422 research outputs found

    War Johann Fabri von Leutkirch Dominikaner?

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    [Review of:] FALK EISERMANN: Verzeichnis der typographischen Einblattdrucke des 15. Jahrhunderts im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. VE 15, Wiesbaden 2004

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    Book review of: FALK EISERMANN: Verzeichnis der typographischen Einblattdrucke des 15. Jahrhunderts im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. VE 15, 3 Bde., Wiesbaden 2004, ISBN 3-89500-375-1. This is an catalogue of typographical german broadsheets of the 15th century

    Städte unter Wasser. Der Umgang mit Hochwasser im Spiegel frühmoderner kommunaler Medien

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    Zu Überflutungen und Hochwasserkatastrophen von an Flüssen angesiedelten Städten in der Frühen Neuzeit in Süddeutschland existieren zahlreiche Hinweise, die sich in Stadtchroniken, Annalen, Berichterstattungen, Zeitungen, Einblattdrucken, Dekreten, Verlässen und auch Verordnungen der Wasser-Policey finden lassen. Auffällig dabei ist, dass diese Naturkatastrophen von den Zeitgenossen als „Zorn Gottes“ interpretiert wurden, es jedoch seit dem 18. Jahrhundert auch naturwissenschaftliche Ansätze und Lösungen in der Hochwasservorsorge gab.Cities under water: Flood prevention in the mirror of early modern municipal mediaThere are numerous sources concerning the issue of the flood disasters in cities located on rivers in early modern in southern Germany, such as municipal chronicles, annals, reports, journals, leaflets, decrees, regulations and water police ordinances. What is striking is that natural disasters were interpreted by people of the period as the “anger of God”. However, from the 18th century, there were also hypotheses and scientific solutions to the issue of flood prevention. Translated by Anna MaleszkaMiasta pod wodą. Sposoby postępowania w obliczu powodzi w świetle nowożytnych mediów komunalnychIstnieje wiele wskazówek na temat katastrof powodziowych w okresie nowożytnym w miastach położonych nad rzekami w południowych Niemczech, które można znaleźć w kronikach miejskich, rocznikach, sprawozdaniach, czasopismach, drukach ulotnych, dekretach, rozporządzeniach i zarządzeniach policji wodnej. Uderzające jest przy tym, że klęski żywiołowe były interpretowane przez współczesnych jako „gniew Boży”. Jednakże od XVIII wieku pojawiały się także hipotezy oraz rozwiązania o charakterze naukowym w zakresie zapobiegania powodziom. Tłumaczenie Renata Skowrońsk

    In Europa gedruckt, in Weimar gesammelt : die herzogliche Inkunabelsammlung

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    Die Sammelleidenschaft der Weimarer Herzöge richtete sich auf alles, was alt, selten, schön und teuer war. Das gilt natürlich auch für die Herzogliche Bibliothek und innerhalb des Bestandes für die Inkunabelsammlung. Besonders spiegelt sich in der Zusammensetzung dieses kostbaren Bestandes die Italienseligkeit Weimars im 18. und 19. Jahrhundert wider, aber nicht nur. Zwar stammen mehr als vierzig Prozent der Drucke aus italienischen Offizinen; wir finden aber auch Erzeugnisse aus Druckerwerkstätten des übrigen Europa im Inkunabelbestand der Herzogin Anna Amalia Bibliothek. Deswegen soll die Sammlung kurz vorgestellt werden, bevor vor allem die Herkunfts- und Besitzgeschichte der Inkunabeln, das heißt, ihre jeweilige Provenienz, näher betrachtet wird. Dabei werden sowohl größere Sammlungen, die in die Bibliothek Eingang gefunden haben, als Ganzes behandelt, als auch Einzelstücke mit besonders spannender Historie im wahrsten Sinn des Wortes unter die Lupe genommen. Manchem Besitzeintrag lässt sich wirklich nur mit einer solchen und unter zusätzlicher Verwendung einer Schwarzlichtlampe auf die Spur kommen. Zuvor jedoch etwas zum Begriff der Inkunabel und zu seiner zeitlichen Eingrenzung

    Zwingli Gedichte (1539) des Andreas Zebedeus und des Rudolf Gwalther

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    Das Bild Gott-Vaters

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    Besonderheiten und Exotica aus der Sondersammlung der Universitätsbibliothek Erfurt

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    Ausstellung vom 24.05.2008 – 05.07.2008 im Ausstellungsraum der UB Erfur

    Hercules Vinariensis? : Aneignungen eines europäischen Mythos in der frühen Neuzeit

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    Zum 16. Geburtstag des Erbprinzen Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach am 3. September 1773 ließ sein Lehrer Christoph Martin Wieland im Weimarer Hoftheater "Die Wahl des Herkules", eine »dramatische Cantate«, aufführen. Das auf den antiken Autor Prodikos von Keos zurückgehende Motiv der Wahl des jungen Halbgotts zwischen dem steinigen Pfad der Tugend und dem verderblichen Weg der Wollust bzw. des Lasters war in allen künstlerischen Gattungen besonders populär. Kaum ein Stoff schien für Fürstenlob und dynastische Repräsentation besser geeignet zu sein. Insofern stand Wielands "Wahl des Herkules", wenngleich im aufklärerischen Duktus akzentuiert, motiv- und formgeschichtlich in einer langen, gesamteuropäischen Tradition. Konnte Wieland 1773 an eine mit der Dynastie oder dem Ort »Weimar« verbundene Tradition des Herkules-Mythos anknüpfen, oder bediente er sich des Motivs schlicht deshalb, weil es sich seiner europaweiten Verbreitung wegen als ein eingängiger und formbarer Stoff für seine reichsweite Wirkungsabsicht anbot? Ich frage also danach, in welchen Medien und in welchen Formen das Herkules-Motiv in Weimar seit dem Ausgang des Mittelalters erscheint, und wie sich Weimar diesen europäischen Mythos aneignete. Diese Spurensuche, die sich auf die bildenden Künste und die Hofkultur (Feste, Gelegenheitsdichtung, Theater) konzentriert, markiert auf vielen Feldern eher Wissenslücken, als sie diese füllen kann; wo Medien und Agenten in der Aneignung, Umformung oder Zurückweisung des Mythos greifbar sind, wird sie (in Ansätzen) zur Transferanalyse, wo diese Vermittler (noch) nicht aufzuspüren sind, bleibt sie eher Rezeptionsgeschichte
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