420 research outputs found

    Organisationale Agilität von Buchverlagen: Forschungsstand

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    Book Publishing is a high-risk business since book publishing houses need to drop most of their product range every half of the year and create new titles. Planning success therefore is a very hard thing to do and is stated as “erratic”. In addition Book publishing houses not only aim at economic success but also at creating culture. These special con- ditions have led to the demand of a dual organisation with efficient, hierarchical business processes on the one hand and decentralized, non- hierarchical creatives processes on the other. However, there has been no real discussion in media management literature how this should be achieved and how those both systems can work together effectively in one company. Furthermore Book Publishing has seen tremendous shifts in the last years: With customer behaviour and media consumption habits changing more quickly than ever book publishing needs to be more customer oriented while media convergence and the demand for content in a multitude of formats (e.g. printed books, apps, E-Books, websites) are demanding new and flexible organisational answers. A possible approach for finding new and adaptable practices is the concept of organizational agility, which was created for companies in highly- innovative and fast changing environments in manufacturing in the 1970ies and lived up to widespread use in IT-companies and IT-related research accordingly since the 1990ies and during the 2000s. This Literature Review aims at summarizing the status of organizational research in the media economy and especially the book publishing eco- nomy as well as describing the status of organizational agility in research both from a manufacturing and IT-management view. It shows that the organizational perspective on book publishing lacks research and opens the question if and how organizational agility and agile frameworks can help book publishing houses to maintain and gain adaptability

    Ein neuer Ansatz zur Gestaltung der Leistungstiefe

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    Linguistische Informationswissenschaft im Rahmen einer Konzeption zur teilintegrierten Ausbildung in angewandter Informatik/Informationswissenschaft an der Universität Regensburg

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    Zimmermann beschreibt ein Studienkonzept, das Elemente der Fächer Jura, Wirtschaftsinformatik und linguistische Informationswissenschaft integriert und damit eine auch heute noch höchst aktuelle Bündelung von Kompetenzen in einem Studiengang der angewandten Informatik / Informationswissenschaft vorsah. Desweiteren stellt er ein Konzept für ein Studienfach "Informationswissenschaft" vor

    Theorien und Konzepte zu Agilität in Organisationen

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    Der Begriff Agilität bezeichnet innerhalb der Organisationslehre seit etwa 20 Jahren eine Form der flexiblen, schlanken, kundenorientierten Organisationsgestaltung und verbindet sich, um jeweils neu entwickelte Technologien erweitert, mit dem Charakter einer jungen, modernen Organisationsform. Verstärkt wird dieser Eindruck durch die Tatsache, dass vor dem Jahre 1991, als das Iacocca Institute entscheidend zur Verknüpfung des Begriffes Agilität mit der Organisationslehre und zur Verbreitung der mit der Agilität verbundenen Methoden beitrug, der Agilitätsbegriff innerhalb der Organisationsforschung kaum auftauchte. Erst seit den frühen 1990er Jahren sind zahlreiche Veröffentlichungen zu diesem Thema erschienen, eine anhaltende Tendenz, wie die Publikationen des aktuellen Jahres belegen. Für den Ursprung des Begriffes Agilität wird in den meisten Aufsätzen dementsprechend das Jahr 1991 angesetzt, nur einige wenige Quellen nennen ältere Aufsätze und noch seltener taucht der Hinweis auf, das der Agilitätsbegriff im Umfeld der Sozialwissenschaften bereits seit den 1950er Jahren bekannt ist, interessanterweise durch das Werk eines Wirtschaftstheoretikers. Die Herkunft des Begriffes Agilität im organisationalen Umfeld auszuleuchten und sich an die vielfältigen Darstellungen dieses Konzeptes anzunähern, ist das Anliegen der vorliegenden Arbeit. Das Agilitätsmodell in der seit den 1990er Jahren entwickelten Prägung ist eine Sammlung von Elementen verschiedener organisationstheoretischer Ansätze und enthält eine Vielzahl organisationaler Konzepte, die zudem fortlaufend erweitert und verändert wurden. Es würde den Rahmen der vorliegenden Arbeit sprengen, die Theorien und Konzepte aufzulisten, die dem Agilitätsbegriff eine grundsätzliche Prägung verliehen. Es werden jedoch einige Organisationstheorien und Konzepte, deren Elemente sich als Kennzeichen der Agilität wiederfinden, aufgezeigt, um darzustellen, dass agiles Denken existierte, bevor der Begriff „Agilität“ geprägt wurde. Die Agilität ist kein Konzept, das aus der Praxis heraus entstanden ist und anschließend zum Forschungsgegenstand der Wirtschaftswissenschaften wurde, vielmehr handelt es sich um einen Entwurf, der originär als theoretischer Lösungsansatz zur Behebung einer wirtschaftlichen Stagnation entwickelt wurde. Inwieweit dieser theoretische Ansatz in der Praxis tatsächlich auch Verbreitung finden konnte, ist eine interessante Fragestellung, die zum Thema mehrerer Forschungsarbeiten gewählt wurde. Die vorliegende Arbeit wird diesen Bereich jedoch nicht näher beleuchten. Vielmehr steht eine Sammlung und Strukturierung verschiedener in der Literatur vorhandener Auffassungen und Auslegungen des Agilitätsbegriffs im Mittelpunkt

    Arbeitsbericht Nr. 2008-01, Januar 2008

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    Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik Nr. 2008-01 / Technische Universität Ilmenau, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Institut für Wirtschaftsinformatik, ISSN 1861-9223 ISBN 978-3-938940-19-8 Zugleich: Stuttgarter Schriften zur Unternehmenssoftware - Arbeitsbericht Nr.
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