22 research outputs found

    Optimizing Usability Studies by Complementary Evaluation Methods

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    This paper examines combinations of complementary evaluation methods as a strategy for efficient usability problem discovery. A data set from an earlier study is re-analyzed, involving three evaluation methods applied to two virtual environment applications. Results of a mixed-effects logistic regression suggest that usability testing and inspection discover rather disjunctive sets of problems. A resampling analysis reveals that mixing inspection and usability testing sessions in equal parts finds 20% more problems with the same number of session

    Asynchrone Anwenderbeteiligung in Software-Projekten

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    In dieser Arbeit wurde die neue Methode OpenProposal zur asynchronen Anwenderbeteiligung in Software-Projekten entwickelt und im Rahmen von vergleichenden Fallstudien evaluiert. Kern der Methode stellt ein Annotationssystem zur asynchronen Erstellung und Bearbeitung von AnwenderbeitrĂ€gen dar. Mit der neuen Methode werden die Möglichkeiten zur asynchronen Kommunikation zwischen Anwender und Entwickler aufgezeigt und Vorteile gegenĂŒber einer synchronen Kommunikation nachgewiesen

    Asynchrone Anwenderbeteiligung in Software-Projekten

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    In dieser Arbeit wurde die neue Methode OpenProposal zur asynchronen Anwenderbeteiligung in Software-Projekten entwickelt und im Rahmen von vergleichenden Fallstudien evaluiert. Kern der Methode stellt ein Annotationssystem zur asynchronen Erstellung und Bearbeitung von AnwenderbeitrĂ€gen dar. Mit der neuen Methode werden die Möglichkeiten zur asynchronen Kommunikation zwischen Anwender und Entwickler aufgezeigt und Vorteile gegenĂŒber einer synchronen Kommunikation nachgewiesen

    Einfluss der Gestaltung absoluter Bedieninteraktionen auf die sensomotorische LeistungsfÀhigkeit

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    The purpose of this thesis was to explore user interaction with in vehicle information systems (IVIS) during driving and the influence of the interaction design on users’ performance. The main focus was on absolute touchpad interaction. In such configurations touchpad and display area are directly mapped, viz. the absolute finger position on the touchpad area is represented at the corresponding cursor position on the display area. Four experiments were conducted to assess a) how users can cope with unexpected changes in the scaling of the display and touchpad area, b) how sensorimotor transformations can be supported by visual feedback, c) to what extent alternative interaction concepts may surpass the limits of absolute touchpad interaction and d) potential effects of aging on interaction design. Fitts’ Law was employed as the main theoretical framework to assess sensorimotor performance of the users. With respect to the scaling of the interaction environment the findings suggest, that an (unexpected) change of the scaling of the display or touchpad can lead to losses in the efficiency of the interaction. With regard to the design of visual feedback the empirical findings allow to derive recommendations for the design of absolute user interaction. The present experiments, however, also revealed that absolute interaction places high demands on the precision of movement control and produces high error rates during the driving task. Therefore, the use of alternative concepts was tested. One alternative absolute concept relies on considerations of beating Fitts’ law by decoupling the visual and motor level of interaction. Thus, aiming movements can be facilitated without adapting the virtual buttons on the display. Furthermore, gesture-based relative interaction concepts were considered. In these concepts the cursor is positioned independently of the finger position and is moved (relatively) based on individual swipe gestures in the direction of movement. Since gesture-based interaction concepts cannot be treated as continuous aiming movements, an alternative theoretical concept instead of Fitts’ law was chosen to predict the movement time. The results of this thesis indicate that movement time for gesture controlled cursor movements can be modeled by the number of necessary interaction steps. Both theoretical concepts, Fitts’ law for absolute interaction and the alternative approach for gesture-based relative interaction, seem suitable to describe and assess the interaction of younger and older users. Additionally, on the basis of the two concepts and the empirical findings recommendations for an appropriate interaction design with IVIS were derived and presented at the end of the thesis

    GeNeMe ÂŽ04 - Virtuelle Organisation und Neue Medien 2004: Workshop GeNeMe2004 - Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 7. und 8. Oktober 2004

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    Aus dem Vorwort: "Bereits zum siebten Mal findet der Workshop „GeNeMe - Gemeinschaften in Neuen Medien“ mit einer Vielzahl interessanter BeitrĂ€ge in folgenden Rubriken statt: ‱ Praxis, Visionen, Trends und Chancen von GeNeMe (eingeladene VortrĂ€ge), ‱ Konzepte, GeschĂ€fts- und Betreibermodelle von GeNeMe, ‱ E-Learning in GeNeMe, ‱ Anwendungen und Praxisbeispiele von GeNeMe und ‱ Soziologische, psychologische, personalwirtschaftliche, didaktische und rechtliche Aspekte von GeNeMe. Aufgrund der Bedeutung des Themas, der Resonanz auf den Call-for-Proposal und der BeschrĂ€nkungen, die bez. des zeitlichen Rahmens des Workshops bestanden, konnten trotz hoher QualitĂ€t leider nur etwa die HĂ€lfte der eingereichten BeitrĂ€ge BerĂŒcksichtigung finden. Das Interesse am Thema GeNeMe ist sowohl in der Forschung wie auch in der Praxis weiterhin sehr groß. Dies zeigt die Breite der zur Diskussion gestellten Themen und eingereichten BeitrĂ€ge.

    Digitalisierung: Bildung | Technik | Innovation

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    communications engineering; digital humanities; technology; information systems; network

    GestaltungsspielrĂ€ume fĂŒr globale Bildung

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    In der Dissertation wird der Frage nachgegangen, welche globalen bildungspolitischen Maßnahmen erforderlich sind, um auch bislang exkludierten Menschen den Kompetenzerwerb zu ermöglichen, der benötigt wird, eine positive User Experience in benutzergenerierten, digitalen Lernumgebungen auszubilden, damit sie an der modernen Weltgesellschaft selbstbestimmt teilhaben können. Zu diesem Zweck wurden Castells ‘Netzwerkgesellschaft’ und Csikszentmihalys ‘Theorie der optimalen Erfahrung’ als analytische Grundlagen zur Einordnung der sozialen Netzwerk-AktivitĂ€ten herangezogen. Dies ermöglichte es, unter RĂŒckgriff auf aktuelle Lerntheorien, Kompetenzdebatten, ökonomische Analysen des Bildungssystems und User Experience-Forschungen, einige individuelle und gesamtgesellschaftliche Voraussetzungen abzuleiten, um in der Netzwerkgesellschaft konstruktiv ĂŒberleben zu können. Mit Blick auf unterschiedliche sozio-kulturelle Bedingungen fĂŒr persönlichen Flow im ‘space of flows’ liessen sich schließlich differenzierte Flow-Kriterien entwickeln, die als Grundlage fĂŒr die Operationalisierung im Rahmen einer Real-Time Delphi (RTD)-Studie mit einem internationalen Expertinnen-Panel dienen konnten. Ziel war es, bildungspolitische Ansatzpunkte zu finden, den bislang Exkludierten bis zum Jahre 2020 erste Rahmenbedingungen zu bieten, damit sie potentiell teilhaben können an der Gestaltung der zukĂŒnftigen Netzwerkgesellschaft. Das Ergebnis der Expertinnen-Befragung wurde unter RĂŒckgriff auf aktuelle Global und Educational Governance-Studien und das Einflusspotenzial der Zivilgesellschaft auf den Digital Divide reflektiert. Vor diesem Hintergrund konnten abschließend vier bildungspolitische Verlaufsszenarien entworfen werden, die es ermöglichen könnten, bis 2020 die Kluft zu den global Exkludierten wenigstens etwas zu schließen

    Zusammenwirken von natĂŒrlicher und kĂŒnstlicher Intelligenz

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    Gute Technik fĂŒr ein gutes Leben im Alter? Akzeptanz, Chancen und Herausforderungen altersgerechter Assistenzsysteme

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    Age appropriate digital assistance systems in care facilities and private households - empirical and theoretical findings on distribution, diffusion barriers, and impacts.LĂ€ngst gibt es altersgerechte digitale Assistenzsysteme. Doch sind Umfang und Geschwindigkeit ihrer Verbreitung sowohl in Pflegeeinrichtungen als auch in privaten Haushalten weitgehend unbekannt. Informationen zu tatsĂ€chlich eingesetzten Systemen, realisierten UmsĂ€tzen und Marktvolumen sind kaum zu finden. Obwohl es viele Vermutungen hinsichtlich der Hindernisse bei der EinfĂŒhrung altersgerechter Assistenzsysteme gibt, sind auch hier verlĂ€ssliche Aussagen rar. Die BeitrĂ€ge des Bandes liefern auf Basis empirischer Untersuchungen und theoretischer Überlegungen Antworten und zeigen auf, wie vielgestaltig die Faktoren sind, die die Diffusion altersgerechter Assistenzsysteme hemmen oder fördern
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