8 research outputs found

    E-Business: Ă–konomische Strategien und Wirkungen der industriellen Anwendung der Internettechnologie

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    Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit untersuchte das ifo Institut, welche Bedeutung die Internettechnologie für Unternehmen hat, welche Faktoren die Diffusion beeinflussen und welche strukturellen Wirkungen von der Verbreitung von Internetanwendungen zu erwarten sind. Es zeigte sich, dass die Anwendungsziele in erster Linie die Reduzierung von Kosten und von Prozesszeiten sind. Große Unternehmen haben aufgrund von Bündelungs-, Standardisierungs- und Skaleneffekten Nutzungsvorteile, doch auch kleine und mittlere Unternehmen können von Internetanwendungen profitieren, wenn sie sich aktiv mit der Technologie befassen und sich, wo erforderlich, an kooperativen Lösungen beteiligen. Die Hoffnung, dass durch die Diffusion des E-Business ein neuer Dienstleistungssektor entsteht, hat sich dagegen nur teilweise erfüllt.Internet, Technologie, Diffusion, Unternehmen, Deutschland, E-Business

    QuaTOQ - Qualität der Arbeit, Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit im Wechselspiel von Technologie, Organisation und Qualifikation - Branchenbericht: Finanzen und Versicherungen

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    Das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) geförderte Forschungsprojekt QuaTOQ (Qualität der Arbeit, Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit im Wechselspiel von Technologie, Organisation und Qualifikation) untersucht branchenbezogen zukünftige Arbeitsformen und -inhalte vor dem Hintergrund einer weiterhin zunehmenden Technisierung, vor allem aber Digitalisierung und analysiert quantitativ wie qualitativ Fragen der Beschäftigungs- und Innovationsfähigkeit in Abhängigkeit von Technologie, Organisation und Qualifikation. Dieser Bericht untersucht die Finanzen und Versicherungen

    Die resiliente Organisation: eine Analyse der Internationalen Politischen Ă–konomie zur Sicherheitsproduktion in Unternehmen

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    Die Corona-Pandemie, zeigte neben den epidemiologischen und medizinischen Folgen, vielfältige Veränderungen auf der Makroebene im politischen, ökonomischen, technologischen und weiteren Bereichen auf. Darunter waren auch signifikante Veränderungen auf der Mikroebene von Unternehmen zu verzeichnen. Auf den Führungsebenen von Unternehmen wurden in Folge der staatlich verordneten Lockdown-Maßnahmen nicht-ökonomische Entscheidungen diskutiert, die nicht einer ökonomischen Rationalität, sondern exogen vorgegebenen Sicherheitsdispositiven zuzuordnen waren. Die Übersetzung dieser exogenen Problemsituationen in unternehmensinterne Entscheidungen war mit der Fortsetzung der unternehmenseigenen Prozesse und damit auch der Produktion von Sicherheit verbunden. Dadurch stellt sich die Frage, wie diese Übersetzung von Sicherheit in Unternehmen stattfindet und welche Folgen sie für die gesamtgesellschaftliche Sicherheitsproduktion nachzeichnen lassen? Diese Frage ist sowohl auf der Ebene der Unternehmen interessant, da von einer weiteren Einbeziehung nicht-ökonomischer Fakten und Prozesse in die Entscheidungen der Unternehmensführung auszugehen ist. Darüber hinaus ist die Frage auch für die Sicherheitsforschung innerhalb der internationalen Beziehungen von Interesse, da die Rolle und Einbindung von Unternehmen in die Sicherheitsproduktion ein bereits längerfristig beobachtbarer Prozess ist. Insbesondere ist aber diese Frage für die Internationale Politische Ökonomie und die soziologische Organisationsforschung interessant, da hier zwei Systemrationalitäten zusammentreffen und neue Rückschlüsse ermöglichen, wie diese in Unternehmen ausgehandelt werden. Wie in dieser Arbeit zu zeigen sein wird, fällt vor allem die zunehmende Thematisierung und Bedeutung unternehmerischer Resilienz auf, deren offensichtlichste Erscheinung in Form der Kontinuität von Arbeitsprozessen und (gesellschaftlich-)relevanten Dienstleistungen anzutreffen ist und hier den Risikodiskurs im Unternehmen verändert

    Chancen und Risiken der Digitalisierung kritischer kommunaler Infrastrukturen an den Beispielen der Wasser- und Abfallwirtschaft. Endbericht zum TA-Projekt

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    Im Mittelpunkt des TAB-Arbeitsberichts Nr. 205 steht der Einsatz digitaler Lösungen für zentrale Aufgaben der kommunalen Abfall- und Wasserwirtschaft. Der Bericht informiert für beide Bereiche über den aktuellen Stand der Technik und die Perspektiven der Digitalisierung. Für die Wasserwirtschaft wird der mögliche Nutzen digitaler Lösungen zur Bewältigung von Ausnahmesituationen untersucht. Darüber hinaus werden die Anfälligkeiten der Versorgungsinfrastrukturen der Wasserwirtschaft gegenüber Cyberangriffen und anderen IT-bedingten Störungen diskutiert sowie der aktuelle Stand der Informationssicherheit und der diesbezügliche Handlungsbedarf identifiziert. Abschließend werden Gestaltungsoptionen skizziert und ein möglicher Orientierungsrahmen speziell für politisches Handeln aufgezeigt, um den digitalen Fortschritt nachhaltig zu gestalten. Dem Bericht ist eine 20-seitige Zusammenfassung vorangestellt. Zentrale Ergebnisse sind auf vier Seiten im zugehörigen TAB-Fokus (s.u. Relation in KITopen) zusammengestellt

    Stuttgarter Symposium fĂĽr Produktentwicklung SSP 2017 : Stuttgart, 29. Juni 2017, Wissenschaftliche Konferenz

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    Veränderte Anforderungen in internationalen Märkten erfordern hohe Anstrengungen, um Prozesse in Innovation und Produktentwicklung zu optimieren. Das Stuttgarter Symposium für Produktentwicklung (SSP) ermöglicht die Diskussion der an Produktgestaltung und -entwicklung beteiligten Disziplinen aus Industrie und Wissenschaft. Das SSP zeigt, wie erfolgreiche Produkte effizient gestaltet und entwickelt werden. Neueste Forschungsergebnisse zu Methoden, Strategien und Werkzeugen werden vorgestellt, um Prozesse zu verbessern und die Digitalisierung zu unterstützen. Mit dem Ziel, nationale und internationale Fachleute unterschiedlicher Disziplinen der Produktentwicklung aus Industrie und Wissenschaft in den Dialog zu bringen, veranstaltet das Fraunhofer IAO gemeinsam mit dem Institut für Konstruktionstechnik und Technisches Design IKTD, dem Institut für Maschinenelemente IMA und dem Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement IAT der Universität Stuttgart das Stuttgarter Symposium für Produktentwicklung SSP. Am 28. und 29. Juni 2017 fand das SSP bereits zum vierten Mal im Zentrum für Virtuelles Engineering des Fraunhofer IAO statt, nachdem die Symposien 2011, 2013 und 2015 mit jeweils über 200 Besuchern aus Wissenschaft und Wirtschaft großen Zuspruch gefunden hatten. Am Forumstag stand wie immer die Industrie im Fokus, am zweiten Tag die wissenschaftliche Konferenz. Die Konferenz bietet Wissenschaftlern eine Plattform zur Präsentation und Diskussion ihrer neuesten Forschungsergebnisse im Bereich der Produktentwicklung und fördert so den interdisziplinären Wissenstransfer. Aufgerufen waren in der SSP 2017 Beiträge aus folgenden Kategorien: • Wissensmanagement in der Produktentwicklung • Nachhaltige Produktentwicklung • Altersgerechte Produktentwicklung • Zuverlässige Produktentwicklung • Industrie 4.0/Cyber-Physical Products • Konstruktionsmethodiken • Leichtbau in der Produktentwicklung • Nutzerzentriertes Design • Innovations- und Technologiemanagement • Digital Engineering • Lean Development. Eingereicht wurden Beiträge zu Methoden, Strategien und Verfahren, die es ermöglichen, Produktentwicklungsprozesse zu vernetzen, digitale Werkzeuge zu integrieren und die Potenziale neuer Technologien und Werkstoffe optimal auszuschöpfen

    Personen- und Vorlesungsverzeichnis : Wintersemester 2009/10, Stand: 29. September 2009.

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    Retrodigitalisierte Vorlesungsverzeichnisse der Johannes-Gutenberg-Universität. Teilweise auch enthaltend: - Vorlesungsverzeichnis - Personenverzeichnis - Studienverzeichnis - Personalverzeichni
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