO), ‱ Mobile and Augmented Life, ‱ Soziale Gemeinschaften (SG) in Neuen Medien, ‱ Wirtschaftliche Aspekte von Gemeinschaften in Neuen Medien, ‱ Lernen, Lehren und Forschen mit dem Web2.0. Alle in den Proceedings publizierten BeitrĂ€ge wurden mit Hilfe eines anonymisierten Begutachtungsverfahrens auf Basis von mindestens 2 Gutachten aus einem breiten Angebot interessanter und qualitativ hochwertiger BeitrĂ€ge zu dieser Tagung ausgewĂ€hlt. Die GeNeMe‘12 richtet sich in gleichem Maße an Wissenschaftler wie auch Praktiker, die sich ĂŒber den aktuellen Stand der Arbeiten auf dem Gebiet der GeNeMe informieren möchten. *** In der Online-Version ist das Adressverzeichnis (S. 337-355) nicht enthalten, vgl. Sie hierzu die Printausgabe.:Vorwort der Herausgeber S. III A Eingeladene VortrĂ€ge A.1 The Role of Creativity in Cooperative Foresight Activities in Living Labs S. 1 B KONZEPTE, TECHNOLOGIEN UND METHODEN FÜR VIRTUELLE GEMEINSCHAFTEN (VG) & VIRTUELLE ORGANISATIONEN (VO) B.1 Anonyme Kommunikation in verteilt organisierten Gitterstrukturen S. 11 B.2 Von kompetenzzellenbasierten Produktionsnetzen lernen - Eine Untersuchung am Beispiel von „Anbietergemeinschaften aus Stromerzeugern und -verbrauchern“ S. 23 B.3 Open Innovation by Opening Embedded Systems S. 33 B.4 Erarbeitung eines Workshopdesigns zur weiteren Ausarbeitung der Ergebnisse einer virtuellen Ideencommunity S. 47 B.5 BerĂŒhrungssensitive Schnittstellen fĂŒr Social Software in Entwicklungsprozessen S. 63 B.6 Mobile Reisebegleitung mit NFC-UnterstĂŒtzung S. 67 B.7 Optimierung des IT-Managements mittels Social Media S. 79 B.8 Ausgestaltung eines Social Media Monitorings S. 91 C SOZIALE GEMEINSCHAFTEN (SG) IN NEUEN MEDIEN C.1 Formen der Kollaboration in Wissensnetzwerken S. 105 C.2 Informations- und Wissensmanagement im Nachhaltigen Landmanagement (IWM im NLM) S. 121 C.3 Barrierefreiheit durch Personalisierung und Kollaboration S. 135 C.4 Als Chef hat man nichts zu lachen – Eine Studie zur Wirkung von durch FĂŒhrungspersonen genutzten Emoticons in berufsbezogenen Emails S. 145 D WIRTSCHAFTLICHE ASPEKTE D.1 The Knowledge- Based Opole Tourism Cluster (OKTW) as a Network Tool for Organizing the Space and Flow in the Opole Region S. 155 D.2 Das Projekt Q2P - Zentrale UnterstĂŒtzungsangebote fĂŒr den Medieneinsatz in der akademischen Weiterbildung S. 169 D.3 Erfolg im Enterprise 2.0: Selbstorganisation und Freiheit gegen vorstrukturierte Planung und Steuerung S. 173 D.4 Fluch oder Segen? – Zum Umgang mit Konflikten in Software-Implementierungsprozessen S. 181 D.5 Warum Facebook Spaß macht: Freudvolles Erleben in sozialen Netzwerkdiensten S. 193 D.6 Nutzung interaktiver Elemente in deutschen Online-Shops S. 207 E LERNEN, LEHREN UND FORSCHEN MIT DEM WEB 2.0 E.1 DialogueMaps: Ein interaktives Dialogwerkzeug fĂŒr softwaregestĂŒtzte Wissenslandkarten s. 217 E.2 Untersuchung der Wirksamkeit einer Lernhandlung in einem Blended-Learning-Arrangement in der universitĂ€ren Ausbildung S. 229 E.3 Gestaltungsmaßnahmen zur Förderung kollaborativer Wiki-Arbeit in der Hochschullehre S. 241 E.4 Digitale Kompetenzen fĂŒr Wissenschaftler: Anforderungen aus der Perspektive von ELearning und E-Science S. 253 E.5 Identifiers in e-Science platforms for the ecological sciences S. 259 E.6 The Impact of Learning Management System Usage on Cognitive and Affective Performance S. 273 E.7 Adoption, Anpassung oder Abkehr? - Eine Studie zur Nutzung von kollaborativen Web 2.0-Anwendungen durch Studierende S. 285 E.8 Die Etablierung von E-Learning-Szenarien an Gymnasien – ein Pilotprojekt in Sachsen und seine Erkenntnisse S. 299 E.9 Online-Gemeinschaften zur Studienvorbereitung: Eine empirische Studie zu computerbezogenen Einstellungen sĂ€chsischer GymnasialschĂŒler S. 313 E.10 Lernwegsteuerung im E-Learning - ein alter Hut? S. 32

    The implementation potential of deliberative democracy concepts on the Internet

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    Die theoriegeleitete Arbeit untersucht das Verwirklichungspotenzial deliberativer Demokratiekonzepte im Internet. Aufbauend auf einer Darstellung der Kerngedanken deliberativer Demokratiekonzepte und der kommunikationswissenschaftlichen Grundlagen des Internets werden anhand der Standards der InteraktivitĂ€t und Partizipation analysiert, inwiefern die computervermittelte Kommunikation und Netzöffentlichkeit einen deliberationsförderlichen Kontext bilden. Bieten die Spezifika der Netzöffentlichkeit und die Besonderheiten der computervermittelten Kommunikation das Potenzial, offline zu beobachtende Umsetzungsprobleme deliberativer Standards zu beheben? Welche ambivalenten Folgeprobleme zeigen sich im Internet? Sind die Besonderheiten des Internets einer produktiven und konstruktiven Diskussion ĂŒber politische Probleme durch eine relativ große Zahl von Menschen förderlich oder abtrĂ€glich? Dabei konnte festgestellt werden, dass das Potenzial des Internets sowohl positive als auch negative Auswirkungen fĂŒr das Umsetzungspotenzial deliberativer Demokratieprozesse hat. Das Internet als heterogene Plattform, die wachsenden Bedeutung der Netzöffentlichkeit und computervermittelten Kommunikation fĂŒhren nicht zu unidirektionalen Kausaleffekten, sondern mĂŒssen differenziert betrachtet werden. Die wachsende Relevanz des Internets muss als Potenzial wahrgenommen werden, um deliberativen Verfahren einen Institutionalisierungsrahmen zu bieten. Dabei geht es nicht darum, dass deliberative Demokratiekonzepte fĂŒr sich alleine genommen gewĂ€hrleisten können, dass eine politische Ordnung funktioniert. Innerhalb der drei grundlegenden Optionen zur Entscheidungsfindung (Argumentieren, Verhandeln und Abstimmen) muss vielmehr nachgedacht und diskutiert werden ĂŒber Verfahren, die ein „adĂ€quates MischungsverhĂ€ltnis zwischen den drei genannten Optionen ermöglichen. Die Netzöffentlichkeit und die computervermittelte Kommunikation bieten das Potenzial, die Option „Argumentieren“ zu stĂ€rken.Communications, as well as a functioning public are crucial for the functioning of a democracy. Thus theories of democracy are also theories of communication and the public sphere. Changing circumstances suggest rethinking both democracy and the public sphere outside the limits of previous forms. If we understand democracy as a specific form of communication, the development of new communication technologies provides new conditions under which political opinions and decision-makings are formed and have consequences for the development and understanding of the concept of democracy. Changes in the communication structures and the shift from a hub-and-spoke architecture to a distributed architecture with multidirectional connections and the elimination of communications costs in the networked public sphere have fundamentally altered the capacity of individuals to be active participants in the public sphere. Political articulation and accessing the political public is much easier for individual users in the networked public sphere in contrast to traditional mass media. The definitions of deliberative democracy concepts vary. Its core elements requires reason giving, deliberative democracy must take place in public, must be accessible to all citizens who are affected by a decision and is dynamic and keeps open the option for continuing dialogue. These requirements are difficult to implement in a society which is dominated by traditional mass media. For deliberative democracy concepts the changes in the media structure that is associated with an increased importance of the networked public sphere and computer-mediated communication opens up the possibility of hitherto existing restrictions in the traditional media to become obsolete. But there has also been significant criticism of the democratizing effects of the Internet. Utopian and dystopian visions prevail in assessing the promise of the Internet. Citizens have always used new communication tools to persuade their fellow citizens toward different ends. Technology can be used to help the cause of human liberation, and can also be used to control populations and constrain freedom. This dissertation argues that utopian and dystopian visions suffer both from clear conceptual problems. The rise of the Internet does not lead to unidirectional causal effects in the direction of more or less democracy. In the first step, the two central terms for the work are analyzed: Concepts of deliberative democracy and the Internet. Building on this foundation the aim of theory-based analysis is to evaluate the potential of deliberative democracy for realization in the networked public sphere and computer-mediated communication, without losing sight of the potential for innovation and possible risks. Can the virtual sphere and computer mediated communication promote rational discourse? Can the internet bring together people from diverse backgrounds to discuss problems? What ambivalent problems with an expansion of communicative options in the Internet are given? On the one hand the networked public sphere and computer mediated communication mean that every user oft the Internet can potentially be a distributor and has the possibility of accessing directly information from other users. On the other hand there are major objections to the assertion that the networked public sphere expands discourse. The first is that the Internet leads to new to new forms of fragmentation or information overload in the public sphere. People with a higher socioeconomic status use the Internet more actively and acquire new information at a higher rat and uses the Internet more information oriented than less educated people. Furthermore is the issue of the digital divide still of significance. The thesis of this dissertation is that the unique qualities of the networked public sphere and computer mediated communication have the potential of applying theoretical ideals like that of deliberative democracy that may fall outside the scheme envisioned by theorists prior to the dispersion of the Internet

    StabilitÀt der Finanzintermediation: AuswirkungseinschÀtzung makroprudentieller Aufsichtsinstrumente

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    Die Finanzkrise von 2007-2008 hat die MĂ€ngel der Finanzsystemregulierung weltweit offengelegt. Der vom Basler Ausschuss fĂŒr Bankenaufsicht erarbeitete Regulierungsansatz Basel II hat sich als mangelhaft erwiesen. Unter Zuhilfenahme eines agentenbasierten Simulationsmodells, welches die Struktur des Finanzmarktes und die Verhaltensweisen der Marktteilnehmer abbildet, werden die Effekte gegenwĂ€rtig diskutierter RegulierungsvorschlĂ€ge analysiert. FĂŒr die zentralen PrĂ€missen kontemporĂ€rer Bankenregulierung kann keine systematische Erhöhung der StabilitĂ€t des Finanzsystems nachgewiesen werden

    Corporate Digital Responsibility

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    CORPORATE DIGITAL RESPONSIBILITY Corporate Digital Responsibility / Lautermann, Christian (Rights reserved) ( -
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