314 research outputs found
UIS BW. Umweltinformationssystem Baden-WĂĽrttemberg. F+E-Vorhaben MAF-UIS. Moderne anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung fĂĽr Umweltinformationssysteme. Phase I 2011/12. (KIT Scientific Reports ; 7616)
Das F+E-Vorhaben MAF-UIS des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg setzt auf eine breite Kooperation mit Partnern aus Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft zum gemeinsamen Ausbau der behördlichen Umweltinformationssysteme. Aktuelle Herausforderungen liegen im Bereich der mobilen Endgeräte und im gesellschaftspolitischen Bereich die Forderung nach mehr Transparenz und Stärkung einer "Wissensgesellschaft" im Zusammenhang mit der Open-Data-Bewegung
Informationssysteme auf der Basis aktiver Hypertextdokumente
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Implementierung von
Informationssystemen, die mittels Web-Techniken wie etwa der Hypertext
Markup Language (HTML), des Hypertext Transport Protocols (HTTP) oder
der Extensible Markup Language (XML) erstellt werden. Web-basierte
Informationssysteme werden verstärkt eingesetzt, um vollständige
Applikationen für die Abwicklung von Geschäftsprozessen zu
implementieren. Die Ausgangslage fĂĽr die Arbeit ist das Fehlen formeller
Modelle, mit der solche Systeme umgesetzt werden können, kombiniert mit
dem Aufkommen neuer Anwendungsgebiete wie der
Business-to-Business-Kopplung mittels Web-basierter Systeme. Im Verlauf
der Arbeit werden bestehende Systeme analysiert um darauf aufbauend die
Anforderungen fĂĽr ein Modell zur Beschreibung und Realisierung
Web-basierter Anwendungen festzulegen. Das daraus entwickelte Modell
stellt die Information, die in solchen Anwendungen ausgetauscht und
verarbeitet wird, in den Vordergrund, und setzt als wichtigstes
Beschreibungsmittel Hypertextdokumente ein, welche um aktive Komponenten
ergänzt zu aktiven Hypertextdokumenten (AHDs) werden. Das Modell für
aktive Hypertextdokumente (AHDM) umfaĂźt ein Informationsmodell, welches
den Aufbau aktiver Hypertextdokumente beschreibt, ein
Kommunikationsmodell zur Regelung des Informationsaustausches, ein
Objektmodell fĂĽr die Definition des Zusammenspiels der aktiven
Bestandteile eines AHDs und ein Laufzeitmodell für die tatsächliche
AusfĂĽhrung der aktiven Bestandteile. Aktive Hypertextdokumente werden
als XML-Dokumente realisiert, die entsprechend dem Informationsmodell
neben den ursprĂĽnglichen Nutzdaten auch Funktionen und Variablen
enthalten. Neben dem Modell wird auch eine Vorgehensweise beschrieben,
die den Einsatz aktiver Hypertextdokumente erleichtern soll. Die
Praktikabilität des Modells wird anhand von Beispielanwendungen
demonstriert, die von einfachen, eigenständigen Anwendungen hin zu
kooperativen, vernetzten Anwendungen mit mobilen Dokumenten reichen. Die
zur Nutzung aktiver Hypertextdokumente notwendigen Werkzeuge werden
ebenfalls beschrieben
Zugriff auf multimediale XML-Dokumente in Objekt-relationalen Datenbanksystemen
In den letzten Jahren hat die Thematik wireless-orientierter, multimedialer Content Management Systeme zunehmend an Bedeutung gewonnen. In diesem Kontext kann die Extensible Markup Language (XML) zur Verbesserung einer grossen Bandbreite möglicher Anwendungen beitragen. Diese Arbeit widmet sich der Systemkonzeption einer Schnittstelle zum jeweiligen Datenbanksystem, die eine Nutzung der objekt-relationalen Multimedia-Fähigkeit zuläßt und die Ableitung der jeweiligen anwendungs- und endgeräteabhängigen Präsentation ermöglicht. Die zugehörige XML-basierte Request-Bearbeitungs und Anfrage-Transformations-Strategien werden diskutiert
Zugriff auf multimediale XML-Dokumente in Objekt-relationalen Datenbanksystemen
In den letzten Jahren hat die Thematik wireless-orientierter, multimedialer Content Management Systeme zunehmend an Bedeutung gewonnen. In diesem Kontext kann die Extensible Markup Language (XML) zur Verbesserung einer grossen Bandbreite möglicher Anwendungen beitragen. Diese Arbeit widmet sich der Systemkonzeption einer Schnittstelle zum jeweiligen Datenbanksystem, die eine Nutzung der objekt-relationalen Multimedia-Fähigkeit zuläßt und die Ableitung der jeweiligen anwendungs- und endgeräteabhängigen Präsentation ermöglicht. Die zugehörige XML-basierte Request-Bearbeitungs und Anfrage-Transformations-Strategien werden diskutiert
Chancen und Grenzen der Generierung von Geo-Mashups
Das Web beinhaltet immer mehr räumliche Informationen, welche mit Hilfe von Karten(-darstellungen) vermittelt werden. In den letzten Jahren wurde das riesige Potential von webbasierten Kartendiensten (Online Mapping Services) erkannt und viele Anbieter haben entsprechend darauf reagiert. Solche Dienste eignen sich besonders gut zur Verknüpfung mit weitergehenden Informationen. Durch diese (Re-)Kombination von Kartengrundlagen mit georeferenzierten Inhalten anderer Services bzw. eigenen Inhalten entstehen sogenannte Geo-Mashups. Um derartige Anwendungen zu generieren werden verschiedenste Möglichkeiten angeboten. Über einfache Benutzeroberflächen und Tools können User die Karten mit zusätzlichen Daten anreichern und die erstellten Endprodukte bereitstellen, wobei keine Entwicklungskenntnisse erforderlich sind. Um Mashups jedoch in eigene Websites bzw. Anwendungen zu integrieren, werden Programmierschnittstellen (Application Programming Interfaces, APIs) genutzt. Speziell im Tourismusbereich sind Mapping Services gar nicht mehr wegzudenken, daher werden in dieser Arbeit die Möglichkeiten und Schwächen dieser Dienste zur Generierung von Tourismus-Geo-Mashups untersucht. Dabei wird auch die Positionierung dieser Anwendungen aus der Sicht der Kartographie und Geoinformation detailliert erarbeitet. Bei der Analyse der Optionen zur Mashup-Generierung wird auf webbrowserbezogene und mobilgerättaugliche Anwendungen Rücksicht genommen, wobei praktische Beispiele zum Verständnis beitragen sollen.The World Wide Web presents a lot of spatial and geographic information based on maps. In the last decade the importance of web mapping service applications (like Google Maps) has increased enormously. Such services can be used for the combination with other services or own data to create new applications called Geo-Mashups. The providers of mapping services offer different options to build them. So users are able to create mashups using an intuitive GUI with simple tools and don’t need knowledge of web development in that case. To implement more ambitious applications by integrating mapping services into own websites and expand them with further data, application programming interfaces (API) are used.
Especially the tourism industry uses mapping services respectively Geo-Mashups to present their geographical information. So this diploma thesis analyzes the strengths and weaknesses of mapping services to generate Geo-Mashups for tourism. The meaning of these applications
from a scientific viewpoint of cartography and geoinformation will also be a part of the thesis. Because of the growth of Smartphones and Tablets, options for generating suitable applications for mobile devices will be shown. Practical examples will help to understand the matter in a better way
Ein neues Konzept fĂĽr die semantische Suche in heterogenen Informationssystemen zu Fragestellungen aus Umwelt und Energie
Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, ein neues Konzept für die semantische Suche in heterogenen Informationssystemen zu Fragestellungen aus Umwelt und Energie zu entwickeln, d.h. die Konzeption und Entwicklung einer Suchfunktion für Webportale, die zwar für den Nutzer so einfach wie herkömmliche Internet-Suchmaschinen funktioniert, jedoch qualitativ bessere, ggf. mehr Ergebnisse liefert als eine konventionelle Volltextsuche.
Dazu werden, ausgehend von einer Grundarchitektur, vier Architekturvarianten entwor-fen, vorgestellt und in konkreten Umsetzungsbeispielen evaluiert
UIS BW. Umweltinformationssystem Baden-WĂĽrttemberg. F+E-Vorhaben MAF-UIS. Moderne anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung fĂĽr Umweltinformationssysteme. Phase II 2012/14. (KIT Scientific Reports ; 7665)
Das F+E-Vorhaben MAF-UIS des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg setzt auf eine breite Kooperation mit Partnern aus Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft zum gemeinsamen Ausbau der behördlichen Umweltinformationssysteme. Geprägt wurde die hier beschriebene zweite Phase von der Erstellung der Studie WebUIS 3.0 und der Entwicklung mobiler Anwendungen
- …