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    Strategische Stadtentwicklungsplanung Innsbruck 2015 : Quo vadis?

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    Im Rahmen des Grundkurses „Internationales Verwaltungsmanagement“ wurden im Wintersemester 2005/2006 von den Studentinnen und Studenten Seminararbeiten zur strategischen Stadtentwicklungsplanung für die Stadt Innsbruck verfasst. Unter dem Motto „Innsbruck 2015 – quo vadis“ bekamen die Studierenden die Aufgabe, eine SWOT-Analyse der Tiroler Landeshauptstadt durchzuführen, um, darauf aufbauend, einen strategischen Stadtentwicklungsplan für Innsbruck zu erarbeiten. Im ersten Teil dieser Arbeit befindet sich nun ein kurzer Überblick zu den theoretischen Hintergründen der strategischen Stadtentwicklungsplanung. Anschließend wird das Ergebnis der SWOT-Analyse vorgestellt, welches auf Interviews mit Stakeholdern und Vertretern aus den Bereichen Wirtschaft und Tourismus, Bildung und Jugend, Kultur und Sport, Soziales, Stadtplanung und Urbanistik, Umwelt und Verkehr, der Umlandgemeinden Hall und Völs sowie aus dem Bereich Arbeitnehmer basiert und durch statistische Daten der Stadt Innsbruck ergänzt wurde. Für detailliertere Informationen bezüglich der SWOT-Analyse soll auch noch auf das Kapitel 7 verwiesen werden, in dem alle Interviews nachgelesen werden können. Anhand zweier Beispiele, „Innsbruck, die Wissensstadt“ und „Kultur- und Sportstadt Innsbruck – Die Stadt meiner Träume“, wird im Hauptteil dieses Papers, ausgehend von der SWOT-Analyse, aufgezeigt, wie eine strategische Stadtentwicklungsplanung - im konkreten Fall für Innsbruck - aussehen könnte

    Benchmark-Studie Wallis-Tirol bezüglich Massnahmen im Bereich Zweitwohnungen

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    Thema Tourismus polarisierte in der Schweiz in den letzten Jahren. Die Annahme der Zweitwohnungsinitiative im Jahre 2012 durch das Schweizer Stimmvolk hat die Walliser Tou-rismusbranche aufgemischt. Der Anteil der Gemeinden, die im Wallis in den Geltungsbereich der neuen Gesetzgebung fallen, beträgt 78 Prozent. Während sich in anderen Regionen der Tourismus seit der Finanzkrise langsam zu erholen scheint, war das Wallis im August 2013 der einzige Tourismuskanton mit einem Rückgang bei den Hotellogiernächten. Das Tirol hat die Zweitwohnungsproblematik bereits zu Beginn der 90er-Jahre erkannt, wes-halb die Region als „best-practise“ Beispiel dienen soll. Die Tiroler machen vieles anders, um nicht zu sagen, besser. In einer von BAKBASEL im Jahr 2011 veröffentlichen Studie stammen fünf der erfolgreichsten alpinen Destinationen aus Tirol und mit Zermatt nur eine aus dem Wallis. Die Zahlen sprechen für die Tiroler, was nicht allein am starken Schweizer Franken liegen kann. Für den Walliser Tourismus stellt sich nun die Frage, was geändert werden muss, um wieder einen konkurrenzfähigen Standort darzustellen

    Tirol in der EU = Tyrol in the EU

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    Distribution, nest densities and ecology of moundbuilding wood ants of the genus Formica in the Tyrolean wood

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    Trotz der erheblichen waldökologischen und naturschutzfachlichen Bedeutung hügelbauender Formica-Arten waren Informationen über aktuelle Verbreitung, ökologische Einnischung und eventuelle Gefährdung in Tirol als lückenhaft zu bezeichnen. Aus diesem Grund wurde in enger Zusammenarbeit mit der Landesforstdirektion Tirol und im Auftrag der Tiroler Landesregierung, Abtlg. Umweltschutz, eine landesweite Erhebung des Waldameisenbestandes im Zuge routinemäßig durchgeführter forstlicher Inventuren von 2004 bis 2006 durchgeführt (Glaser 2004, 2005, 2006). Dabei ergab die Analyse der Waldameisenbesiedlung in Abhängigkeit zu ebenfalls erhobenen forstlicher Parameter Hinweise auf die Habitatpräferenzen einzelner Arten.Mound building Formica species were mapped during routine forestry inventories across the whole federal country of Tyrol (Austria) from 2004 to 2006. A total number of 8 species was collected. Formica aquilonia shows maximal mean densities (2,41 nests / ha) and frequencies (21,1 %). F. lugubris and F. paralugubris reach mean densities above 0,15 nests / ha. All other species are relatively rare. The mean nest density in all 1152 plots is 3 nests / ha. F. aquilonia shows maximal densities during a woodland age of 80 to 160 years. F. lugubris is more frequent in younger stands (40 – 60 a) and older stands (180 – 200 a). F. sanguinea and F. polyctena prefer young woodland (< 40 a). Densities of all wood ants and of F. aquilonia are positively correlated to woodland age, the density of F. polyctena is negatively correlated to woodland age. Species number of wood ants decreases in a woodland age of 60 – 100 years. The observed patterns are explained by the strong influence of insolation on the distribution of wood ants and their important host species (Formica lemani, F. fusca) as well as species specific ability of colony budding

    Burgen des 12. und 13. Jahrhunderts im Trentino

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