6 research outputs found

    Mobile SpeditionslogistikunterstĂĽtzung durch integrierte Kommunikationssysteme

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    Für Speditionsunternehmen liegt ein erhebliches Potential zur Effizienzsteigerung in der verbesserten Kommunikation zwischen Disponent und Fahrer. Dies bezieht sich insbesondere auf die Übermittlung von Auftrags- und Transportdaten, sowie auf Daten, die zur Auftragsfortschrittskontrolle dienen. In dieser Arbeit werden zunächst einige am Markt verfügbare Systeme vorgestellt und mit ihren Vor- und Nachteilen präsentiert. Im Anschluss wird das Kommunikationssystem vorgestellt, das im Rahmen des Forschungsprojekts „Mobile Spedition im Web (SpiW)1“ entwickelt wird. Dieses Kommunikationssystem soll als Zusatzmodul in eine bestehende IT-Infrastruktur eines Speditionsunternehmens eingebunden werden. Da das Kommunikationssystem eine offene Schnittstelle anbietet, kann es mit verschiedenen Speditionslogistiksystemen integriert werden, jedoch wird hier die Unterstützung der Schnittstelle seitens des Speditionslogistiksystems vorausgesetzt. Durch eine spezielle Workflow-Engine kann das Kommunikationssystem leicht an die unterschiedlichen Arbeitsabläufe in verschiedenen Speditionsunternehmen angepasst werden

    Verbesserungspotenziale in der Distributionslogistik durch den Einsatz mobiler Informationstechnologien - Eine fallstudienbasierte Untersuchung

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    Die vorliegende Arbeit untersucht, unter welchen Umständen der Einsatz mobiler Technologien zu einer Verbesserung der Geschäftprozesse führt. Der Fokus liegt auf dem Bereich der Distributionslogistik. Auf Basis eines konzeptionellen Bezugsrahmens werden Fallstudien in der Baubranche durchgeführt. Die Fallstudien bestätigen, dass sich logistische Prozesse durch den Einsatz mobiler Technologien verbessern lassen, wenn entsprechende Anpassungen in der bestehenden stationären Systemlandschaft vorgenommen werden. Nur so lässt sich eine insgesamt verbesserte IT-Durchdringung der logistischen Prozesse und somit eine verbesserte Informationsversorgung zur Steuerung der mobilen Prozesse sowie der an sie geknüpften Partnerprozesse erreichen. Die verbesserte Steuerung logistischer Prozesse wiederum führt zu Kosteneinsparungen und zu einer erhöhten Kunden-zufriedenheit. Des Weiteren weisen die Fallstudien darauf hin, dass sich die Erfolgswirkungen durch den Einsatz mobiler Technologien nur dann realisieren lassen, wenn die verbesserten Informationen über logistische Prozesse auch von Unternehmen verarbeitet werden können. In der Baubranche bedeute dies konkret, dass der Koordinationsfunktion eine entscheidende Bedeutung zukommt, da sie die Informationen aus den mobilen Systemen in entscheidungsrelevante Informationen zur Steuerung der logistischen Prozesse transformieren muss. Die Fallstudien deuten darauf hin, dass es hier bereits Entwicklungen hin zur dezentralen Koordination durch mobile Technologien gibt

    Ein Kommunikationssystem zur UnterstĂĽtzung der mobilen Kommunikation in der Speditionslogistik

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    Der Einsatz von mobiler Kommunikation bei Speditionsunternehmen zur Unterstützung von Logistikprozessen ist nicht erst zur Einführung der elektronischen Maut Gegenstand von F&E Aktivitäten bei Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Von Softwareunternehmen werden die unterschiedlichsten Kommunikationssysteme angeboten, die sich hinsichtlich verwendeter Kommunikationstechnik (Bündelfunk, GSM), ihrer Kommunikationsarchitektur (zentral, dezentral), ihrer Anwendung (SMS, WAP), der Art der genutzten Informationen (Sensorikdaten, Telematikdaten, Transportdaten, Dispositionsdaten) und dem Grad der Integration mit Speditionslogistikanwendungen unterscheiden. Durch den Einsatz von neuen Kommunikationstechniken (GPRS, HSCSD, UMTS) und Telematiktechniken (GPS, LBS) sowie Softwaretechniken (C#, .NET, WebServices) könnten verteilte Client/Serveranwendungen mit umfangreicher verteilter Geschäftslogik zur Unterstützung der Speditionslogistik zum Einsatz kommen. In dem Verbundforschungsprojekt „Mobile Spedition im Web (SpiW) 1“ werden diese neuen Techniken zur Entwicklung eines Kommunikationssystems zur Unterstützung der Speditionslogistik eingesetzt. In diesem Beitrag wird das Verbundforschungsprojekt sowie dessen initiale Motivation und Problemstellung beschrieben. Die Art der Entwicklung des Kommunikationssystems und dessen Architektur wird ebenso dargestellt wie eine exemplarische Anwendung

    Ein Kommunikationssystem zur UnterstĂĽtzung der mobilen Kommunikation in der Speditionslogistik

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    Der Einsatz von mobiler Kommunikation bei Speditionsunternehmen zur Unterstützung von Logistikprozessen ist nicht erst zur Einführung der elektronischen Maut Gegenstand von F&E Aktivitäten bei Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Von Softwareunternehmen werden die unterschiedlichsten Kommunikationssysteme angeboten, die sich hinsichtlich verwendeter Kommunikationstechnik (Bündelfunk, GSM), ihrer Kommunikationsarchitektur (zentral, dezentral), ihrer Anwendung (SMS, WAP), der Art der genutzten Informationen (Sensorikdaten, Telematikdaten, Transportdaten, Dispositionsdaten) und dem Grad der Integration mit Speditionslogistikanwendungen unterscheiden. Durch den Einsatz von neuen Kommunikationstechniken (GPRS, HSCSD, UMTS) und Telematiktechniken (GPS, LBS) sowie Softwaretechniken (C#, .NET, WebServices) könnten verteilte Client/Serveranwendungen mit umfangreicher verteilter Geschäftslogik zur Unterstützung der Speditionslogistik zum Einsatz kommen. In dem Verbundforschungsprojekt „Mobile Spedition im Web (SpiW) 1“ werden diese neuen Techniken zur Entwicklung eines Kommunikationssystems zur Unterstützung der Speditionslogistik eingesetzt. In diesem Beitrag wird das Verbundforschungsprojekt sowie dessen initiale Motivation und Problemstellung beschrieben. Die Art der Entwicklung des Kommunikationssystems und dessen Architektur wird ebenso dargestellt wie eine exemplarische Anwendung

    Ein Kommunikationssystem zur UnterstĂĽtzung der mobilen Kommunikation in der Speditionslogistik

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    Der Einsatz von mobiler Kommunikation bei Speditionsunternehmen zur Unterstützung von Logistikprozessen ist nicht erst zur Einführung der elektronischen Maut Gegenstand von F&E Aktivitäten bei Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Von Softwareunternehmen werden die unterschiedlichsten Kommunikationssysteme angeboten, die sich hinsichtlich verwendeter Kommunikationstechnik (Bündelfunk, GSM), ihrer Kommunikationsarchitektur (zentral, dezentral), ihrer Anwendung (SMS, WAP), der Art der genutzten Informationen (Sensorikdaten, Telematikdaten, Transportdaten, Dispositionsdaten) und dem Grad der Integration mit Speditionslogistikanwendungen unterscheiden. Durch den Einsatz von neuen Kommunikationstechniken (GPRS, HSCSD, UMTS) und Telematiktechniken (GPS, LBS) sowie Softwaretechniken (C#, .NET, WebServices) könnten verteilte Client/Serveranwendungen mit umfangreicher verteilter Geschäftslogik zur Unterstützung der Speditionslogistik zum Einsatz kommen. In dem Verbundforschungsprojekt „Mobile Spedition im Web (SpiW) 1“ werden diese neuen Techniken zur Entwicklung eines Kommunikationssystems zur Unterstützung der Speditionslogistik eingesetzt. In diesem Beitrag wird das Verbundforschungsprojekt sowie dessen initiale Motivation und Problemstellung beschrieben. Die Art der Entwicklung des Kommunikationssystems und dessen Architektur wird ebenso dargestellt wie eine exemplarische Anwendung
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