11 research outputs found

    Net-Wiki, PR-Wiki, KoWiki: Erfahrungen mit kollaborativer Wissensproduktion in Forschung und Lehre

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    "An den Hochschulstandorten Münster, Darmstadt und Trier (www.net-wiki.de) sind in den letzten Jahren drei Wissenschafts-Wikis entstanden: An der Universität Münster das kommunikationswissenschaftliche KoWiki (kowiki.uni-muenster.de), an der Hochschule Darmstadt im Studiengang Online-Journalismus das PR-Wiki (www.pr-wiki.de) und an der Universität Trier das medienwissenschaftliche Net-Wiki (www.net-wiki.de). Die Initiatoren der drei Wissenschafts-Wikis gehen in ihrem Erfahrungsbericht der Frage nach, inwiefern sich die Integration von Wikis als Arbeitswerkzeug und kollaborative Wissensplattformen in den Forschungs- und Lehrbetrieb eignen. Wikis ergänzen tradierte Formen der wissenschaftlichen Wissensarbeit und Textproduktion durch die zunächst gleichberechtigte Beteiligung von Forschenden, Studierenden und Lehrenden und bilden die Bearbeitungsschritte durch eine Dokumentation der einzelnen Textversionen ab. Multiautorenschaft, dezentrales und vernetztes Arbeiten sowie Strategien des Blended-Learning können so zum Einsatz gebracht werden. Die zentrale Herausforderung ist dabei: Wie können wissenschaftliche Qualitätsstandards auch unter diesen veränderten Bedingungen eingehalten werden. Ein erweitertes und gestuftes Peer-Reviewing-Verfahren hat sich hierbei bewährt. Zehn Thesen beim Aufbau und Einsatz von Wissenschafts-Wikis fassen die Erfahrungen für eine weitere Diskussion zusammen." (Autorenreferat

    Social Software in der Hochschullehre:Voraussetzungen und Potentiale für die Gestaltung kooperativer Lernarrangements in der universitären Praxis

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    Die klassische Hochschullehre wird seit über einem Jahrzehnt durch digitale Medien, insbesondere durch internetbasierte Angebote unterstützt. Mittlerweile ist E-Learning zur Normalität an deutschen Hochschulen geworden, doch im Alltag beschränkt sich der Einsatz überwiegend auf die Distribution von Materialien; interaktive Lehrangebote oder kooperative Szenarien sind nur selten anzutreffen. Die vorliegende Arbeit versucht, die Verwendung von Social Software in der Hochschullehre explorativ zu erkunden und widmet sich der (vermuteten) Schnittstelle zum kooperativen Lernen. Nach einer ausführlichen Darstellung theoretischer Grundlagen zum (computergestützten) kooperativen und kollaborativen Lernen sowie den Grundfunktionalitäten von Social Software erfolgt eine Analyse der Rahmenbedingungen an deutschen Hochschulen. Auf Basis einer qualitativen Auswertung von Interviews mit Hochschullehrenden werden abschließend Voraussetzungen und Potentiale für die Gestaltung kooperativer Lernarrangements identifiziert. <br/

    E-Portfolios an der Technischen Universität Dresden: Durchführung einer explorativen Studie zur Erhebung des Status quo und Gestaltung eines Einsatzszenarios im Bereich der bildungstechnologischen Ausbildung von Lehramtsstudierenden

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    Klausuren und Tests sind Prüfungsformen, die geeignet sind, die fachliche Kompetenz von Studierenden zu bewerten. Dabei sind es gerade soziale, personelle und methodische Kompetenzen, über die zukünftigen Lehrerinnen und Lehrer im Unterrichtsalltag verfügen sollten. E-Portfolios scheinen das Potential zu haben, Prüfungen offener und im ganzheitlichen Sinne kompetenzorientierter zu gestalten. Vorliegende Arbeit thematisiert Mehrwerte sowie problematische Aspekte bei der Einführung von E-Portfolio-Arbeit in der akademischen Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern und formuliert Empfehlungen für die erfolgreiche Implementierung dieser Methode und der notwendigen Werkzeuge. Dazu wird untersucht, welchen Stellenwert Portfolios und E-Portfolios derzeit in der Lehrerausbildung an der Technischen Universität Dresden haben, welche Software speziell für die vorherrschenden Rahmenbedingungen geeignet ist und welche positiven und negativen Aspekte bei der didaktischen Konzeption eines Lernszenarios mit E-Portfolio als Lern- und Prüfungsform zu berücksichtigen sind

    Social Media in der akademischen Lehramtsausbildung:Gestaltungsgrundsätze für eine kompetenzorientierte Lehre mit Hilfe internetgestützter Kooperations- und Kolloborationsmedien

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    Die vorliegende Dissertation befasst sich mit dem Einsatz von Social Media in der Lehramtsausbildung. Gefragt wird, welche impliziten Annahmen zu den Usern und der hochschulischen Anwendbarkeit internetgestützter Kooperations- und Kollaborationsmedien existieren, die eine Entfaltung des didaktischen Potentials von Social Media beeinträchtigen können. Es werden hierfür Gestaltungsgrundsätze entwickelt, die Lehrenden eine Hilfestellung für die Planung und Durchführung eigener Social Media-gestützter Lernarrangements bieten. Insbesondere wird hierbei die Benotung von Lernendenleistungen Gegenstand der Untersuchung, da sie für den Einsatz von Social Media in formalen Bildungskontexten eine besondere Schwierigkeit darstellt. Mittels Peer Reviews, einem Verfahren wechselseitiger Begutachtung studentischer Eigenleistungen, wird versucht, eine Brücke zwischen den Anforderungen formaler Bildungsgänge und dem freiwilligen Austausch zu schlagen, der für den Einsatz von Social Media essentiell ist

    Schlüsselqualifikationen für Studium, Beruf und Gesellschaft

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    Schlüsselqualifikationen (SQ) sind intellektuelle und soziale Fähigkeiten, Kompetenzen und Qualifikationen, die für den Erfolg in Studium, Beruf und Gesellschaft unverzichtbar sind. Die Beschäftigung mit SQ-Konzepten und deren Umsetzung begann in den 70er Jahren und hat durch die aktuellen bildungspolitischen Debatten und Vorgaben neue Impulse erfahren. Der vorliegende Band soll einen breiten Überblick sowohl über die Praxis wie auch über die Diskussion geben: Neben Grundsatzüberlegungen zum Bildungsbegriff und dessen Veränderungen durch die Globalisierung werden Good Practice-Beispiele einzelner Hochschulen sowie Forschungsprojekte aus dem Bereich SQ vorgestellt. Vertreter der Wirtschaft erläutern ihre Konzepte der Personalauswahl und formulieren Anforderungen an die Universitäten. Abschließend werden einzelne Bereiche aus dem Feld der Schlüsselqualifikationen wie Interkulturelle Kompetenz, Genderkompetenz, Interdisziplinarität und ethisches Handeln diskutiert. In diesem Band wird besonders die spezifische Situation von Absolventinnen und Absolventen Technischer Universitäten fokussiert, da von ihnen aufgrund des gesellschaftlich-technischen Wandels ein besonderes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Handlungsfähigkeit verlangt wird

    Schlüsselqualifikationen für Studium, Beruf und Gesellschaft : Technische Universitäten im Kontext der Kompetenzdiskussion

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    Die Beschäftigung mit SQ-Konzepten hat durch die aktuellen bildungspolitischen Debatten und Vorgaben neue Impulse erfahren. Der Band stellt neben Grundsatzüberlegungen zum Bildungsbegriff Beispiele einzelner Hochschulen und die Arbeit der Forschung vor. Vertreter der Wirtschaft erläutern ihre Personalauswahl, die Bereiche Interkulturelle, Gender- und Medienkompetenz sowie Interdisziplinarität werden diskutiert. Dies besonders in Hinblick auf technische Hochschulen und deren besondere Anforderungen

    Qualitative Forschung auf dem Prüfstand

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    Rund um die Frage der Professionalisierung qualitativ-empirischer Forschung versammelt der Band des Zentrums für Sozialweltforschung und Methodenentwicklung (ZSM) Beiträge zur Verhältnisbestimmung von Theorie und Empirie, zu Methodologien in ihrer Bedeutung und Funktion für Forschungsprozesse, zu Methoden, Methodenentwicklung und qualitativen Ergebnisformaten sowie zur Frage der Lehre und Vermittlung qualitativer Forschung.; Around the question of the professionalisation of qualitative-empirical research, the volume of the Centre for Social World Research and Methodology Development (ZSM) gathers contributions on the relationship between theory and empiricism, on methodologies in their meaning and function for research processes, on methods, method development and qualitative result formats, as well as on the question of teaching and communicating qualitative research

    Schlüsselqualifikationen für Studium, Beruf und Gesellschaft

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    not yet availabl

    “The Bard meets the Doctor” – Computergestützte Identifikation intertextueller Shakespearebezüge in der Science Fiction-Serie Dr. Who.

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    A single abstract from the DHd-2019 Book of Abstracts.Sofern eine editorische Arbeit an dieser Publikation stattgefunden hat, dann bestand diese aus der Eliminierung von Bindestrichen in Überschriften, die aufgrund fehlerhafter Silbentrennung entstanden sind, der Vereinheitlichung von Namen der Autor*innen in das Schema "Nachname, Vorname" und/oder der Trennung von Überschrift und Unterüberschrift durch die Setzung eines Punktes, sofern notwendig

    Qualitative Forschung auf dem Prüfstand

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