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Autonome 3D-Umweltmodellierung von InnenrÀumen auf Basis von dichten Tiefenbildern
In der vorliegenden Abhandlung wird ein System zur autonomen 3D-Umweltmodellierung vorgestellt, welches auf den drei Hauptprozessen Datenaufnahme, Datenintegration und Aktionsplanung beruht. Basis der Modellierung sind dichte Tiefenbilder, generiert durch einen rotierenden Zeilenscanner, mit Punktmerkmalen. Durch die Registrierung aller Daten können die Fehler der odometrischen Lagebestimmung minimiert werden. Anhand der ermittelten 3D-Daten wird die nÀchste beste Aufnahmeposition ermittelt
MINT - Modellgetriebene Integration von Informationssystemen : Projektbericht
Das Projekt MINT (Modellgetriebene Integration von Informationssystemen) beschĂ€ftigt sich mit der Entwicklung von Methoden zur Umsetzung modellgetriebener AnsĂ€tze, wie z. B. der Model Driven Architecture (MDA) der Object Management Group (OMG), im Bereich der Integration von betrieblichen Informationssystemen. Dabei werden sowohl die Integration von Legacy Systemen in moderne Umgebungen als auch die Integration von Individualsoftware in einen Standardsoftware-Kontext berĂŒcksichtigt
FakultÀt Informatik (2017) / Technische UniversitÀt Dresden
Informationen ĂŒber die FakultĂ€t Informatik der TU Dresden, Daten und Fakten sowie eine Auswahl aktueller Forschungsprojekte, 2017Information about the Faculty of Computer Science of the Technische UniversitĂ€t Dresden, data and facts and a selection of current research projects, 201
Skalierbare AusfĂŒhrung von Prozessanwendungen in dienstorientierten Umgebungen
Die Strukturierung und Nutzung von unternehmensinternen IT-Infrastrukturen auf Grundlage dienstorientierter Architekturen (SOA) und etablierter XML-Technologien ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Lag der Fokus anfĂ€nglicher SOA-Realisierungen auf der flexiblen AusfĂŒhrung klassischer, unternehmensrelevanter GeschĂ€ftsprozesse, so bilden heutzutage zeitnahe Datenanalysen sowie die Ăberwachung von geschĂ€ftsrelevanten Ereignissen weitere wichtige Anwendungsklassen, um sowohl kurzfristig Probleme des GeschĂ€ftsablaufes zu identifizieren als auch um mittel- und langfristige VerĂ€nderungen im Markt zu erkennen und die GeschĂ€ftsprozesse des Unternehmens flexibel darauf anzupassen. Aufgrund der geschichtlich bedingten, voneinander unabhĂ€ngigen Entwicklung der drei Anwendungsklassen, werden die jeweiligen Anwendungsprozesse gegenwĂ€rtig in eigenstĂ€ndigen Systemen modelliert und ausgefĂŒhrt. Daraus resultiert jedoch eine Reihe von Nachteilen, welche diese Arbeit aufzeigt und ausfĂŒhrlich diskutiert. Vor diesem Hintergrund beschĂ€ftigte sich die vorliegende Arbeit mit der Ableitung einer konsolidierten AusfĂŒhrungsplattform, die es ermöglicht, Prozesse aller drei Anwendungsklassen gemeinsam zu modellieren und in einer SOA-basierten Infrastruktur effizient auszufĂŒhren. Die vorliegende Arbeit adressiert die Probleme einer solchen konsolidierten AusfĂŒhrungsplattform auf den drei Ebenen der Dienstkommunikation, der ProzessausfĂŒhrung und der optimalen Verteilung von SOA-Komponenten in einer Infrastruktur
Automatisierung dienstorientierten Rechnens durch semantische Dienstbeschreibungen
Dienstorientierte Architekturen werden dann ihr volles Potenzial entfalten, wenn es gelingt, Dienste automatisch zur Laufzeit einzubinden. Ziel dieser Dissertation war die Schaffung einer dafĂŒr geeigneten semantischen Dienstbeschreibungssprache. Ihr Ansatz ist es, die Basis der Sprache in zwei Teile zu zerlegen: einen leichtgewichtigen Teil zur Erfassung des DomĂ€nenwissens sowie zusĂ€tzliche Elemente zur Erfassung der Charakteristika von Diensten. Es entstehen so Beschreibungen, die die erreichbaren ZustĂ€nde von Diensten in den Mittelpunkt stellen und sich so effizient vergleichen lassen
Verteilung und Integration von Informationen im Verkehrsbereich
Verteilung und MobilitÀt spielen in der Verkehrstelematik eine
groĂe Rolle. Die verwendeten Datenquellen sind im Allgemeinen
heterogen und von unterschiedlicher QualitÀt. Im Rahmen des
Verbundprojektes OVID der UniversitÀt Karlsruhe (TH) bot das
Institut fĂŒr Programmstrukturen und Datenorganisation (IPD) im
Sommersemester 2004 ein Seminar mit dem Titel "Verteilung und
Integration von Informationen im Verkehrsbereich" an. In diesem
Seminar wurden Fragestellungen untersucht, die sich mit den
Anforderungen und existierenden Techniken fĂŒr hochgradige
Verteilung und MobilitÀt von Datenquellen im Verkehrsbereich
beschÀftigten. Die dabei erzielten Ergebnisse werden in diesem
Bericht vorgestellt
Anforderungsbasierte Modellierung und AusfĂŒhrung von Datenflussmodellen
Heutzutage steigen die Menge an Daten sowie deren HeterogenitĂ€t, ĂnderungshĂ€ufigkeit und KomplexitĂ€t stark an. Dies wird hĂ€ufig als das "Big-Data-Problem" bezeichnet. Durch das Aufkommen neuer Paradigmen, wie dem Internet der Dinge oder Industrie 4.0, nimmt dieser Trend zukĂŒnftig noch weiter zu. Die Verarbeitung, Analyse und Visualisierung von Daten kann einen hohen Mehrwert darstellen, beispielsweise durch die Erkennung bisher unbekannter Muster oder durch das Vorhersagen von Ereignissen. Jedoch stellen die Charakteristiken von Big-Data, insbesondere die groĂe Datenmenge und deren schnelle Ănderung, eine groĂe Herausforderung fĂŒr die Verarbeitung der Daten dar. Herkömmliche, bisher angewandte Techniken, wie zum Beispiel Analysen basierend auf relationalen Datenbanken, kommen hierbei oft an ihre Grenzen. Des Weiteren Ă€ndert sich auch die Art der Anwender der Datenverarbeitung, insbesondere in Unternehmen. Anstatt die Datenverarbeitung ausschlieĂlich von Programmierexperten durchzufĂŒhren, wĂ€chst die Anwendergruppe auch um DomĂ€nennutzer, die starkes Interesse an Datenanalyseergebnissen haben, jedoch diese nicht technisch umsetzen können. Um die UnterstĂŒtzung von DomĂ€nennutzern zu ermöglichen, entstand ca. im Jahr 2007, im Rahmen der Web-2.0-Bewegung, das Konzept der Mashups, die es auf einfachem Wege erlauben sollen, Anwender aus unterschiedlichen DomĂ€nen beim ZusammenfĂŒhren von Programmen, grafischen OberflĂ€chen, und auch Daten zu unterstĂŒtzen. Hierbei lag der Fokus vor allem auf Webdatenquellen wie RSS-Feeds, HTML-Seiten, oder weiteren XML-basierten Formaten. Auch wenn die entstandenen Konzepte gute AnsĂ€tze liefern, um geringe Datenmengen schnell und explorativ durch DomĂ€nennutzer zu verarbeiten, können sie mit den oben genannten Herausforderungen von Big-Data nicht umgehen. Die Grundidee der Mashups dient als Inspiration dieser Dissertation und wird dahingehend erweitert, moderne, komplexe und datenintensive Datenverarbeitungs- und Analyseszenarien zu realisieren. HierfĂŒr wird im Rahmen dieser Dissertation ein umfassendes Konzept entwickelt, das sowohl eine einfache Modellierung von Datenanalysen durch DomĂ€nenexperten ermöglicht - und somit den Nutzer in den Mittelpunkt stellt - als auch eine individualisierte, effiziente AusfĂŒhrung von Datenanalysen und -verarbeitung ermöglicht. Unter einer Individualisierung wird dabei verstanden, dass die funktionalen und nichtfunktionalen Anforderungen, die je nach Anwendungsfall variieren können, bei der AusfĂŒhrung berĂŒcksichtigt werden. Dies erfordert einen dynamischen Aufbau der AusfĂŒhrungsumgebung. Hierbei wird dem beschriebenen Problem durch mehrere Ebenen begegnet: 1) Die Modellierungsebene, die als Schnittstelle zu den DomĂ€nennutzern dient und die es erlaubt Datenverarbeitungsszenarien abstrakt zu modellieren. 2) Die Modelltransformationsebene, auf der das abstrakte Modell auf verschiedene ausfĂŒhrbare ReprĂ€sentationen abgebildet werden kann. 3) Die Datenverarbeitungsebene, mit der die Daten effizient in einer verteilten Umgebung verarbeitet werden, und 4) die Datenhaltungsebene, in der Daten heterogener Quellen extrahiert sowie Datenverarbeitungs- oder Analyseergebnisse persistiert werden. Die Konzepte der Dissertation werden durch zugehörige Publikationen in KonferenzbeitrĂ€gen und Fachmagazinen gestĂŒtzt und durch eine prototypische Implementierung validiert
Innovationsforum open4INNOVATION2012 regional kooperativ-global innovativ: BeitrÀge zum Fachforum
Die Zukunft liegt bereits heute schon im Internet der Dinge, Daten, Dienste und Personen. Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) beeinflussen vermehrt die alltĂ€glichen AblĂ€ufe, ĂŒbernehmen im Ernstfall lebenserhaltende Körperfunktionen, unterstĂŒtzen Arbeits- und Produktionsprozesse und halten Einzug in unsere Wohnbereiche. Dabei rĂŒckt der Gedanke einer anwendungsnahen und integrierten Sicht von Software zunehmend in den Vordergrund und verlangt deshalb interdisziplinĂ€re AnsĂ€tze. Eine frĂŒhzeitige technische Abstimmung zwischen Soft- und Hardware sowie unterschiedlichen technischen Ăko-Systemen wird dabei notwendiger und fordert Politik, Wissenschaft und Wirtschaft in gleichem MaĂe.
Das Innovationsforum open4INNOVATION2012 am 9.Mai bot dazu Praktikern und Akademikern eine Plattform fĂŒr den interdisziplinĂ€ren und fachbereichsĂŒbergreifenden Austausch zu neuen und anwendungsnahen IKT-AnsĂ€tzen. Unter dem Motto regional kooperativ, global innovativ galt es dabei regional politische, wirtschaftliche und wissenschaftliche Kompetenzen zu bĂŒndeln, um globale MĂ€rkte erfolgreich zu bestreiten.
In dem vorliegenden Tagungsband finden Sie die BeitrÀge des Fachforums, welches ein Hauptformat der Veranstaltung darstellte. ZusÀtzlich kam es auf dem Innovationsforum open4INNOVATION2012 erstmals zur aktiven Vernetzung sÀchsischer Forschergruppen, deren wissenschaftlicher Schwerpunkt die Robotik ist. Auf diesem ersten sÀchsischen Robotertreffen stand vor allem die Arbeit mit humanoiden Robotern im Mittelpunkt
Jahresbericht 2015 zur kooperativen DV-Versorgung
:VORWORT 9
ĂBERSICHT DER INSERENTEN 10
TEIL I
ZUR ARBEIT DES IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 15
ZUR ARBEIT DES ERWEITERTEN IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 15
TEIL II
1 DAS ZENTRUM FĂR INFORMATIONSDIENSTE UND HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 19
1.1 AUFGABEN 19
1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRĂSENTATIVE AUSWAHL) 19
1.3 HAUSHALT 20
1.4 ZUR ARBEIT DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATES 21
1.5 STRUKTUR / PERSONAL 22
1.6 STANDORTE 23
1.7 GREMIENARBEIT 24
2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27
2.1 NUTZUNGSĂBERSICHT NETZDIENSTE 27
2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR 27
2.3 KOMMUNIKATIONS- UND INFORMATIONSDIENSTE 37
3 ZENTRALES DIENSTEANGEBOT 47
3.1 SERVICE DESK 47
3.2 TROUBLE TICKET SYSTEM (OTRS) 48
3.3 IDENTITĂTSMANAGEMENT 49
3.4 LOGIN-SERVICE 51
3.5 BEREITSTELLUNG VON VIRTUELLEN SERVERN 51
3.6 STORAGE-MANAGEMENT 52
3.7 PC-POOLS 59
3.8 SECURITY 60
3.9 LIZENZ-SERVICE 61
3.10 PERIPHERIE-SERVICE 61
3.11 DRESDEN SCIENCE CALENDAR 61
4 SERVICELEISTUNGEN FĂR DEZENTRALE DV-SYSTEME 63
4.1 ALLGEMEINES 63
4.2 INVESTBERATUNG 63
4.3 PC- UND DRUCKER-SUPPORT 63
4.4 MICROSOFT WINDOWS-SUPPORT 63
4.5 ZENTRALE SOFTWARE-BESCHAFFUNG FĂR DIE TU DRESDEN 68
5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 71
5.1 HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX 72
5.2 NUTZUNGSĂBERSICHT DER HPC-SERVER 76
5.3 SPEZIALRESSOURCEN 76
5.4 GRID-RESSOURCEN 77
5.5 ANWENDUNGSSOFTWARE 78
5.6 VISUALISIERUNG 79
5.7 PARALLELE PROGRAMMIERWERKZEUGE 79
6 WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE UND KOOPERATIONEN 81
6.1 KOMPETENZZENTRUM FĂR VIDEOKONFERENZDIENSTE 81
6.2 SKALIERBARE SOFTWARE-WERKZEUGE ZUR UNTERSTĂTZUNG DER ANWENDUNGSOPTIMIERUNG AUF HPC-SYSTEMEN 81
6.3 LEISTUNGS- UND ENERGIEEFFIZIENZ-ANALYSE FĂR INNOVATIVE RECHNERARCHITEKTUREN 82
6.4 DATENINTENSIVES RECHNEN, VERTEILTES RECHNEN UND CLOUD COMPUTING 86
6.5 DATENANALYSE, METHODEN UND MODELLIERUNG IN DEN LIFE SCIENCES 88
6.6 PARALLELE PROGRAMMIERUNG, ALGORITHMEN UND METHODEN 90
6.7 INITIATIVBUDGET ZUR UNTERSTĂTZUNG VON KOOPERATIONSAUFGABEN DER SĂCHSISCHEN HOCHSCHULEN 91
6.8 KOOPERATIONEN 93
7 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 95
7.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER / FACHRICHTUNG ANWENDUNGSENTWICKLUNG 95
7.2 PRAKTIKA 95
8 VERANSTALTUNGEN 97
8.1 AUS- UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 97
8.2 NUTZERSCHULUNGEN 98
8.3 ZIH-KOLLOQUIEN 98
8.4 WORKSHOPS 98
8.5 STANDPRĂSENTATIONEN/VORTRĂGE/FĂHRUNGEN 98
9 PUBLIKATIONEN 99
TEIL III
BEREICH MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN 105
BEREICH GEISTES- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 127
BEREICH INGENIEURWISSENSCHAFTEN 159
BEREICH BAU UND UMWELT 167
BEREICH MEDIZIN 18
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