112 research outputs found

    Kriterien zur Auswahl konnektionistischer Verfahren für betriebliche Probleme

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    In einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Forschungsvorhaben werden die Anwendbarkeit und die Qualität konnektionistischer Lösungsansätze für betriebswirtschaftliche Problemstellungen untersucht. Neben der Konzeption und Realisierung spezifischer Anwendungen stellt die Bereitstellung von Hilfsmitteln, die eine Zuordnung konnektionistischer Verfahren zu betrieblichen Problemen und umgekehrt erlauben, einen Arbeitsschwerpunkt dar. Zu diesem Zweck wird ein Ansatz zur Abbildung betrieblicher Problemstellungen auf neuronale Netze auf Basis einer mehrstufigen Klassifikation erarbeitet und beschrieben. Die Klassifikationskriterien werden gebräuchlichen Kategorisierungen betrieblicher Problemstellungen und neuronaler Netze entnommen. Zusätzlich werden in einer projektbegleitenden Literaturrecherche bereits existierende Anwendungen neuronaler Netzwerke analysiert und die Ergebnisse der Analyse zur Evaluierung der gewählten Kategorisierung herangezogen.<br/

    Worum geht's bei den neuen Medien im Spracherwerb wirklich?

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    Erweiterte Kognition und mentaler Externalismus

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    Recent developments under the keywords dynamicism, embodiment and situated cognition suggest the view that cognitive systems are not confined to the neural sys‐tem but leak into the world beyond the traditional system boundaries. This is the thesis of extended cognition. Such an extension of the cognitive vehicles leads to a new kind of content externalism, known as active externalism. The essay pursues three objectives: firstly, to distinguish the theses of extended cognitive and active externalism. Secondly, to delineate active externalism from its various passive-externalist precursors in the form of physical, historical and social externalism and to scrutinize its special position, which amounts to a comprehensive discussion and analysis of all variants of mental externalism. And thirdly, to show that social externalism as opposed to physical and historical externalism allows for a gradual transition from passive to active mental externalism

    Neuronale Netze für betriebliche Anwendungen:Anwendungspotentiale und existierende Systeme

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    Der vorliegende Arbeitsbericht zeigt eine Auswahl neuronaler Netze für betriebliche Anwendungen. Aufbauend auf der Vorstellung einiger Systeme wird sowohl vom konkreten Anwendungsgebiet als auch von der konkreten Architektur des neuronalen Netzes abstrahiert, um so ein Übertragen der Erkenntnisse auf andere, ähnlich gelagerte Anwendungsprobleme zu ermöglichen. Anhand der abstrahierten Beschreibung ist es möglich, neue betriebliche Anwendungspotentiale neuronaler Netze aufzudecken. Dazu wird überprüft, inwieweit eine neue, potentielle Anwendung denselben Kriterien genügt. Aufgrund der Analogien erhält man neben einer „Machbarkeitsstudie“ ggf. bereits Hinweise auf die geeignete Wahl eines Netzwerktyps und der zugehörigen Netzwerkparameter für das neue Anwendungsproblem

    Erweiterte Kognition und mentaler Externalismus

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    Integrative (Synchronisations-)Mechanismen der (Neuro-)Kognition vor dem Hintergrund des (Neo-)Konnektionismus, der Theorie der nichtlinearen dynamischen Systeme, der Informationstheorie und des Selbstorganisationsparadigmas

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    Der Gegenstand der vorliegenden Arbeit besteht darin, aufbauend auf dem (Haupt-)Thema, der Darlegung und Untersuchung der Lösung des Bindungsproblems anhand von temporalen integrativen (Synchronisations-)Mechanismen im Rahmen der kognitiven (Neuro-)Architekturen im (Neo-)Konnektionismus mit Bezug auf die Wahrnehmungs- und Sprachkognition, vor allem mit Bezug auf die dabei auftretende Kompositionalitäts- und Systematizitätsproblematik, die Konstruktion einer noch zu entwickelnden integrativen Theorie der (Neuro-)Kognition zu skizzie-ren, auf der Basis des Repräsentationsformats einer sog. „vektoriellen Form“, u.z. vor dem Hintergrund des (Neo-)Konnektionismus, der Theorie der nichtlinearen dynamischen Systeme, der Informationstheorie und des Selbstorganisations-Paradigmas
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