10 research outputs found

    An integrative methodology for the development of computer supported co-operative work

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    FĂŒr die Implementierung neuer Organisationsformen, die durch Groupware oder Workflow Management Systeme unterstĂŒtzt werden, ist eine integrierte Vorgehensweise notwendig, um den vielfĂ€ltigen Wechselwirkungen gerecht zu werden. Aufgrund der KomplexitĂ€t solcher Projekte werden oftmals Modellierungsmethoden verwendet, die im Kontext des Software Engineerings oder der Wirtschaftsinformatik entwickelt wurden und damit ihren ursprĂŒnglichen Einsatzbereich verlassen. Dennoch gibt es bisher kaum AnsĂ€tze, die ĂŒberprĂŒfen, inwieweit eingesetzte Methoden den Belangen der Organisationsgestaltung genĂŒgen. Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag, diesen Mangel zu vermindern, und stellt eine modellgestĂŒtzte Methode vor, die aus den bewĂ€hrten Methoden der objektorientierten Modellierung und der GeschĂ€ftsprozessmodellierung hervorgeht. Sie ergĂ€nzt diese um Aspekte der Organisationsgestaltung und ist so in der Lage, organisatorische Restriktionen und Risiken zu berĂŒcksichtigen und Chancen der organisatorischen Gestaltung zu nutzen. So kann durch die Partizipation verteiltes Wissen genutzt werden, und Akzeptanz fĂŒr neue Technologien und Motivation fĂŒr neue Kooperationsformen geschaffen werden. Durch Organisationales Lernen können Gestaltungsprozesse als Lernprozesse etabliert werden. Das Konfliktmanagement schließlich kann das Aushandeln der Machtverteilung in den Gestaltungsprozessen begleiten und SchĂ€den durch unkontrollierte Konfliktaustragung verringern. FĂŒr die entwickelte integrative Gestaltungsmethode wurden die bekannten Elemente der Konzepte, der Beschreibungssprache und der Vorgehensweise erweitert und zwei neue Elemente, nĂ€mlich das Rollenmodell und die Kommunikationstechniken, hinzugenommen. Bei der exemplarischen Erprobung in verschiedenen Projekten der industriellen Gemeinschaftsforschung hat sich die Methode fĂŒr die Gestaltung der computerunterstĂŒtzten Kooperation zwischen Organisationen und Gruppen bewĂ€hrt.The implementation of new organisational behaviour using groupware or workflow management systems requires an integrated approach in order to meet multiple interdependencies. The complexity of such projects asks for methodologies as they have been worked out for Software Engineering or Information Management. But this purpose was not initially intended by the methodologies. This fact is well-known, but the wide spread modelling techniques are still lacking know-how which is available in the context of organisational development and behaviour science. The approach presented here intends to reduce this gap between the disciplines. It comprises the strengths of modelling techniques like object oriented modelling or business process modelling. And it adds the ability to cope with specific risks and to take opportunities in organisational development. By participation of all persons concerned, distributed knowledge can be used and acceptance for new technologies and motivation for new ways of co-operation can be created. By applying organisational learning to the development process, individual learning can be encouraged and knowledge can be shared throughout the organisation. Last but not least conflict management can promote the negotiation of duties and rights and can reduce the financial and personnel burden caused by uncontrolled conflicts. For the integrative methodology proposed, the existing elements like concepts, notation and process have been extended and others, such as roles and communication techniques, have been added. The methodology has proven worth in several industrial research projects for the design of computer supported co-operation between organisations and groups

    Bildungsarbeit der Zukunft

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    "Im Rahmen der Neuausrichtung der 'Human Resource Strategy' der DaimlerChrysler AG erschien es sinnvoll, Expertinnen und Experten aus Politik, Kultur, Kirche, Wissenschaft und Unternehmen nach ihren Vorstellungen ĂŒber die 'Bildungsarbeit der Zukunft' zu befragen. Ziel der Veröffentlichung ist es, einen Überblick ĂŒber 'State of the Art', neue Trends und Entwicklungen, 'Best Practice-Beispiele', Ziele und Probleme etc. einer zukĂŒnftigen Bildungsarbeit zu geben. In diesem Sinne diskutierten die Beteiligten unter anderem ĂŒber die Themen Talentverknappung, Innovation/ KreativitĂ€t, Work-Life-Balance, HR und Asien, e-Life, alternde Bevölkerung/ Belegschaft und Messbarken der Bildungsarbeit. Es war angestrebt, die Konturen einer Bildungsarbeit der Zukunft sowohl vor ihrem theoretischen Hintergrund als auch in Bezug auf ihren praktischen Nutzen zu reflektieren. Folgende drei Fragen standen dabei im Mittelpunkt: 1. Welches sind die Hauptherausforderungen an eine Bildungsarbeit der Zukunft? 2. Welche Auswirkungen können diese auf HR-Strategien haben? 3. Welche konkreten Maßnahmen leiten sich daraus fĂŒr Unternehmen ab?" (Autorenreferat

    Multimedia - Mythen, Chancen und Herausforderungen. Abschlußbericht zur Vorstudie

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    Studie zu dem durch das BĂŒro fĂŒr TechnikfolgenabschĂ€tzung beim Deutschen Bundestag durchgefĂŒhrten Projekt "Multimedia - Mythen, Chancen und Herausforderungen": Stand der Technik und deren Einsatzmöglichkeiten, Multimedia in geschĂ€ftlichen Anwendungen, im Privathaushalt und im öffentlichen Bereich, Lernen mit Multimedia, neue Mediensprache, Computerisierung des Hörfunks, Schlußfolgerungen und VorschlĂ€ge

    Multimedia. Mythen, Chancen und Herausforderungen Mannheim : Bollmann, 1995

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    »MULTIMEDIA« - die Kombination bisher getrennter medialer Technologien - ist der Standpfeiler der allenthalben postulierten Informationsgesellschaft. Doch auf dem Weg zu dieser trifft man zunehmend auf unrealistische Prognosen, hochfliegende Pilotprojekte und verwirrende Anwendungsszenarien. Das Buch, als Studie des BĂŒros fĂŒr Technikfolgen-AbschĂ€tzung beim Deutschen Bundestag mit der UnterstĂŒtzung einer Reihe kompetenter Gutachter entstanden, tritt gerade dieser Verwirrung entgegen. So wird manches schlicht als Mythos entlarvt, es werden aber auch die realistischen Chancen und die damit verbundenen Herausforderungen benannt, die multimediale Systeme bieten

    Darstellung der Clusterarbeit im Medizintechniksektor

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    Diese Arbeit kann als eine Analyse der Clusterarbeit im Gesundheitsbereich betrachtet werden. Insbesondere wird hiermit die Medizintechnikbranche in der Region Oberösterreich behandelt. Der Aufbau und die Struktur des Clusters wie auch die einzelnen AktivitĂ€ten wurden genauen Analysen unterzogen. Im Laufe der Arbeit wurde ein detailliertes Strukturmodell aller Clusterpartner aufgestellt. Die Verwendung von internen Veranstaltungsdaten hat es möglich gemacht dieses Modell anzuwenden und somit die Clusterarbeit im Gesundheitsbereich im Detail darzustellen. Weiters wurden im Laufe der Bearbeitung des Themas verschiedene interne wie externe Einflussfaktoren der Clusterarbeit herausgefiltert und analysiert. Im weiteren Schritt wurden diese Faktoren den einzelnen Stakeholdern (Interessensgruppen) des Netzwerkes zugeordnet. Das Hauptaugenmerkt wurde dabei auf das Clustermanagement, die Partner und den Beirat gelegt. Abschließende Interviews mit dem Management nehmen Stellung zu den getroffenen Analysen der Arbeit. Abschließend wird auf die Zukunft der Medizintechnikbranche und der Arbeit des Gesundheits-Clusters eingegangen

    Gemeinschaften in neuen Medien. Forschung zu Wissensgemeinschaften in Wissenschaft, Wirtschaft, Bildung und öffentlicher Verwaltung: 21. Workshop GeNeMe‘18 Gemeinschaften in Neuen Medien

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    Die 21. Tagung der Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) stellt innovative Technologien und Prozesse zur Organisation, Kooperation und Kommunikation in virtuellen Gemeinschaften vor und bildet ein Forum zum fachlichen Austausch insbesondere in den Themenfeldern Wissensmanagement und E-Learning. Die diesjĂ€hrige Konferenz Gemeinschaften in Neuen Medien – GeNeMe 2018 findet in den neuen RĂ€umlichkeiten der Fachhochschule Dresden (FHD) statt, gelegen am Straßburger Platz. Am HighTech-Industrie- und Forschungsstandort Dresden bietet die zentrale Lage des Tagungsortes den idealen Ausgangspunkt, um die kulturell vielschichtige Stadt Dresden kennenzulernen. Auf der GeNeMe 2018 werden Sie Teil einer bewusst interaktiven Tagung, bei der Sie nicht nur Wissen aufnehmen, sondern insbesondere gemeinsam mit Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung austauschen und weiter entwickeln! Die Leitung der Konferenz obliegt einer Gruppe von Wissenschaftlern aus den FakultĂ€ten Erziehungs- und Wirtschaftswissenschaften sowie dem Medienzentrum der Technischen UniversitĂ€t Dresden, mit freundlicher UnterstĂŒtzung des Silicon Saxony e.V. Als Partnerhochschulen beteiligen sich die Hochschule der DGUV (HGU), die HTW Dresden und die FH Dresden als Co-Ausrichter an der inhaltlichen und organisatorischen Gestaltung der 21. GeNeMe 2018. Ein internationales Steering Committee hat vorangehend die Begutachtung der deutsch- und englischsprachigen Einreichungen ĂŒbernommen, in deren Ergebnis der vorliegende Tagungsband zusammengestellt werden konnte. [... aus der Einleitung]:Wissensgemeinschaften in Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Verwaltung XXI Wissensgemeinschaften in Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Verwaltung XXI Eingeladene VortrĂ€ge 1 The “Communities in New Media” Conference Series. Over 20 years of Research about Knowledge Communities in Science, Business, Education, Public Administration and beyond 1 Community Management in 2018: Bedeutung, Trends und Praktiken 10 Digitalisierung – Das Ende der Unternehmens-IT? 12 Game Thinking: Spielen und Lernen 15 Motivationsdesign im Lernmanagementsystem. Das gamifizierte Studienassistenzsystem gOPAL 15 Einfluss der QualitĂ€t eines Serious Games zum Lernen auf den Wissensgewinn 25 Gamification einer B2B-Community – Handlungsempfehlungen fĂŒr den Einsatz im Personalmanagement zur Beteiligungsförderung 35 Funnyfication: Nutzung von Memes zur Motivationsförderung 44 Kapitel 53 Zur LeistungsfĂ€higkeit von Blended Learning im Zeitalter der Digitalisierung ... 53 Lernplattformen oder Content-Halden? Learning-Management-Systeme in der Schulpraxis ...62 Befragungsdesign: „Digitale Qualifizierungs-angebote in der betrieblichen Weiterbildung“ ... 72 Wissenschaft 2.0 und offene Forschungsmethoden vermitteln: Der MOOC „Science 2.0 and open research methods“ ... 82 Organisationsentwicklung und Planung 91 Möglichkeiten digital gestĂŒtzter, hochschulĂŒbergreifender Kooperation in der Lehre. Fallbeispiele aus der sĂ€chsischen Hochschulbildung 91 Digitalisierung in Einrichtungen der beruflichen Aus- und Weiterbildung – empirische Ergebnisse zum aktuellen Stand 105 Professionalisierungstendenzen in der Sozialen Arbeit im Kontext von Medienbildung und MedienpĂ€dagogik 114 Transformation im stationĂ€ren Einzelhandel: Emotionen und digitale Kundenbeziehungen 122 Innovation im Mittelstand – Start-Ups als Vermittler alternativer Methoden 134 Kollaboration und Partizipation 139 Bleiben Belohnung und Anerkennung in virtuellen standort- verteilten Teams auf der Strecke? – Reward and Recognition Systeme als Lösungsansatz 139 Partizipativ planen fĂŒr die berufliche Bildung – Hybride LernrĂ€ume gemeinsam gestalten 150 Wann ist Lernen mit digitalen Medien (wirklich) selbstgesteuert? AnsĂ€tze zur Ermöglichung und Förderung von Selbststeuerung in technologieunterstĂŒtzten Lernprozessen 155 Arbeiten und Lernen 167 „Ich fĂŒhre – also bin ich?“ – Wahrnehmung und Beurteilung der LegitimitĂ€t von FĂŒhrungspositionen in virtuellen Kooperationen 167 Das integrierte Lernszenario fĂŒr proaktive Produktsicherheit im Maschinenbau – ein innovatives und nachhaltiges Lehrkonzept fĂŒr die universitĂ€re Ausbildung? 185 Technical working skills of vocational high school students at the interface between digital workplaces and school. An empirical study about construction engineering drawings in Indonesia 191 Design Thinking fĂŒr Industrienahe Dienstleister: Herausforderungen und Möglichkeiten ... 201 Erlebnis und Wissensgewinn 207 The Effect of Reflective Audiotaped Journals on Complexity, Accuracy, and Fluency of L2 Oral Performance 207 Novel Approaches to research and discover Urban History 224 Catch them all again! – Eine PokĂ©mon Go Vergleichsstudie 233 Data4City – A Hyperlocal Citizen App 243 Mediengestaltung: Form und Design 249 AttraktivitĂ€t von Visualisierungsformen in Online-Lernumgebungen 249 Designempfehlungen fĂŒr Fragebogen auf mobilen EndgerĂ€ten 261 Virtuelles Training von Gefahrensituationen – am Beispiel der Entwicklung und Evaluation einer virtuellen Pannensimulation 271 Mediennutzung: Analysen und Methoden 281 Erfolgsgeschichte GeNeMe? – Eine bibliometrische Untersuchung der Autorenschaft ĂŒber zwei Jahrzehnte 281 „Das perfekte Opfer“ – eine Analyse sicherheitsbezogener Einstellungen und Verhaltensweisen im Internet in AbhĂ€ngigkeit der Nutzerpersönlichkeit 291 A Hurricane Lamp in a Dark Night: Exploring Smartphone Use for Acculturation by Refugees 308 Komitee- und Autorenverzeichnis 320The 21.st Conference on Communities in New Media (GeNeMe) presents innovative technologies and processes for the organization, cooperation and communication in virtual communities and is a forum for professional exchange especially in the fields of knowledge management and online learning. This years’ conference takes place in the new premises of the Dresden University of Applied Sciences (FHD). At the high-tech industrial and research spot Dresden, the central location of the conference venue provides the ideal starting point for getting to know the culturally diverse city of Dresden. At GeNeMe 2018, you will be part of an interactive conference in which you not only exchange knowledge but, in particular, further develop it together with stakeholders from business, science and administration! The conference is managed by a group of scientists from the Faculties of Education and Business Management & Economics as well as the Media Center of the Technische UniversitĂ€t Dresden, with the kind support of Silicon Saxony e.V. The partner universities are the Hochschule der DGUV (HGU), the HTW Dresden and the FH Dresden as co-organizers on the content and organization of the 21st GeNeMe 2018. An international steering Committee took over the review of German and English language submissions. [... from the introduction]:Wissensgemeinschaften in Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Verwaltung XXI Wissensgemeinschaften in Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Verwaltung XXI Eingeladene VortrĂ€ge 1 The “Communities in New Media” Conference Series. Over 20 years of Research about Knowledge Communities in Science, Business, Education, Public Administration and beyond 1 Community Management in 2018: Bedeutung, Trends und Praktiken 10 Digitalisierung – Das Ende der Unternehmens-IT? 12 Game Thinking: Spielen und Lernen 15 Motivationsdesign im Lernmanagementsystem. Das gamifizierte Studienassistenzsystem gOPAL 15 Einfluss der QualitĂ€t eines Serious Games zum Lernen auf den Wissensgewinn 25 Gamification einer B2B-Community – Handlungsempfehlungen fĂŒr den Einsatz im Personalmanagement zur Beteiligungsförderung 35 Funnyfication: Nutzung von Memes zur Motivationsförderung 44 Kapitel 53 Zur LeistungsfĂ€higkeit von Blended Learning im Zeitalter der Digitalisierung ... 53 Lernplattformen oder Content-Halden? Learning-Management-Systeme in der Schulpraxis ...62 Befragungsdesign: „Digitale Qualifizierungs-angebote in der betrieblichen Weiterbildung“ ... 72 Wissenschaft 2.0 und offene Forschungsmethoden vermitteln: Der MOOC „Science 2.0 and open research methods“ ... 82 Organisationsentwicklung und Planung 91 Möglichkeiten digital gestĂŒtzter, hochschulĂŒbergreifender Kooperation in der Lehre. Fallbeispiele aus der sĂ€chsischen Hochschulbildung 91 Digitalisierung in Einrichtungen der beruflichen Aus- und Weiterbildung – empirische Ergebnisse zum aktuellen Stand 105 Professionalisierungstendenzen in der Sozialen Arbeit im Kontext von Medienbildung und MedienpĂ€dagogik 114 Transformation im stationĂ€ren Einzelhandel: Emotionen und digitale Kundenbeziehungen 122 Innovation im Mittelstand – Start-Ups als Vermittler alternativer Methoden 134 Kollaboration und Partizipation 139 Bleiben Belohnung und Anerkennung in virtuellen standort- verteilten Teams auf der Strecke? – Reward and Recognition Systeme als Lösungsansatz 139 Partizipativ planen fĂŒr die berufliche Bildung – Hybride LernrĂ€ume gemeinsam gestalten 150 Wann ist Lernen mit digitalen Medien (wirklich) selbstgesteuert? AnsĂ€tze zur Ermöglichung und Förderung von Selbststeuerung in technologieunterstĂŒtzten Lernprozessen 155 Arbeiten und Lernen 167 „Ich fĂŒhre – also bin ich?“ – Wahrnehmung und Beurteilung der LegitimitĂ€t von FĂŒhrungspositionen in virtuellen Kooperationen 167 Das integrierte Lernszenario fĂŒr proaktive Produktsicherheit im Maschinenbau – ein innovatives und nachhaltiges Lehrkonzept fĂŒr die universitĂ€re Ausbildung? 185 Technical working skills of vocational high school students at the interface between digital workplaces and school. An empirical study about construction engineering drawings in Indonesia 191 Design Thinking fĂŒr Industrienahe Dienstleister: Herausforderungen und Möglichkeiten ... 201 Erlebnis und Wissensgewinn 207 The Effect of Reflective Audiotaped Journals on Complexity, Accuracy, and Fluency of L2 Oral Performance 207 Novel Approaches to research and discover Urban History 224 Catch them all again! – Eine PokĂ©mon Go Vergleichsstudie 233 Data4City – A Hyperlocal Citizen App 243 Mediengestaltung: Form und Design 249 AttraktivitĂ€t von Visualisierungsformen in Online-Lernumgebungen 249 Designempfehlungen fĂŒr Fragebogen auf mobilen EndgerĂ€ten 261 Virtuelles Training von Gefahrensituationen – am Beispiel der Entwicklung und Evaluation einer virtuellen Pannensimulation 271 Mediennutzung: Analysen und Methoden 281 Erfolgsgeschichte GeNeMe? – Eine bibliometrische Untersuchung der Autorenschaft ĂŒber zwei Jahrzehnte 281 „Das perfekte Opfer“ – eine Analyse sicherheitsbezogener Einstellungen und Verhaltensweisen im Internet in AbhĂ€ngigkeit der Nutzerpersönlichkeit 291 A Hurricane Lamp in a Dark Night: Exploring Smartphone Use for Acculturation by Refugees 308 Komitee- und Autorenverzeichnis 32

    Raumbezogenes Monitoring als Aufgabe eines integrierten kommunalen Informationsmanagements. Konzept, Methodik und Grenzen

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    Urbanisierung ist eine prĂ€gende Entwicklung unserer Zeit. Aber die enge Verflechtung demographischer, sozialer und wirtschaftlicher VerĂ€nderungen sowie ungleiche Teilhabechancen können die StabilitĂ€t von StĂ€dten durch die rĂ€umliche Konzentration von benachteiligenden Faktoren gefĂ€hrden. Dies stellt die Stadtregionen vor große Herausforderungen. Stadtverwaltungen können diesen Herausforderungen mit einer aktiven Stadtentwicklungspolitik unter dem Leitbild der “integrierten Stadtentwicklung” begegnen. Ein wichtiges Element dieses Planungsansatzes ist eine angemessene Informationsgrundlage. In dieser Dissertation wird ein Monitoringsystem vorgestellt, mit dem im Kontext einer integrierten Stadtentwicklungsplanung eine solche Informationsgrundlage bereitgestellt werden kann. Mit dem Monitoring werden raumbezogene Daten ĂŒber die Gesamtstadt und stĂ€dtischen TeilrĂ€ume auf verschiedenen rĂ€umlichen Aggregationsebenen zur UnterstĂŒtzung von stadtplanerischen Entscheidungen aufbereitet und den verschiedenen Entscheidern zur VerfĂŒgung gestellt. Die Arbeit beinhaltet die Entwicklung eines Rahmenkonzepts fĂŒr ein raumbezogenes Monitoringsystem sowie die Erarbeitung einer Methodik zur Stadtentwicklungsbeobachtung basierend auf zusammengesetzten Indizes. Mit dem Rahmenkonzept wird der Versuch unternommen, ein geschlossenes Konzept fĂŒr ein raumbezogenes Monitoringsystem vorzulegen, in dem nicht nur Aspekte des Informationsangebots, sondern auch Überlegungen zur Gestaltung eines Monitoring-Informationssystems sowie zu steuerungs- und umsetzungsbezogenen Aspekten zusammengefĂŒhrt werden. Abschließend werden die Grenzen des methodischen Ansatzes an einem empirischen Beispiel diskutiert

    Instant-Messenger und Online-Communities

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    Zu den wesentlichen Inhalten der hier vorliegenden Forschung zĂ€hlt eine genaue Charakterisierung der beiden Online-Kommunikationsmittel Instant-Messenger und Online-Communities. Zu dem wird auf die GrĂŒnde, warum ein bestimmtes Kommunikationsprogramm verwendet wird, eingegangen. Des Weiteren werden die Nutzungsgewohnheiten der User untersucht und analysiert. Aus diesen Ergebnissen wird nun versucht Aufschluss ĂŒber eine mögliche VerĂ€nderung in der Kommunikationsmittelwahl zu gewinnen. Die Datenerhebung erfolgte mittels Online-Fragebogen der von 202 Personen innerhalb eines Monats von Mitte April bis Mitte Mai 2009 ausgefĂŒllt wurde. Die Auswertung der gewonnen Daten erfolgt mit Hilfe von SPSS anhand der klassischen sozialwissenschaftlichen Analysemethoden. Unter anderem wurden ReliabilitĂ€ts-, Varianz- und Faktorenanalysen, sowie dreidimensionale Kreuztabellen und T-Tests, durchgefĂŒhrt. Zu den zentralen Ergebnissen dieser Forschung zĂ€hlt zweifellos die Tatsache, dass sich bei der Nutzung von Instant-Messenger und Online-Communities keine Unterschiede zwischen MĂ€nnern und Frauen feststellen lassen. Wiedererwartens fĂŒhrte diese Untersuchung zu dem Ergebnis, dass von keiner Ablösung oder gar VerdrĂ€ngung der herkömmlichen Kommunikationsmittel durch Instant-Messenger und Online-Communities ausgegangen werden kann. Die Nutzung dieser beiden Online-Kommunikationsmittel wird im Wesentlichen durch das Wohngebiet in dem die Befragten leben sowie deren Bildungsniveau beeinflusst
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