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    Automatisierte Erkennung von marktplatzspezifischem Verhandlungsverhalten

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    Marketing fĂŒr elektronische MarktplĂ€tze : Kundenakquisition - Kundenbindung - Beziehungsmarketing

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    Mittlerweile sind nahezu alle Branchen lĂŒckenlos durch elektronische MarktplĂ€tze abgedeckt mit der Folge eines fast ausschließlichen VerdrĂ€ngungswettbewerbs. Der ĂŒberwiegende Teil der MarktplĂ€tze hat das Problem des Erreichens der kritischen Masse zur Realisierung von Netzeffekten gelöst. Eine effiziente Transaktionsvermittlung ist langfristig fĂŒr eine umfassende Nutzenstiftung nicht ausreichend. Die Matching-Grundfunktionen sind in der Reifephase zu selbstverstĂ€ndlichen Minimalleistungen geworden, die allein nur ein geringes strategisches Erfolgspotential aufweisen. Bei etablierten MarktplĂ€tzen wird daher verstĂ€rkt die Kundenbindung zum zentralen Marketingziel. Kundenbeziehungsmarketing kann hier als ein "Megatrend" bezeichnet werden, der die reine Transaktionsorientierung ablöst. Das primĂ€re Ziel besteht im Erreichen langfristiger Transaktionsbeziehungen auf dem Marktplatz, was nur durch langfristige Kundenbindung erreichbar ist. Ziel der Studie ist die Entwicklung von Ansatzpunkten eines erfolgreichen Beziehungsmarketing von elektronischen MarktplĂ€tzen. Nach BegrĂŒndung der Notwendigkeit eines Beziehungsmarketing und der Darstellung grundlegender strategischer Optionen unterbreiten wir VorschlĂ€ge fĂŒr die Gestaltung der Leistungs-, Kommunikations- und Preispolitik. Dabei stellt das Anbieten einer ganzheitlichen Problemlösung eine kritische Voraussetzung fĂŒr die langfristige Teilnehmerbindung dar. Es wird argumentiert, dass MarktplĂ€tze Zusatzleistungen anbieten mĂŒssen, die ĂŒber die Einzeltransaktionsvermittlung hinaus die gesamte GeschĂ€ftsbeziehung zwischen Marktplatzteilnehmern unterstĂŒtzen

    Die Bedeutung Elektronischer MarktplĂ€tze fĂŒr die Internationalisierung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) im B2B-Bereich

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    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Bedeutung Elektronischer MarktplĂ€tze fĂŒr die Internationalisierung des B2B-Handels, kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU). EM sind E-Business-Applikationen, auf denen sich Anbieter und Nachfrager mit dem Ziel treffen, möglichst effizient, Handelstransaktionen durchzufĂŒhren. KMU nutzen diese Möglichkeit bisher kaum. Das Thema der Internationalisierung von Unternehmen wurde bisher nur selten im Zusammenhang mit Elektronischen MarktplĂ€tzen untersucht. In dieser Arbeit wurde geprĂŒft, ob Elektronische MarktplĂ€tze fĂŒr einen internationalen Handel im B2B-Bereich sinnvoll sind, welchen Einfluss sie auf anbietende und nachfragende KMU haben und welche Produkte und Dienstleistungen sowie welche Branchen sich dafĂŒr am besten eignen. Dazu wurde Literatur aus wissenschaftlichen und nichtwissenschaftlichen Quellen analysiert. Nach einer Darstellung der Arten und Funktionen Elektronischer MarktplĂ€tze, wurde die Theorie mit der Praxis, durch eine Beschreibung praktischer Erfahrungen von norwegischen KMU in Zusammenhang gebracht. Ebenfalls wurde der Elektronische B2B-Marktplatz von Alibaba.com, als beispielhafter Marktplatz vorgestellt. Es zeigte sich, dass Elektronische MarktplĂ€tze eine Internationalisierung fördern. Sie unterstĂŒtzen einen virtuellem Markteintritt und eignen sich als Absatzkanal fĂŒr internationale MĂ€rkte. Dies wurde aus der norwegischen Studien bestĂ€tigt, bei der sich die Verkaufsentwicklung nach einer Teilnahme auf Elektronischen MarktplĂ€tzen steigerte. Insgesamt eigneten sich dafĂŒr vor allem einfache und leicht beschreibbare Produkte besser als komplexe Produkte. Ein internationaler Handel ĂŒber Elektronische MarktplĂ€tze war bisher aber nur auf bestimmte Regionen der Welt möglich. Um eine Erschließung aller WeltmĂ€rkte zu ermöglichen, sollten Elektronische MarktplĂ€tze möglichst viele Phasen der GeschĂ€ftsbeziehungen umschließen und in vielen Sprachen ausgerichtet sein

    Zur Klassifikation von GeschÀftsmodellen im Market Space

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    Zusammenfassungen: Die Gestaltung digitaler Produkte und Dienstleistungen verlangt, mithilfe eines GeschĂ€ftsmodells sowohl Kooperationsformen (Business Webs) wie Nutzenpotenziale zu evaluieren. Dieser Beitrag erlĂ€utert die Komponenten webbasierter GeschĂ€ftsmodelle inklusive der Gestaltung der GeschĂ€ftsprozesse, Festlegung eines Preismodells und einer Sicherheitskonzeption. Anschließend werden die fĂŒnf Business Webs von Tapscott vorgestellt, die eine Klassifikation webbasierter GeschĂ€ftsmodelle im Market Space zulassen: Agora (freier Marktplatz), Aggregator, Integrator, Allianz (selbstorganisierte Gemeinschaft) und Distributor. Vergleich und Bewertung dieser Kooperationsformen werden ebenfalls vorgenommen und an konkreten Beispielen illustrier

    Agentenbasierter Handel auf SpotmÀrkten am Beispiel eines Energiemarktszenarios

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    Der drohende Klimawandel mit der Forderung den CO2 Ausstoß zu minimieren und der geplante Atomausstieg werfen zahlreiche neue Fragestellungen auf. Daher liegt der Focus der vorliegenden Arbeit auf dem Verkauf und Kauf von dezentral erzeugtem Strom aus alternativen Energiequellen. Durch die vorliegende Arbeit sollen privaten KĂ€ufern und VerkĂ€ufern in einem Spotmarkt fĂŒr dezentral erzeugten Strom, verschiedene UnterstĂŒtzungsmöglichkeiten zur VerfĂŒgung gestellt werden
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