371 research outputs found

    Modellgetriebene Entwicklung ĂŒberwachter Webservice-Kompositionen

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    Ziel der Arbeit ist es, existierende AnsĂ€tze fĂŒr die Entwicklung von WS-Kompositionen dahingehend zu ergĂ€nzen, dass die Überwachungsbelange zielgerichtet und effizient berĂŒcksichtigt werden können. Die Prinzipien der modellgetriebenen Softwareentwicklung werden dazu genutzt, um (1) eine plattformunabhĂ€ngige Spezifikation der Belange und (2) eine vollstĂ€ndig automatisierte ÜberfĂŒhrung dieser Spezifikation in lauffĂ€hige Implementierungen zu ermöglichen

    MINT - Modellgetriebene Integration von Informationssystemen : Projektbericht

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    Das Projekt MINT (Modellgetriebene Integration von Informationssystemen) beschĂ€ftigt sich mit der Entwicklung von Methoden zur Umsetzung modellgetriebener AnsĂ€tze, wie z. B. der Model Driven Architecture (MDA) der Object Management Group (OMG), im Bereich der Integration von betrieblichen Informationssystemen. Dabei werden sowohl die Integration von Legacy Systemen in moderne Umgebungen als auch die Integration von Individualsoftware in einen Standardsoftware-Kontext berĂŒcksichtigt

    Methoden ĂŒberbetrieblicher Service- und Prozessmodellierung am Beispiel von RosettaNet

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    Das Gebiet der Serviceentwicklung im Rahmen serviceorientierter Architekturen, als auch der Bereich der GeschĂ€fts­prozessmodellierung gewannen in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung. Aus fachlicher Sicht stellt die Analyse, Simulation und Optimierung aktueller und zukĂŒnftiger GeschĂ€ftsprozesse ein wertvolles Instrument zur Erkennung von Schwachstellen und der Verbesserung der LeistungsfĂ€higkeit von Unternehmen dar. Aus IT-Sicht bietet die Service­orientierung die Möglichkeit, Unternehmensressourcen ĂŒber öffentliche und private Schnittstellen verfĂŒgbar, und damit die Position des Unternehmens im Netzwerk von Lieferanten, Kunden und GeschĂ€fts­partnern zu stĂ€rken. Den Kern dieser Arbeit bildet die Untersuchung des Spannungsfeldes zwischen fachlicher GeschĂ€fts­­­prozess- und Servicemodellierung, sowie der AusfĂŒhrung von GeschĂ€ftsprozessen auf techni­scher Ebene, die durch Services unterstĂŒtzt werden. Im Fokus der Betrachtung liegt der unter­nehmens- bzw. organisationsÂ­ĂŒbergreifende Bereich, insbesondere der Finanzdienst­leistungs­sektor. Zu Beginn der Arbeit wird ein allgemeines BegriffsverstĂ€ndnis zu Bereichen Service- und Prozess­modellierung geschaffen, die im Hauptteil der Arbeit verfeinert und ergĂ€nzt werden, um die Beson­der­heiten und Problemfelder fĂŒr den ĂŒberbetrieblichen Bereich verstĂ€ndlich zu machen. Dabei wird das RosettaNet-Frame­work als Rahmenwerk zur Gestaltung von elektronischen GeschĂ€fts­prozessen beschrieben und im letzten Teil der Arbeit zur Implementierung eines konkreten GeschĂ€fts­­prozesses im Vertriebsprozess heran­gezogen. Zu diesem Zweck wird der ORACLE WebLogic Application Server verwendet.:1 Einleitung 2 Grundlagen der Service- und Prozessmodellierung 2.1 Grundlagen der Servicemodellierung 2.2 Grundlagen der GeschĂ€ftsprozessmodellierung 2.3 ZusammenhĂ€nge zwischen Prozess- und Servicemodellierung 2.4 Zusammenfassung 3 Entwicklung organisationsĂŒbergreifender Prozesse und Services 3.1 Motivation und Zweck unternehmensĂŒbergreifender Prozesse 3.2 Grundlagen öffentlicher Prozesse 3.3 Grundlagen öffentlicher Services 3.4 Organisation und Architektur unternehmensĂŒbergreifender Prozesse und Services 3.5 OrganisationsĂŒbergreifende Prozesse am Beispiel von RosettaNet 4 UnterstĂŒtzung des Vertriebs im Finanzdienstleistungsbereich durch RosettaNet 4.1 Referenzprozess Vertrieb als Beispiel eines unternehmensĂŒbergreifenden Prozesses 4.2 Fallbeispiel Bestellung im Rahmen des Vertriebsprozesses 4.3 Implementierung des Fallbeispiels mit dem ORACLE WebLogic Server 4.4 Modellierung des Vertriebsprozesses mithilfe der Business Process Modeling Notation 5 Schlus

    Autonom rekonfigurierbare Workflows

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    Prozesse, seien es GeschĂ€fts- oder Produktionsprozesse, sind stĂ€ndigen Änderungen unterworfen. FĂŒr Unternehmen gilt es, sich im Rahmen von GeschĂ€ftsprozessen immer wieder neuen Marktgegebenheiten, Gesetzen oder Kunden anzupassen. Auch Produktionsprozesse mĂŒssen bspw. fĂŒr die Verarbeitung neuer Materialien zugeschnitten werden. Die vorliegende Arbeit beschreibt deshalb, einen umfassenden Ansatz fĂŒr den Umgang mit Änderungen bzw. Rekonfigurationen von Workflows zu entwickeln. Dieser zeichnet sich durch zwei Schwerpunkte aus: (1) VollstĂ€ndige Rekonfiguration aller Workflowperspektiven und (2) eine reflexive autonome Steuerung der Rekonfigurationen

    Modellgetriebene Entwicklung adaptiver, komponentenbasierter Mashup-Anwendungen

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    Mit dem Wandel des Internets zu einer universellen Softwareplattform sind die Möglichkeiten und FĂ€higkeiten von Webanwendungen zwar rasant gestiegen. Gleichzeitig gestaltet sich ihre Entwicklung jedoch zunehmend aufwĂ€ndig und komplex, was dem Wunsch nach immer kĂŒrzeren Entwicklungszyklen fĂŒr möglichst situative, bedarfsgerechte Lösungen entgegensteht. Bestehende AnsĂ€tze aus Forschung und Technik, insbesondere im Umfeld der serviceorientierten Architekturen und Mashups, werden diesen Problemen bislang nicht ausreichend gerecht. Deshalb werden in dieser Dissertation neue Konzepte fĂŒr die modellgetriebene Entwicklung und Bereitstellung von Webanwendungen vorgestellt. Die zugrunde liegende Idee besteht darin, das Paradigma der Serviceorientierung auf die PrĂ€sentationsebene zu erweitern. So sollen erstmals – neben Daten- und GeschĂ€ftslogik – auch Teile der AnwendungsoberflĂ€che in Form wiederverwendbarer Komponenten ĂŒber Dienste bereitgestellt werden. Anwendungen sollen somit ĂŒber alle Anwendungsebenen hinweg nach einheitlichen Prinzipien „komponiert“ werden können. Den ersten Schwerpunkt der Arbeit bilden die entsprechenden universellen Modellierungskonzepte fĂŒr Komponenten und Kompositionen. Sie erlauben u. a. die plattformunabhĂ€ngige Beschreibung von Anwendungen als Komposition der o. g. Komponenten. Durch die Abstraktion und entsprechende Autorenwerkzeuge wird die Entwicklung so auch fĂŒr DomĂ€nenexperten bzw. Nicht-Programmierer möglich. Der zweite Schwerpunkt liegt auf dem kontextadaptiven Integrationsprozess von Komponenten und der zugehörigen, serviceorientierten Referenzarchitektur. Sie ermöglichen die dynamische Suche, Bindung und Konfiguration von Komponenten, d. h. auf Basis der o. g. Abstraktionen können genau die Anwendungskomponenten geladen und ausgefĂŒhrt werden, die fĂŒr den vorliegenden Nutzer-, Nutzungs- und EndgerĂ€tekontext am geeignetsten sind. Der dritte Schwerpunkt adressiert die KontextadaptivitĂ€t der kompositen Anwendungen in Form von Konzepten zur aspektorientierten Definition von adaptivem Verhalten im Modell und dessen Umsetzung zur Laufzeit. In AbhĂ€ngigkeit von KontextĂ€nderungen können so Rekonfigurationen von Komponenten, ihr Austausch oder VerĂ€nderungen an der Komposition, z.B. am Layout oder dem Datenfluss, automatisch durchgesetzt werden. Alle vorgestellten Konzepte wurden durch prototypische Implementierungen praktisch untermauert. Anhand diverser Anwendungsbeispiele konnten ihre ValiditĂ€t und PraktikabilitĂ€t – von der Modellierung im Autorenwerkzeug bis zur AusfĂŒhrung und dynamischen Anpassung – nachgewiesen werden. Die vorliegende Dissertation liefert folglich eine Antwort auf die Frage, wie zukĂŒnftige Web- bzw. Mashup-Anwendungen zeit- und kostengĂŒnstig entwickelt sowie zuverlĂ€ssig und performant ausgefĂŒhrt werden können. Die geschaffenen Konzepte bilden gleichermaßen die Grundlage fĂŒr eine Vielzahl an Folgearbeiten.:Verzeichnisse vi Abbildungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . vii Verzeichnis der Codebeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ix AbkĂŒrzungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . x 1 Einleitung 1 1.1 Problemdefinition, Thesen und Forschungsziele . . . . . . . . . . . . . . 3 1.1.1 Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.1.2 Thesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1.1.3 Forschungsziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1.2 Abgrenzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1.3 Aufbau der Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 2 Grundlagen, Szenarien und Herausforderungen 12 2.1 Grundlagen und BegriffsklĂ€rung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2.1.1 Komposite und serviceorientierte Webanwendungen . . . . . . . 13 2.1.2 Mashups . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 2.1.3 Modellgetriebene Software-Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . 17 2.1.4 Kontext und kontextadaptive Webanwendungen . . . . . . . . . 18 2.2 Szenarien und Problemanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2.2.1 Dienstkomposition zur Reiseplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2.2.2 Interaktive Aktienverwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 2.2.3 Adaptive Touristeninformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 2.3 Anforderungen und Kriterien der Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2.3.1 Anforderungen an Komponenten- und Kompositionsmodell . . . 25 2.3.2 Anforderungen an die Laufzeitumgebung . . . . . . . . . . . . . 27 3 Stand der Forschung und Technik 30 3.1 SOA und Dienstkomposition zur Interaktion mit Diensten . . . . . . . . . 31 3.1.1 Statische Dienstkomposition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 3.1.2 Dynamische Dienstauswahl und -Komposition . . . . . . . . . . . 33 3.1.3 Adaptionskonzepte fĂŒr Dienstkompositionen . . . . . . . . . . . . 45 3.1.4 Interaktions- und UI-Konzepte fĂŒr Dienstkompositionen . . . . . . 48 3.2 Web Engineering - Entwicklung interaktiver adaptiver Webanwendungen 50 3.2.1 Entwicklung von Hypertext- und Hypermedia-Anwendungen . . 51 3.2.2 Entwicklung von Mashup-Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . 54 3.3 Zusammenfassung und Diskussion der Defizite existierender AnsĂ€tze . . 67 3.3.1 Probleme und Defizite aus dem Bereich der Dienstkomposition . 67 3.3.2 Probleme und Defizite beim Web- und Mashup-Engineering . . . 69 4 Universelle Komposition adaptiver Webanwendungen 73 4.1 Grundkonzept und Rollenmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 4.2 Modellgetriebene Entwicklung kompositer Mashups . . . . . . . . . . . 75 4.2.1 Universelles Komponentenmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 4.2.2 Belangorientiertes Kompositionsmodell . . . . . . . . . . . . . . . 76 4.3 Dynamische Integration und Laufzeitumgebung . . . . . . . . . . . . . 78 4.3.1 Kontextsensitiver Integrationsprozess fĂŒr Mashup-Komponenten . 79 4.3.2 Referenzarchitektur zur Komposition und AusfĂŒhrung . . . . . . . 80 4.3.3 UnterstĂŒtzung von adaptivem Laufzeitverhalten in Mashups . . . 81 5 Belangorientierte Modellierung adaptiver, kompositer Webanwendungen 83 5.1 Ein universelles Komponentenmodell fĂŒr Mashup-Anwendungen . . . . 84 5.1.1 Grundlegende Eigenschaften und Prinzipien . . . . . . . . . . . . 84 5.1.2 Komponententypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 5.1.3 Beschreibung von Komponenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 5.1.4 Nutzung der Konzepte zur Komponentenentwicklung . . . . . . . 99 5.2 Ein belangorientiertes Metamodell fĂŒr interaktive Mashup-Anwendungen 100 5.2.1 Conceptual Model – Modellierung der Anwendungskonzepte . . 102 5.2.2 Communication Model – Spezifikation von Daten- und Kontrollfluss 107 5.2.3 Layout Model – Visuelle Anordnung von UI-Komponenten . . . . 114 5.2.4 Screenflow Model – Definition von Navigation und Sichten . . . . 115 5.3 Modellierung von adaptivem Verhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 5.3.1 Adaptionstechniken fĂŒr komposite Webanwendungen . . . . . . 117 5.3.2 Adaptivity Model – Modellierung von LaufzeitadaptivitĂ€t . . . . . 119 5.4 Ablauf und UnterstĂŒtzung bei der Modellierung . . . . . . . . . . . . . . 126 5.5 Zusammenfassung und Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 6 Kontextsensitiver Integrationsprozess und Kompositionsinfrastruktur 132 6.1 Ein kontextsensitiver Integrationsprozess zur dynamischen Bindung von Mashup-Komponenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 6.1.1 Modellinterpretation oder -transformation . . . . . . . . . . . . . . 134 6.1.2 Suche und Matching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 6.1.3 Rangfolgebildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 6.1.4 Auswahl und Integration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 6.2 Kompositionsinfrastruktur und Laufzeitumgebung . . . . . . . . . . . . . 146 6.2.1 Verwaltung von Komponenten und DomĂ€nenwissen . . . . . . . 146 6.2.2 Aufbau der Laufzeitumgebung (MRE) . . . . . . . . . . . . . . . . 148 6.2.3 Dynamische Integration und Verwaltung von Komponenten . . . 151 6.2.4 Kommunikationsinfrastruktur und Mediation . . . . . . . . . . . . . 155 6.3 UnterstĂŒtzung von Adaption zur Laufzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 6.3.1 Kontexterfassung, -modellierung und -verwaltung . . . . . . . . . 163 6.3.2 Ablauf der dynamischen Adaption . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 6.3.3 Dynamischer Austausch von Komponenten . . . . . . . . . . . . 170 6.4 Zusammenfassung und Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 7 Umsetzung und Validierung der Konzepte 178 7.1 Realisierung der Modellierungsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 7.1.1 Komponentenbeschreibung in XML und OWL . . . . . . . . . . . 179 7.1.2 EMF-basiertes Kompositionsmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 7.1.3 Modelltransformationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 7.1.4 Modellierungswerkzeug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 7.2 Realisierung der Kompositions- und Laufzeitumgebung . . . . . . . . . . 185 7.2.1 Semantische Verwaltung und Discovery . . . . . . . . . . . . . . 185 7.2.2 Kompositions- bzw. Laufzeitumgebungen . . . . . . . . . . . . . . 192 7.2.3 Kontextverwaltung und Adaptionsmechanismen . . . . . . . . . 201 7.3 Validierung und Diskussion anhand der Beispielszenarien . . . . . . . . . 210 7.3.1 Reiseplanung mit TravelMash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 7.3.2 Aktienverwaltung mit StockMash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214 7.3.3 Adaptive Touristeninformation mit TravelGuide . . . . . . . . . . . 216 7.3.4 Weitere Prototypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 7.4 Zusammenfassung und Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219 8 Zusammenfassung, Diskussion und Ausblick 226 8.1 Zusammenfassung der Kapitel und ihrer BeitrĂ€ge . . . . . . . . . . . . . 227 8.2 Diskussion und Bewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231 8.2.1 Wissenschaftliche BeitrĂ€ge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231 8.2.2 EinschrĂ€nkungen und Grenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236 8.3 Laufende und zukĂŒnftige Arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238 AnhĂ€nge 242 A.1 Komponentenbeschreibung in SMCDL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242 A.2 Komponentenmodell in Form der MCDO . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243 A.3 Kompositionsmodell in EMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244 Verzeichnis eigener Publikationen 246 Webreferenzen 249 Literaturverzeichnis 25

    Visualisierung von Service-Frontends in einem Werkzeug zur prÀsentationsorientierten Komposition annotierter Dienste

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    Das Ziel des ServFace Projektes ist es Endnutzern ohne umfangreiche IT-Kenntnisse das einfache Erstellen von servicebasierten Anwendungen zu ermöglichen. Dazu wird ein Kompositions- werkzeug mit dem Namen “ServFace Builder“ verwendet. Das Werkzeug erlaubt es Endnutzern, interaktive Anwendungen durch die Komposition von Service-Operationen zu erstellen. DafĂŒr ist eine grafische ReprĂ€sentation der Service-Operationen durch UI-Fragmente notwendig. Die UI-Fragmente werden im ServFace-Umfeld als Frontends bezeichnet. In der vorliegenden Arbeit wird ein Konzept zur automatischen Visualisierung dieser Frontends vorgestellt. Um das Ergebnis der Visualisierung zu verbessern, nutzt der Visualisierungsprozess neben der Service-Beschreibung weitere Informationen in Form von Annotationen und Gestaltungsempfehlungen. Konkret werden die folgenden Aspekte in dieser Arbeit beschrieben: ‱ Visualisierung von Frontends zur ReprĂ€sentation von Service-Operationen auf Basis von Service-Beschreibungen, Annotationen, Plattformspezifikationen und Gestaltungsempfehlungen unter der Maßgabe der Gebrauchstauglichkeit und Nutzbarkeit. ‱ Integration der Frontends in die jeweils aktuelle Instanzen des gegebenen Anwendungsmodells. ‱ Technische Umsetzung und Evaluation der entwickelten KonzepteThe aim of the ServFace Project is to enable users with limited IT skills to easily create service-based applications. In order to do so, a tool called "ServFace Builder" has been developed. This tool allows users to build a composite application by combining several service operations. An important part of the ServFace Builder is the graphical representation of those service operations through user interfaces. This thesis describes an approach to automatically generate user interfaces for service operations. To enhance the graphical representation, the user interface generation process of the ServFace Builder comprises annotations and design recommendations next to the common service descriptions to enhance the result of the generation process. This thesis discusses: ‱ Graphical representation of service operations on the basis of service descriptions, annotations, plattform specifications and design recommendations. ‱ Integration of the graphical representation into the actual instance of the given application model. ‱ Implementation and evaluation of the presented concepts

    Flexible Kommunikation in effizient entwickelten adaptiven vernetzten Dienste- und GerÀtesystemen

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    Die fortschreitende Miniaturisierung der IT-Landschaft und die zunehmende MobilitĂ€t durch die Ausbreitung von Funkstandards schufen Voraussetzungen um im Sinne des Internet der Dinge GerĂ€te des Alltags miteinander zu vernetzen und so IT-basierte Systeme zu erschaffen, die unterstĂŒtzend in Situationen des menschlichen Lebens eingreifen. Diese Umgebungen werden im allgemeinen als ambiente Systeme bezeichnet. FĂŒr die Integration von GerĂ€ten und Diensten unterschiedlicher Hersteller und Anwendungsgebiete werden DomĂ€nen ĂŒbergreifende Frameworks benötigt, die dem Nutzer unabhĂ€ngig von der Hardware das komfortable und effiziente Entwickeln ambienter Systeme ermöglicht. Die vorliegende Arbeit beschreibt dafĂŒr die wichtigsten Anforderungen und stellt einige existierende Frameworks vor. FĂŒr den Ansatz der OSGi Remote Services wird die vom Autor realisierte Middleware Comoros vorgestellt, die den Standard mit dem Devices Profile for Web Services kombiniert. Dadurch entsteht eine standardkonforme Lösung, welche die Dynamik der OSGi-Plattform mit der Webservice basierten Kommunikation fĂŒr KleinstgerĂ€te kombiniert. Von dieser Lösung ausgehend wurde Comoros um Bereiche erweitert, die fĂŒr die Entwicklung verteilter ambienter Systeme notwendig sind. Neben einem dynamischen und komfortablen Ansatz fĂŒr das Daten-Marshaling umfasst die Comoros-Erweiterung auch eine Event-basierte Kommunikation und eine umfassende und einfache Integration von Altsystemen. Weiterhin wird die Hersteller unabhĂ€ngige Integration von GerĂ€ten in die Service-Plattform beschrieben, die fĂŒr den Einsatz im IoT-Umfeld eine besondere Bedeutung hat. Um auf wechselnde Anforderungen dynamisch reagieren zu können setzt Comoros zudem etablierte Management-Standards um und kann so an die jeweils gĂŒltige Anforderung adaptiert werden. Um die Umsetzung der definierten Anforderungen von Comoros zu belegen wurde eine umfangreiche Evaluierung durchgefĂŒhrt. Der Fokus dieser Evaluierung liegt dabei auf der Vermessung der Effizienz und LeistungsfĂ€higkeit der Middleware, Eigenschaften, die bei einem Einsatz in Ressourcen beschrĂ€nkten Umgebungen von besonderem Interesse sind. ZusĂ€tzlich wurde auch der Entwicklungskomfort vermessen, der Indikator fĂŒr eine hohe Benutzerakzeptanz ist
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