31 research outputs found

    Innovationsleistung und Innovationsbeiträge der Telekommunikation in Deutschland

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    Deutschland zählt weltweit zu den führenden Innovationsstandorten in der Telekommunikation. In den vergangenen 15 Jahren kamen zwischen 10 und 14 % aller Patentanmeldungen in diesem Technologiefeld aus Deutschland. Die Technologieentwicklung erfolgt arbeitsteilig zwischen der Geräteindustrie (Netzwerktechnik, Endgeräte), den Telekommunikationsanbietern, Softwareunternehmen und öffentlichen Forschungseinrichtungen. Dabei sind es vor allem einige wenige große Unternehmen, die die technologische Dynamik bestimmen

    Innovationsleistung und Innovationsbeiträge der Telekommunikation in Deutschland

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    Eine leistungsfähige Telekommunikationsinfrastruktur und innovative Anbieter von Telekommunikationsdiensten sind ein wesentliches Fundament für moderne Industriegesellschaften. Moderne Telekommunikation ermöglicht den raschen, sicheren, kostengünstigen und flexiblen Austausch von Informationen. Sie erleichtert die Integration von wirtschaftlichen Abläufen, sie schafft neue Kommunikationsmöglichkeiten für Bürger, Unternehmen und Behörden, sie stößt neue Produkt- und Dienstleistungsangebote in unterschiedlichen Anwendungsfeldern an, und sie fördert den wirtschaftlichen und sozialen Austausch zwischen Regionen und Ländern. Eine umfassende Nutzung von Telekommunikation erhöht die Produktivität in einer Volkswirtschaft und gibt Wachstumsimpulse bei Beschäftigung und Wertschöpfung. Für den Innovations- und Industriestandort Deutschland ist die Telekommunikationsbranche aus mehreren Gründen von zentraler Bedeutung. --

    Die Tragedy of the anticommons.: Kapitalistische Eigentumskritik im Patentwesen

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    The patent system is one part of the triad of intellectual property, besieged by technological progress, globalisation and political criticism. In addition to the well-known argument that patents have unwanted moral or ecological consequences because they function, an immanent argument gains ground in the economic debate that they actually do not work as intended. In complex technologies such as biology, computers and software, the argument goes, patents tend to create a „tragedy of the anticommons“, stifling capitalist development

    Innovationsprozesse im Maschinenbau

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    "Das Papier befasst sich mit der historischen Entwicklung von Innovationsprozessen im deutschen Maschinenbau und ihre Konsequenzen für die Struktur der Branche. Ausgangspunkt der Argumentation ist, dass produktionstechnische Innovationsprozesse notwendigerweise einen ausgeprägten Anwendungsbezug aufweisen und daher seit jeher von einer engen Vernetzung verschiedener Akteure charakterisiert sind. Dabei dominieren seit Beginn der Industrialisierung ausgeprägt anwendungsbezogene Innovationsstrukturen mit inkrementellen Innovationen, die nur phasenweise von Innovationsschüben unterbrochen wurden. Seit den 80er Jahren ist allerdings aufgrund des zunehmenden ökonomischen Drucks und neuer technologischer Potentiale ein Auflösungsprozess des eingespielten Innovationsmusters erkennbar. Damit zusammen hängt zugleich eine Erosion der bisherigen brancheninternen Strukturen des Maschinenbaus und seiner Grenzen nach außen." (Autorenreferat)"This paper deals with the historical development of innovation processes in the German mechanical engineering industry and its consequences for the structure of this industrial sector. Innovation processes in the mechanical engineering industry are characterized by a distinct and stable orientation towards the needs of users and the context in which the new technology is to be used. Innovation here is usually carried on in networks of producers and users. Since the early days of industrialization application-oriented, step-by-step innovation dominated only occasionally interrupted by major shifts in technology. Due to the increasing economic competition and the rise of new potentials in technology-production this traditional innovation pattern has been eroding since the 80ies. As a consequence a significant change of the internal structures and boundaries of the mechanical engineering industry can be observed." (author's abstract

    Markttheoretische und wettbewerbsstategische Aspekte des Managements von Informationsgütern

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    Information ist in den vergangenen Jahren zu einem immer wichtigeren E-lement unseres Wirtschaftens geworden. Sei es eher sekundär, als Informa-tion über Güter, oder als eigenständig vermarktbares (Primär-)Gut. Trotz seiner steigenden Bedeutung hinkt die wissenschaftliche Auseinanderset-zung mit diesem wichtigen Wirtschaftsfaktor deutlich hinterher. Es ist noch lange kein Allgemeinplatz, dass sich Informationsgüter nicht auf die gleiche Art und Weise erstellen und anbieten lassen wie es für die uns schon lange vertrauten physischen Güter der Fall ist. Es ist eben nicht das gleiche, ob man einen Bleistift oder eine Information, z. B. über die Marktstellung eines Unternehmens, kauft. Vier verschiedene Aspekte lassen sich aus einer ökonomischen Perspektive identifizieren, die für diese Unterschiede ursächlich sind und dazu führen, dass Anbieter von Informationsgütern anders am Markt agieren müssen

    Software Development in Embedded Linux - Informal Collaboration of Competing Firms

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