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    Teaching in mixed aged classes in small rural schools

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    Im Rahmen dieses Beitrags werden die Besonderheiten kleiner Schulen und die Praxis des altersgemischten Unterrichts in kleinen Schulen im ländlich-alpinen Raum beschrieben. Der altersgemischte Unterricht stellt im ländlichen Raum vor allem eine notwendige organisatorische Massnahme dar, um kleine Schulen mit geringen SchülerInnenzahlen erhalten zu können. Die im Forschungsprojekt "Schulen im alpinen Raum" beteiligten SchulleiterInnen und LehrerInnen erkennen jedoch auch die pädagogischen Chancen der kleinen Organisationsform und des altersgemischten Unterrichts. Einige nützen den zur Verfügung stehenden Gestaltungsspielraum für die Entwicklung innovativer didaktischer Modelle. Es zeigte sich, dass die Umsetzung altersgemischten Unterrichts Lehrpersonen insgesamt vor grosse Herausforderungen stellt, insbesondere jene in sehr kleinen "Ein-LehrerInnen-Schulen". (DIPF/Orig.)The characteristics of "small schools" are described in this paper together with the teaching and learning practices in mixed aged classes of rural-alpine schools. In these rural areas, mixed age classes are mainly an organizational measure to keep schools with a low number of pupils open. However, teachers and headteachers involved in the research project "Schools in alpine regions" also celebrate the pedagogical advantages of small schools and mixed aged learning. Some of them take advantage of their autonomy to develop innovative teaching and learning practices. Yet, the research also shows that mixed age classes involve important challenges for teachers, especially for those in very small ‘one-teacher-schools’. (DIPF/Orig.

    Neuartige Wege des Handelns und Denkens : Innovationsprozesse im ländlichen Raum

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    Innovationen sind für die Anpassung der ländlichen Wirtschaft an veränderte Rahmenbedingungen von besonderer Bedeutung. Die eigentlichen Innovationsprozesse entstehen dabei durch Kooperationen innerhalb von regionalen Netzwerken. Doch wie können solche Netzwerke zukünftig besser unterstützt werden

    Alltagsleben und Alltagskommunikation im Coronavirus-Kapitalismus

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    Beiträge des 2. Doktorandenworkshops zur Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa 2004

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    Dieses Discussion Paper enthält die Kurzfassungen der Beiträge, die im Rahmen des Workshops zur Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa für Doktoranden und Post-Doc’s vorgestellt und diskutiert werden sollen. Dieser Workshop findet nach der erfreulichen Reso-nanz im vergangenen Jahr nun zum zweiten Mal, vom 17. bis 19. Juni 2004, am IAMO statt, wobei die Anzahl der eingereichten Beiträge noch über dem Wert des Vorjahres lag. Ziel der Veranstaltung ist es, Nachwuchswissenschaftlern die Möglichkeit zu geben, Ihre Forschungs-vorhaben zu präsentieren und zu diskutieren. Die folgenden Kurzfassungen sollen allerdings nicht nur als Diskussionsgrundlage für den Workshop dienen, sondern auch einen Querschnittsüberblick über die gegenwärtige Nach-wuchsforschung im Agrarbereich zu Mittel- und Osteuropa vermitteln. Wir denken, dass ein breites Spektrum von relevanten Themen bearbeitet wird. Dies entspricht einerseits dem in-terdisziplinären Ansatz in der Agrarökonomie, andererseits zeigt es, dass die Diskussion mit Nachbarwissenschaften wie Politikwissenschaften oder Geographie fruchtbar geführt werden kann. Hervorzuheben ist weiterhin der hohe Anteil von Wissenschaftlern aus dem europäi-schen Ausland, die am Workshop teilnehmen. Dieser Umstand dokumentiert die europäische Dimension des Themas und unterstreicht die Rolle des IAMOs als Forum des wissenschaftli-chen Austausches. Wir wünschen uns, dass der Workshop zur Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa für Doktoranden und Post-Doc’s zu fruchtbaren Diskussionen anregt und hoffen, dass die vorlie-gende Zusammenstellung dazu beiträgt, den Erfahrungsaustausch auch über den engeren Kreis der unmittelbar Beteiligten hinaus zu fördern. -- E N G L I S H V E R S I O N: This Discussion Paper contains the contributions to be presented at the "Workshop zur Agrar-entwicklung in Mittel- und Osteuropa für Doktoranden und Post-Doc’s" to take place at IAMO from 17 to 19 June 2004. After last year’s positive resonance, the workshop is held for the second time with an increased number of contributions. It is the aim of the event to give young scientist the opportunity to present and discuss their research. The following short versions of the contributions shall not only serve as a basis for discussion during the workshop, but also offer a cross-sectional overview of current research on agricul-ture in Central and Eastern Europe done by young scientists. We think a broad spectrum of topics is covered. On the one hand, this is due to the interdisciplinary approach in agricultural economics, on the other hand, it shows that stimulating exchange with neighbouring disciplines such as political science or geography is possible. We also want to stress the significant con-tribution of scientists originating from European countries other than Germany, which docu-ments IAMO’s role as a forum of scientific exchange. It is our hope that the "Workshop zur Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa für Dokto-randen und Post-Doc’s" stimulates fruitful discussion and that the current compilation fosters exchange beyond those immediately involved in the workshop.

    Demografie und regionale Schulentwicklung

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    Die Auswirkungen der demografischen Entwicklung waren in den letzten Jahrzehnten schon mehrfach Gegenstand schulplanerischer Überlegungen. Neu an der aktuellen Diskussion sind Befürchtungen, dass angesichts des steigenden Bedarfs an Akademikern im Beschäftigungssystem langfristig der qualifikationsspezifische Arbeitskräftebedarf nicht mehr gesichert sein könnte. Die bisher dazu verfügbaren Vorausberechnungen sind unbefriedigend. Mit dem zu erwartenden weiteren Rückgang der Schülerzahlen ergeben sich neben den Problemen, die bereits im Zusammenhang der Diskussion in den 1980er-Jahren aufgearbeitet wurden, neue Aufgaben für ländliche Regionen. Erörtert werden die Anforderungen, die sich durch die verstärkte Zusammenarbeit von Kindergarten und Grundschule, die Probleme der Sicherung eines flächendeckenden Angebots sonderpädagogischer Förderangebote und die Notwendigkeit der Stabilisierung eines differenzierten Berufsbildungsangebots ergeben. Abschließend werden Interessenskonflikte angesprochen, die bei der weiteren Schulentwicklung zu beachten sind. (DIPF/Orig.)During the last few decades, the effects of the demographic development have quite often been the subject of considerations on school development. Now a new issue has been added to these discussions, namely the fear that - in view of an increase in the demand for people with a university education in the job system - the longterm need for employees with specific qualifications might not be secured. The estimates available so far are not satisfactory. The anticipated further decrease in the number of students will - besides the problems that have already been dealt with during the 1980s - lead to new tasks in the rural areas. The author discusses the demands that arise with a reinforced cooperation between kindergarten and elementary school, the issue of securing an extensive network of special instruction for students with specific needs, and the necessity of stabilizing a differentiated network of vocational training. In a final part, he discusses conflicts of interests that need to be taken into consideration in future concepts of school development. (DIPF/Orig.

    Documentation of a multi-topic questionnaire-based survey on sustainable resource use in rural China

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    This Discussion Paper documents a survey conducted in rural China in 2005. A multi-topic survey funded by the Sino-German international Training Program Sustainable Resource Use in North China, the project covers farm management, land property rights and rural credit access on the North China Plain. From a credit standpoint, this paper covers questionnaire design, sample, survey implementation, data entry, a brief assessment of the overall experience, as well as lessons drawn. -- G E R M A N V E R S I O N: Dieses Diskussionspapier dokumentiert die im ländlichen China im Jahre 2005 durchgeführte Erhebung. Diese ist durch eine Vielzahl von Themen gekennzeichnet und durch das Sino-German International Training Program Sustainable Resource Use in North China in China gefördert. So werden unter anderem Farm-Management, Eigentumsrechte an Land und Verfügbarkeit von Krediten im ländlichen Raum des nordchinesischen Flachlandes betrachtet. Hinsichtlich der Kreditverfügbarkeit wird die Ausgestaltung des Fragebogens, die Stichproben erhebung, die Umfrageimplementierung, der Dateneintrag, die Ausreißer und Fehlwerte betrachtet sowie eine kurze Aussage zu den Erfahrungen und Erkenntnissen gemacht.Questionnaire,Survey,Credit access,Household model,Categorical variables,Stata,Fragebogen,Erhebung,Kreditverfügbarkeit,Datenbearbeitung

    Zur regionalen Konzentration von Innovationspotentialen in Deutschland : Studie im Auftrag des BMBF

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    Wo liegen Deutschlands regionale und sektorale Innovationsschwerpunkte

    Time to look for evidence : Results-based approach to biodiversity conservation on farmland in Europe

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    Increased use of annual payments to land managers for ecological outcomes indicates a growing interest in exploring the potential of this approach. In this viewpoint, we drew on the experiences of all schemes paying for biodiversity outcomes/results on agricultural land operating in the EU and EFTA countries with the aim of reviewing the decisive elements of the schemes' design and implementation as well as the challenges and opportunities of adopting a results-based approach. We analysed the characteristics of results-based schemes using evidence from peer-reviewed literature, technical reports, scheme practitioners and experts in agri-environment-climate policy. We developed a typology of the schemes and explored critical issues influencing the feasibility and performance of results-based schemes. The evidence to date shows that there are at least 11 advantages to the results-based approach not found in management-based schemes with similar objectives, dealing with environmental efficiency, farmers' participation and development of local biodiversity-based projects. Although results-based approaches have specific challenges at every stage of design and implementation, for many of these the existing schemes provide potential solutions. There is also some apprehension about trying a results-based approach in Mediterranean, central and eastern EU Member States. We conclude that there is clear potential to expand the approach in the European Union for the Rural Development programming period for 2021-2028. Nevertheless, evidence is needed about the approach's efficiency in delivering conservation outcomes in the long term, its additionality, impact on the knowledge and attitudes of land managers and society at large, development of ways of rewarding the achievement of actual results, as well as its potential for stimulating innovative grassroots solutions.Peer reviewe
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