133 research outputs found

    Techno-Fiction : EinfĂŒhrungsvortrag

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    Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. bis 30. Juni 1996 in Weimar an der Bauhaus-UniversitĂ€t zum Thema: ‚Techno-Fiction. Zur Kritik der technologischen Utopien

    Networks and networking in adult and continuing education. Definition of terms, perspectives and requirements

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    Das Feld der Erwachsenenbildung ist per se netzwerkartig strukturiert, auch wenn dies kaum bewusst wahrgenommen, selten wertgeschĂ€tzt und zeitweise ob des geringen Organisationsgrades sogar als Defizit gewertet wird. In der Erwachsenenbildung bedeutet Netzwerken immer auch, die bereits vorhandenen Vernetzungen als Wert und QualitĂ€tskriterium fĂŒr Weiterbildungseinrichtungen anzuerkennen. Voraussetzungen fĂŒr den Aufbau und die Entwicklung von Netzwerken sind eine emotional tragfĂ€hige Gemeinsamkeit, ein Anlass zur Aktivierung des Netzwerks, eine Vielzahl unterschiedlicher und autonomer Akteur*innen sowie eine aktive Beziehungspflege. Neben einer Definition und Abgrenzung des Netzwerk-Begriffes stellt der Autor den Gedanken des Netzwerks bzw. Netzwerkens in unterschiedliche BedeutungszusammenhĂ€nge, etwa als Informations- oder Versorgungsnetz, als vernetztes Denken, als pĂ€dagogische Handlungsstrategie und als Gegenstand sozialwissenschaftlicher Forschung (Stichwort: Netzwerkanalyse). Der Autor betrachtet und beschreibt das Netzwerken aus drei Handlungsperspektiven: aus der Support-Perspektive, der Dienstleister*innen-Perspektive und der systemischen Perspektive. Wesentlich ist, so das PlĂ€doyer, die positiven Effekte des Netzwerkens in der Erwachsenenbildung anzuerkennen und im Sinne eines positiven Leitbildes bewusst zu stĂ€rken. (DIPF/Orig.)The field of adult education is structured as a network per se, even if it is hardly perceived as such, rarely appreciated and at times even classified as a deficit due to its low level of organization. In adult education, networking also mean recognizing existing networks as a value and quality criterion for continuing education institutions. The setup and the development of networks require a common ground of shared interests, a reason for activating the network, a variety of different and autonomous participants and active cultivation of relationships. Along with a definition and demarcation of the term network, the author situates the idea of the network and networking in different contexts, for example as an information or supply network, as networked thinking, as a pedagogical strategy and as an object of social science research (keyword: network analysis). The author considers and describes networking from three perspectives: the support perspective, the service provider perspective and the systemic perspective. He argues that it is essential to acknowledge and to intentionally strengthen the positive effects of networking in adult education by providing positive role models. (DIPF/Orig.

    Techno-Fiction : EinfĂŒhrungsvortrag

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    Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. bis 30. Juni 1996 in Weimar an der Bauhaus-UniversitĂ€t zum Thema: ‚Techno-Fiction. Zur Kritik der technologischen Utopien

    Neue Wege fĂŒr die Einbindung des SchienengĂŒterverkehrs in die Wertschöpfungsketten der Logistik: Neue Wege fĂŒr die Einbindung des SchienengĂŒterverkehrs in die Wertschöpfungsketten der Logistik

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    Der SchienengĂŒterverkehr in Deutschland weist nach langer Stagnation erstmals wieder eine höhere Wachstumsrate als der StraßengĂŒterverkehr auf. Die hierbei erreichten Positionen können jedoch langfristig nur ausgebaut werden, wenn es gelingt, die ZukunftsfĂ€higkeit des SchienengĂŒterverkehrs in den Lieferketten der Industrie und des Handels zu sichern. Der Überwindung existierender und neuer EngpĂ€sse bei der Nutzung der notwendigen Ressourcen, wie zum Beispiel der Gleisinfrastruktur, kommt dabei eine herausragende Bedeutung zu. Kurz- und mittelfristig gefragt sind daher AnsĂ€tze fĂŒr eine effizientere Nutzung der vorhandenen Ressourcen. Im Beitrag werden dazu an den Schnittstellen zwischen SchienengĂŒterverkehr und Logistik neue strategische und operative AnsĂ€tze fĂŒr ein prozess- und strukturĂŒbergreifendes Ressourcenmanagement vorgestellt.For the first time after years of decline, rail freight transport in Germany is returning a higher growth rate than road transport. The success of recent years can only be perpetuated, however, if the growing demands of consignors can be fulfilled under conditions of increasing cost pressure. Meanwhile, the recent dynamic growth in transport volume is leading to first bottlenecks regarding the necessary resources for rail freight operation, e.g. railway infrastructure. New paths and solutions are thus required, with a strong focus on more efficient use of the existing resources. This paper presents new approaches to process and cross-company resource management, based on existing potentials at the interfaces between the operational concepts of freight railways, logistics and production

    Marketing fĂŒr elektronische MarktplĂ€tze : Kundenakquisition - Kundenbindung - Beziehungsmarketing

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    Mittlerweile sind nahezu alle Branchen lĂŒckenlos durch elektronische MarktplĂ€tze abgedeckt mit der Folge eines fast ausschließlichen VerdrĂ€ngungswettbewerbs. Der ĂŒberwiegende Teil der MarktplĂ€tze hat das Problem des Erreichens der kritischen Masse zur Realisierung von Netzeffekten gelöst. Eine effiziente Transaktionsvermittlung ist langfristig fĂŒr eine umfassende Nutzenstiftung nicht ausreichend. Die Matching-Grundfunktionen sind in der Reifephase zu selbstverstĂ€ndlichen Minimalleistungen geworden, die allein nur ein geringes strategisches Erfolgspotential aufweisen. Bei etablierten MarktplĂ€tzen wird daher verstĂ€rkt die Kundenbindung zum zentralen Marketingziel. Kundenbeziehungsmarketing kann hier als ein "Megatrend" bezeichnet werden, der die reine Transaktionsorientierung ablöst. Das primĂ€re Ziel besteht im Erreichen langfristiger Transaktionsbeziehungen auf dem Marktplatz, was nur durch langfristige Kundenbindung erreichbar ist. Ziel der Studie ist die Entwicklung von Ansatzpunkten eines erfolgreichen Beziehungsmarketing von elektronischen MarktplĂ€tzen. Nach BegrĂŒndung der Notwendigkeit eines Beziehungsmarketing und der Darstellung grundlegender strategischer Optionen unterbreiten wir VorschlĂ€ge fĂŒr die Gestaltung der Leistungs-, Kommunikations- und Preispolitik. Dabei stellt das Anbieten einer ganzheitlichen Problemlösung eine kritische Voraussetzung fĂŒr die langfristige Teilnehmerbindung dar. Es wird argumentiert, dass MarktplĂ€tze Zusatzleistungen anbieten mĂŒssen, die ĂŒber die Einzeltransaktionsvermittlung hinaus die gesamte GeschĂ€ftsbeziehung zwischen Marktplatzteilnehmern unterstĂŒtzen
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