784 research outputs found

    The German Grid Initiative

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    Diese Publikation bietet eine detaillierte Übersicht ĂŒber den derzeitigen Stand der D-Grid-Projektlandschaft. Dabei bilden nachhaltige strategische Forschungs- und EntwicklungsaktivitĂ€ten im universitĂ€ren und industriellen Umfeld einen Schwerpunkt

    Konzeption und Realisierung eines multimedialen Informationssystems am Beispiel einer CD-ROM ĂŒber alternative Energiequellen

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    Diese Arbeit versucht die Erstellung eines multimedialen Informationssystems zu zeigen. Als Beispiel wurde eine CD-ROM ĂŒber „Alternative Energiequellen“ gewĂ€hlt. Beginnend mit einem Teil ĂŒber Screen-Design, entwickelt sich daraus Schritt um Schritt eine Grundlage fĂŒr das Design von Multimedia- und Informationsprodukten. Der erste Teil beschĂ€ftigt sich mit der richtigen Auswahl von Farben und den verschiedenen Merkmalen von Schriftarten. Mit Hilfe eines Modells werden die Bestandteile eines Hypertext-Systems erklĂ€rt. Danach wendet sich die Arbeit mehr dem Thema Projektmanagement zu. Wie ist es möglich mehrere Aufgaben in einem bestimmten Zeitrahmen zu koordinieren? Mit einer Methode, die sicher nicht in jedem Fall verwendet werden kann, wird dies versucht. Der letzte Teil beschĂ€ftigt sich abschließend allein mit dem Projekt und seinen Ergebnissen, die leider nicht so ausfielen, wie geplant

    White Paper der Digital Humanities an der UniversitÀt Heidelberg

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    Die in Heidelberg bereits zahlreich vorhandenen Digital Humanities-Initiativen sind an der UniversitĂ€t ĂŒber zahlreiche Disziplinen verstreut und oft kaum miteinander vernetzt. Am Excellenzcluster „Asia and Europe in a Global Context“ mit der „Heidelberg Research Architecture“ (HRA) und der „Junior Research Group Digital Humanities and Digital Cultural Heritage“(JRG DH/DCH) bestehen zwei DH-orientierte Abteilungen, die als Multiplikator fĂŒr zahlreiche DH-Projekte in vielen weiteren Disziplinen dienen. So können die AktivitĂ€ten der HRA und der JRG DH/DCH in weiten Teilen als Blaupausen fĂŒr die Entwicklung und Anwendung von DH-Infrastrukturen in Forschung und Lehre in einem breit aufgestellten interdisziplinĂ€ren Umfeld angesehen werden. Neben dem Erhalt und Ausbau der bewĂ€hrten Strukturen scheint die Koordination eines verstĂ€rkten strukturierten Engagements zu digitalen Methoden in der Lehre der Geistes- und Sozialwissenschaften empfehlenswert, um die KonkurrenzfĂ€higkeit zukĂŒnftiger Forschergenerationen in Bezug zu digitalen SchlĂŒsselkompetenzen am UniversitĂ€tsstandort Heidelberg zu gewĂ€hrleisten. Daher wird vorgeschlagen an der VolluniversitĂ€t Heidelberg eine zentrale Einrichtung fĂŒr Digital Humanities strukturiert aufzubauen, die die gesamte Breite der „Digitalen Geistes- und Sozialwissenschaften“ mit den Komponenten Forschung, Lehre und Infrastruktur/Services anhand heterogener DatenbestĂ€nde (mit systematisch erschlossen Text, Bild, Ton, Video und Messdaten) möglichst gut abdeckt und somit strikt fachĂŒbergreifend positioniert ist, um eine hohe Akzeptanz in allen zusammenarbeitenden Disziplinen sicherzustellen

    Auskunftsdienst auf neuen Wegen: konzeptionelle Überlegungen fĂŒr eine virtuelle Auskunft der UniversitĂ€tsbibliothek TĂŒbingen

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    In Bibliotheken nimmt Auskunft eine bedeutende Stellung als Dienstleistung ein. Diese Diplomarbeit setzt sich mit verĂ€nderten Formen bzw. Konzepten des bibliothekarischen Auskunftsdienstes auseinander. Dabei werden bereits existierende Projekte bzw. integrierte Modelle aus der Praxis vorgestellt. Bezogen auf die UniversitĂ€tsbibliothek TĂŒbingen werden konzeptionelle Überlegungen fĂŒr eine virtuelle Auskunft entwickelt und anhand eines mehrschichtigen virtuellen Auskunftsmodells, bestehend aus 3 Ebenen, dargestellt

    UnterstĂŒtzung von videobasiertem Unterricht durch Interaktionen - Implementierung eines ersten Prototyps

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    Videos sind meist reine Konsumationsmedien ohne weitere Interaktion. Aus diesem Grund wird eine Web-Anwendung entwickelt, welche es ermöglicht, verschiedene Formen der Interaktion und Kommunikation wĂ€hrend dem Betrachten eines Videos bereitzustellen. Dies soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern helfen, den sogenannten "Berieselungseffekt" zu vermeiden. Die bzw. der Vortragende sollte mit Hilfe der Interaktionen feststellen können, ob die Teilnehmer/innen die Lerninhalte verstehen. Die entwickelte Web-Anwendung bietet unter anderem die Möglichkeit, Multiple-Choice-Fragen zu bestimmten Zeitpunkten in das Video einzubetten. Außerdem stehen viele Analysemöglichkeiten wie zum Beispiel ein genaues Aufmerksamkeitsprofil zur VerfĂŒgung. Eine erste Evaluation zeigt eine rege Teilnahme an den Interaktionen. 24.04.2014 | Josef Wachtler & Martin Ebner (Graz

    IAF Jahresbericht 2001

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    IAF- bzw. Forschungsjahresbericht 2001 der Fachhochschule Konstanz, Institut fĂŒr Angewandte Forschun

    Controlling

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