9 research outputs found

    Der Einfluss der Länge von Beobachtungszeiträumen auf die Identifizierung von Subgruppen in Online Communities

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    Die Verbreitung von Social Media und damit verbunden die entstehenden und wachsenden Communities im Internet führen zu einer Zunahme von auswertbaren, digitalen Spuren, die häufig öffentlich zugänglich sind. Diese lassen sich durch verschiedene analytische Verfahren wie z.B. die Methode der Sozialen Netzwerkanalyse [1] auswerten. Insbesondere Ansätze für „Community Detection“ erfreuen sich besonderer Beliebtheit, wodurch sich unter anderem innovative Untergemeinschaften und Subgruppen beispielsweise in großen „Open Source“-Projekten identifizieren lassen [2]. Im Rahmen dieser Anwendungen ergeben sich neue methodische und grundlegende Fragen, darunter die nach der Rolle der von Zeit in solchen Analysen. Während die Darstellung dynamischer Effekte (z.B. durch Animationen) die Zeit als expliziten Parameter enthält, geht die Wahl der Zeitintervalle für die Aggregation von Daten, aus denen dann Netzwerke gewonnen werden, nur implizit in die Prämissen des Verfahrens ein. Diese Effekte wurden im Gegensatz zur Analyse von Dynamik bisher kaum untersucht. Im Fall der Sozialen Netzwerkanalyse ist die Zielrepräsentation selbst nicht mehr zeitbehaftet sondern sozusagen ein „statischer Schnappschuss“, wodurch etwa zeitabhängige Interaktionsmuster nicht erkannt werden können. (...

    Online Communities: Enterprise Networks, Open Education and Global Communication: 16. Workshop GeNeMe ’13 Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 07./08.10.2013

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    GeNeMe steht für Gemeinschaften in Neuen Medien, im englischen Sprachgebrauch bezeichnet als Web-based Communities oder Online Communities. Einen wichtigen Impuls erfuhren die wissenschaftliche Analyse und die wirtschaftliche Nutzung dieser Communities unter der Metapher des Web2.0. Internet-basierte Technologien wie z. B. Social Media Werkzeuge, aber auch (soziale) Intranet-Systeme und Wissensplattformen bestimmen mehr denn je Lernen, Forschen und Arbeiten in Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung und insbesondere das private (Zusammen-) Leben. Dabei führt die zunehmende Mobilität moderner multimedialer Systeme (Smartphone, Tablet PC, etc.) zu neuen Nutzungsoptionen und kollaborativen Anwendungen - sei es im Bereich des Gaming, der Barrierefreiheit oder beim gemeinsamen Gestalten digitaler Produkte. Die GeNeMe ’13 richtet sich in gleichem Maße an Wissenschaftler und Praktiker, die sich über den aktuellen Stand der Arbeiten auf dem Gebiet der Gemeinschaften in Neuen Medien informieren möchten. Im 16. Jahr der Tagung geht es weiterhin um Fragen der (Ver-)Gemeinschaftung bei der Nutzung neuer Medien, virtueller Communities und des Social Web. Unabhängig von der sektoralen Zugehörigkeit der behandelten Szenarien zu Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung und Unterhaltung geht es schwerpunktmäßig um folgende Themen: • Research Communities • Multi- and Rich Media Communication/Collaboration in mobilen Anwendungsszenarien und Kollaborative Barrierefreiheit • Global Communities, transnationale Kooperationen und - Netzwerke • Virtual and Massive Communities in Education Neben der methodischen und technologischen Perspektive interessiert das Verhältnis von individueller versus gemeinschaftlicher Aktivität, respektive Nutzung. Stärker als 2012 wurde auch die themenbezogene Praxis von Communities berücksichtigt. Der Sammelband zur Tagung „Gemeinschaften in Neuen Medien“ steht 2013 unter dem Rahmenthema „Online Communities: Enterprise Networks, Open Education and Global Communication“ und strukturiert sich in Beiträge zu den Themenfeldern Community Technologies, Community Topics und Community Didactics. Alle in den Proceedings publizierten Beiträge wurden mit Hilfe eines anonymisierten Begutachtungsverfahrens auf Basis von mindestens 2 Gutachten aus einem breiten Angebot interessanter und qualitativ hochwertiger Beiträge ausgewählt.:A EINGELADENE VORTRÄGE 1 A.1 Neue Technologien – Neue Anforderungen an die Forschungsmethoden im Bildungswesen 1 A.2 Bürgerbeteiligung beim Hochwasserkampf - Chancen und Risiken einer kollaborativen Internetplattform zur Koordination der Gefahrenabwehr 13 B COMMUNITY TECHNOLOGIES 23 B.1 Mobile Bildungsmedien für die berufliche Ausbildung lernerorientiert entwickeln 23 B.2 Akzeptanz und Nutzung von E-Books 35 B.3 Einsatz Mobiler Apps im E-Learning 47 B.4 SENSE: Combining Mashup and HSM technology by semantic means to improve usability and performance 61 B.5 Fishification – Visualizing Activity Streams Using the Aquarium Metaphor 73 B.6 Designing e-research: A framework for researcher’s social online knowledge 83 C COMMUNITY TOPICS 101 C.1 Der Einfluss der Länge von Beobachtungszeiträumen auf die Identifizierung von Subgruppen in Online Communities 101 C.2 Topic-Based Aggregation of Questions in Social Media 113 C.3 Zesare: Kompetenzbündelung zur Unterstützung Studierender beim Erwerb studienbegleitender Zertifizierungen an sächsischen Hochschulen – Ein Projektbericht 125 C.4 Die Medienkompetenz Jugendlicher im Umgang mit digitalen sozialen Netzwerken 137 C.5 Status Quo und Bedeutung der Meinungs-führerforschung für Online-Communities 149 C.6 Förderung der Anerkennung in agilen Softwareentwicklungsprozessen 185 C.7 Trauern in virtueller Gemeinschaft. Geteiltes Gefühl in Online Gemeinschaften 189 C.8 Personalmarketing auf Social Network Sites. Die Top-100-Arbeitgeber auf Facebook 209 D COMMUNITY DIDACTICS 225 D.1 Play real – Kollaboratives Mock-Trial-Training in der OpenSim-basierten Virtual Learning World 225 D.2 Empirische Befunde zur mediengestützten Weiterbildung an sächsischen Hochschulen 237 D.3 Lebenslanges „Lernen, Lehren und Forschen” mit brauchwiki.de! Der interdisziplinäre Einsatz einer Web 2.0-Anwendung in einem geisteswissenschaftlichen Kooperationsprojekt an der Universität Augsburg 249 D.4 Kooperative Lehr-/Lernkonzepte im Bereich – tutoriell begleitete, virtuelle, kollaborative Gruppenarbeit in multinationalen Lernergruppen 259 D.5 Entwicklung eines Werkzeugs zur onlinebasierten Bestimmung typenspezifischer Lernpräferenzen 263 D.6 Virtuelle Praxisgemeinschaften in der Hochschullehre: Das mobil-virtuelle Klassenzimmer 273 D.7 Kommunikation geht alle an! – Mitarbeiterkompetenzen für neue Kommunikationsaufgaben durch Social Media 281 D.8 Studierende als Zielgruppe von Open Online Courses: Potenziale und Herausforderungen am Beispiel des SOOC13 293 D.9 Massive Open Online Courses: Kategorisierung und Analyse des Teilnehmerverhaltens am Beispiel der OPCOs 2011 und 2012 305 E POSTERBEITRÄGE 319 E.1 CloudBooks - LOOP ein neues Autorentool 319 E.2 Does community matter? Social and cultural influences on acceptance and use of collaborative educational technologies 325 E.3 Recommending in an Enterprise Social Media Stream without Explicit User Feedback 33

    Der Einfluss der Länge von Beobachtungszeiträumen auf die Identifizierung von Subgruppen in Online Communities

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    Die Verbreitung von Social Media und damit verbunden die entstehenden und wachsenden Communities im Internet führen zu einer Zunahme von auswertbaren, digitalen Spuren, die häufig öffentlich zugänglich sind. Diese lassen sich durch verschiedene analytische Verfahren wie z.B. die Methode der Sozialen Netzwerkanalyse [1] auswerten. Insbesondere Ansätze für „Community Detection“ erfreuen sich besonderer Beliebtheit, wodurch sich unter anderem innovative Untergemeinschaften und Subgruppen beispielsweise in großen „Open Source“-Projekten identifizieren lassen [2]. Im Rahmen dieser Anwendungen ergeben sich neue methodische und grundlegende Fragen, darunter die nach der Rolle der von Zeit in solchen Analysen. Während die Darstellung dynamischer Effekte (z.B. durch Animationen) die Zeit als expliziten Parameter enthält, geht die Wahl der Zeitintervalle für die Aggregation von Daten, aus denen dann Netzwerke gewonnen werden, nur implizit in die Prämissen des Verfahrens ein. Diese Effekte wurden im Gegensatz zur Analyse von Dynamik bisher kaum untersucht. Im Fall der Sozialen Netzwerkanalyse ist die Zielrepräsentation selbst nicht mehr zeitbehaftet sondern sozusagen ein „statischer Schnappschuss“, wodurch etwa zeitabhängige Interaktionsmuster nicht erkannt werden können. (...

    Der Einfluss der Länge von Beobachtungszeiträumen auf die Identifizierung von Subgruppen in Online Communities

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    Die Verbreitung von Social Media und damit verbunden die entstehenden und wachsenden Communities im Internet führen zu einer Zunahme von auswertbaren, digitalen Spuren, die häufig öffentlich zugänglich sind. Diese lassen sich durch verschiedene analytische Verfahren wie z.B. die Methode der Sozialen Netzwerkanalyse [1] auswerten. Insbesondere Ansätze für „Community Detection“ erfreuen sich besonderer Beliebtheit, wodurch sich unter anderem innovative Untergemeinschaften und Subgruppen beispielsweise in großen „Open Source“-Projekten identifizieren lassen [2]. Im Rahmen dieser Anwendungen ergeben sich neue methodische und grundlegende Fragen, darunter die nach der Rolle der von Zeit in solchen Analysen. Während die Darstellung dynamischer Effekte (z.B. durch Animationen) die Zeit als expliziten Parameter enthält, geht die Wahl der Zeitintervalle für die Aggregation von Daten, aus denen dann Netzwerke gewonnen werden, nur implizit in die Prämissen des Verfahrens ein. Diese Effekte wurden im Gegensatz zur Analyse von Dynamik bisher kaum untersucht. Im Fall der Sozialen Netzwerkanalyse ist die Zielrepräsentation selbst nicht mehr zeitbehaftet sondern sozusagen ein „statischer Schnappschuss“, wodurch etwa zeitabhängige Interaktionsmuster nicht erkannt werden können. (...

    Praxishandbuch Männergesundheit

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    "New scientific findings on gender aspects reveal clear problem areas and health disadvantages for men. These include taboo subjects such as mental disorders in men, delay in doctor visits and impaired self-image in relation to health and old age. On the other hand, the role requirements as well as the individual (and also the aesthetic) health requirements of men are increasing. This book conveys multidisciplinary advice and treatment strategies for the problems with which men come into the consultation hours of doctors and therapists of all disciplines: ""New men's problems"" such as burn-out, Dorian-Gray syndrome or men's cosmetics as well as the classic topics of male medicine like such as fertility, erectile dysfunction or “menopausal symptoms”. Men's health and health strategies for men can only be understood and derived using a multifactorial approach. For this purpose, numerous somatic, psychotherapeutic and social epidemiological specialists impart their specialist knowledge in this book.

    Praxishandbuch Männergesundheit

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    Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Gender-Aspekten zeigen deutliche Problemfelder und Gesundheitsnachteile bei Männern auf. Dazu gehören Tabuthemen wie psychische Störungen bei Männern, Verzögerung von Arztbesuchen und gestörtes Selbstbild in Bezug auf Gesundheit und Alter. Auf der anderen Seite steigen die Rollenanforderungen wie auch die individuellen (und auch die ästhetischen) Gesundheitsansprüche der Männer. Dieses Buch vermittelt fachübergreifende Beratung und Behandlungsstrategien für die Probleme, mit denen Männer heute in die Sprechstunde von Ärzten und Therapeuten aller Fachrichtungen kommen: „Neue Männerprobleme“ wie Burn-out, Dorian-Gray-Syndrom oder Männerkosmetik ebenso wie die klassischen Themen der Männerheilkunde wie etwa Fertilität, Erektionsstörungen oder „Wechseljahrbeschwerden“. Männergesundheit und Gesundheitsstrategien für Männer können nur mit einer multifaktoriellen Herangehensweise verstanden und abgeleitet werden. Dafür vermitteln in diesem Buch zahlreiche somatisch, psychotherapeutisch und sozialepidemiologisch tätige Spezialisten ihr Fachwissen

    Praxishandbuch Männergesundheit

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    "New scientific findings on gender aspects reveal clear problem areas and health disadvantages for men. These include taboo subjects such as mental disorders in men, delay in doctor visits and impaired self-image in relation to health and old age. On the other hand, the role requirements as well as the individual (and also the aesthetic) health requirements of men are increasing. This book conveys multidisciplinary advice and treatment strategies for the problems with which men come into the consultation hours of doctors and therapists of all disciplines: ""New men's problems"" such as burn-out, Dorian-Gray syndrome or men's cosmetics as well as the classic topics of male medicine like such as fertility, erectile dysfunction or “menopausal symptoms”. Men's health and health strategies for men can only be understood and derived using a multifactorial approach. For this purpose, numerous somatic, psychotherapeutic and social epidemiological specialists impart their specialist knowledge in this book.

    Online Communities: Enterprise Networks, Open Education and Global Communication: 16. Workshop GeNeMe ’13 Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 07./08.10.2013

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    GeNeMe steht für Gemeinschaften in Neuen Medien, im englischen Sprachgebrauch bezeichnet als Web-based Communities oder Online Communities. Einen wichtigen Impuls erfuhren die wissenschaftliche Analyse und die wirtschaftliche Nutzung dieser Communities unter der Metapher des Web2.0. Internet-basierte Technologien wie z. B. Social Media Werkzeuge, aber auch (soziale) Intranet-Systeme und Wissensplattformen bestimmen mehr denn je Lernen, Forschen und Arbeiten in Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung und insbesondere das private (Zusammen-) Leben. Dabei führt die zunehmende Mobilität moderner multimedialer Systeme (Smartphone, Tablet PC, etc.) zu neuen Nutzungsoptionen und kollaborativen Anwendungen - sei es im Bereich des Gaming, der Barrierefreiheit oder beim gemeinsamen Gestalten digitaler Produkte. Die GeNeMe ’13 richtet sich in gleichem Maße an Wissenschaftler und Praktiker, die sich über den aktuellen Stand der Arbeiten auf dem Gebiet der Gemeinschaften in Neuen Medien informieren möchten. Im 16. Jahr der Tagung geht es weiterhin um Fragen der (Ver-)Gemeinschaftung bei der Nutzung neuer Medien, virtueller Communities und des Social Web. Unabhängig von der sektoralen Zugehörigkeit der behandelten Szenarien zu Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung und Unterhaltung geht es schwerpunktmäßig um folgende Themen: • Research Communities • Multi- and Rich Media Communication/Collaboration in mobilen Anwendungsszenarien und Kollaborative Barrierefreiheit • Global Communities, transnationale Kooperationen und - Netzwerke • Virtual and Massive Communities in Education Neben der methodischen und technologischen Perspektive interessiert das Verhältnis von individueller versus gemeinschaftlicher Aktivität, respektive Nutzung. Stärker als 2012 wurde auch die themenbezogene Praxis von Communities berücksichtigt. Der Sammelband zur Tagung „Gemeinschaften in Neuen Medien“ steht 2013 unter dem Rahmenthema „Online Communities: Enterprise Networks, Open Education and Global Communication“ und strukturiert sich in Beiträge zu den Themenfeldern Community Technologies, Community Topics und Community Didactics. Alle in den Proceedings publizierten Beiträge wurden mit Hilfe eines anonymisierten Begutachtungsverfahrens auf Basis von mindestens 2 Gutachten aus einem breiten Angebot interessanter und qualitativ hochwertiger Beiträge ausgewählt.:A EINGELADENE VORTRÄGE 1 A.1 Neue Technologien – Neue Anforderungen an die Forschungsmethoden im Bildungswesen 1 A.2 Bürgerbeteiligung beim Hochwasserkampf - Chancen und Risiken einer kollaborativen Internetplattform zur Koordination der Gefahrenabwehr 13 B COMMUNITY TECHNOLOGIES 23 B.1 Mobile Bildungsmedien für die berufliche Ausbildung lernerorientiert entwickeln 23 B.2 Akzeptanz und Nutzung von E-Books 35 B.3 Einsatz Mobiler Apps im E-Learning 47 B.4 SENSE: Combining Mashup and HSM technology by semantic means to improve usability and performance 61 B.5 Fishification – Visualizing Activity Streams Using the Aquarium Metaphor 73 B.6 Designing e-research: A framework for researcher’s social online knowledge 83 C COMMUNITY TOPICS 101 C.1 Der Einfluss der Länge von Beobachtungszeiträumen auf die Identifizierung von Subgruppen in Online Communities 101 C.2 Topic-Based Aggregation of Questions in Social Media 113 C.3 Zesare: Kompetenzbündelung zur Unterstützung Studierender beim Erwerb studienbegleitender Zertifizierungen an sächsischen Hochschulen – Ein Projektbericht 125 C.4 Die Medienkompetenz Jugendlicher im Umgang mit digitalen sozialen Netzwerken 137 C.5 Status Quo und Bedeutung der Meinungs-führerforschung für Online-Communities 149 C.6 Förderung der Anerkennung in agilen Softwareentwicklungsprozessen 185 C.7 Trauern in virtueller Gemeinschaft. Geteiltes Gefühl in Online Gemeinschaften 189 C.8 Personalmarketing auf Social Network Sites. Die Top-100-Arbeitgeber auf Facebook 209 D COMMUNITY DIDACTICS 225 D.1 Play real – Kollaboratives Mock-Trial-Training in der OpenSim-basierten Virtual Learning World 225 D.2 Empirische Befunde zur mediengestützten Weiterbildung an sächsischen Hochschulen 237 D.3 Lebenslanges „Lernen, Lehren und Forschen” mit brauchwiki.de! Der interdisziplinäre Einsatz einer Web 2.0-Anwendung in einem geisteswissenschaftlichen Kooperationsprojekt an der Universität Augsburg 249 D.4 Kooperative Lehr-/Lernkonzepte im Bereich – tutoriell begleitete, virtuelle, kollaborative Gruppenarbeit in multinationalen Lernergruppen 259 D.5 Entwicklung eines Werkzeugs zur onlinebasierten Bestimmung typenspezifischer Lernpräferenzen 263 D.6 Virtuelle Praxisgemeinschaften in der Hochschullehre: Das mobil-virtuelle Klassenzimmer 273 D.7 Kommunikation geht alle an! – Mitarbeiterkompetenzen für neue Kommunikationsaufgaben durch Social Media 281 D.8 Studierende als Zielgruppe von Open Online Courses: Potenziale und Herausforderungen am Beispiel des SOOC13 293 D.9 Massive Open Online Courses: Kategorisierung und Analyse des Teilnehmerverhaltens am Beispiel der OPCOs 2011 und 2012 305 E POSTERBEITRÄGE 319 E.1 CloudBooks - LOOP ein neues Autorentool 319 E.2 Does community matter? Social and cultural influences on acceptance and use of collaborative educational technologies 325 E.3 Recommending in an Enterprise Social Media Stream without Explicit User Feedback 33

    Online Communities: Enterprise Networks, Open Education and Global Communication: 16. Workshop GeNeMe ’13 Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 07./08.10.2013

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    GeNeMe steht für Gemeinschaften in Neuen Medien, im englischen Sprachgebrauch bezeichnet als Web-based Communities oder Online Communities. Einen wichtigen Impuls erfuhren die wissenschaftliche Analyse und die wirtschaftliche Nutzung dieser Communities unter der Metapher des Web2.0. Internet-basierte Technologien wie z. B. Social Media Werkzeuge, aber auch (soziale) Intranet-Systeme und Wissensplattformen bestimmen mehr denn je Lernen, Forschen und Arbeiten in Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung und insbesondere das private (Zusammen-) Leben. Dabei führt die zunehmende Mobilität moderner multimedialer Systeme (Smartphone, Tablet PC, etc.) zu neuen Nutzungsoptionen und kollaborativen Anwendungen - sei es im Bereich des Gaming, der Barrierefreiheit oder beim gemeinsamen Gestalten digitaler Produkte. Die GeNeMe ’13 richtet sich in gleichem Maße an Wissenschaftler und Praktiker, die sich über den aktuellen Stand der Arbeiten auf dem Gebiet der Gemeinschaften in Neuen Medien informieren möchten. Im 16. Jahr der Tagung geht es weiterhin um Fragen der (Ver-)Gemeinschaftung bei der Nutzung neuer Medien, virtueller Communities und des Social Web. Unabhängig von der sektoralen Zugehörigkeit der behandelten Szenarien zu Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung und Unterhaltung geht es schwerpunktmäßig um folgende Themen: • Research Communities • Multi- and Rich Media Communication/Collaboration in mobilen Anwendungsszenarien und Kollaborative Barrierefreiheit • Global Communities, transnationale Kooperationen und - Netzwerke • Virtual and Massive Communities in Education Neben der methodischen und technologischen Perspektive interessiert das Verhältnis von individueller versus gemeinschaftlicher Aktivität, respektive Nutzung. Stärker als 2012 wurde auch die themenbezogene Praxis von Communities berücksichtigt. Der Sammelband zur Tagung „Gemeinschaften in Neuen Medien“ steht 2013 unter dem Rahmenthema „Online Communities: Enterprise Networks, Open Education and Global Communication“ und strukturiert sich in Beiträge zu den Themenfeldern Community Technologies, Community Topics und Community Didactics. Alle in den Proceedings publizierten Beiträge wurden mit Hilfe eines anonymisierten Begutachtungsverfahrens auf Basis von mindestens 2 Gutachten aus einem breiten Angebot interessanter und qualitativ hochwertiger Beiträge ausgewählt.:A EINGELADENE VORTRÄGE 1 A.1 Neue Technologien – Neue Anforderungen an die Forschungsmethoden im Bildungswesen 1 A.2 Bürgerbeteiligung beim Hochwasserkampf - Chancen und Risiken einer kollaborativen Internetplattform zur Koordination der Gefahrenabwehr 13 B COMMUNITY TECHNOLOGIES 23 B.1 Mobile Bildungsmedien für die berufliche Ausbildung lernerorientiert entwickeln 23 B.2 Akzeptanz und Nutzung von E-Books 35 B.3 Einsatz Mobiler Apps im E-Learning 47 B.4 SENSE: Combining Mashup and HSM technology by semantic means to improve usability and performance 61 B.5 Fishification – Visualizing Activity Streams Using the Aquarium Metaphor 73 B.6 Designing e-research: A framework for researcher’s social online knowledge 83 C COMMUNITY TOPICS 101 C.1 Der Einfluss der Länge von Beobachtungszeiträumen auf die Identifizierung von Subgruppen in Online Communities 101 C.2 Topic-Based Aggregation of Questions in Social Media 113 C.3 Zesare: Kompetenzbündelung zur Unterstützung Studierender beim Erwerb studienbegleitender Zertifizierungen an sächsischen Hochschulen – Ein Projektbericht 125 C.4 Die Medienkompetenz Jugendlicher im Umgang mit digitalen sozialen Netzwerken 137 C.5 Status Quo und Bedeutung der Meinungs-führerforschung für Online-Communities 149 C.6 Förderung der Anerkennung in agilen Softwareentwicklungsprozessen 185 C.7 Trauern in virtueller Gemeinschaft. Geteiltes Gefühl in Online Gemeinschaften 189 C.8 Personalmarketing auf Social Network Sites. Die Top-100-Arbeitgeber auf Facebook 209 D COMMUNITY DIDACTICS 225 D.1 Play real – Kollaboratives Mock-Trial-Training in der OpenSim-basierten Virtual Learning World 225 D.2 Empirische Befunde zur mediengestützten Weiterbildung an sächsischen Hochschulen 237 D.3 Lebenslanges „Lernen, Lehren und Forschen” mit brauchwiki.de! Der interdisziplinäre Einsatz einer Web 2.0-Anwendung in einem geisteswissenschaftlichen Kooperationsprojekt an der Universität Augsburg 249 D.4 Kooperative Lehr-/Lernkonzepte im Bereich – tutoriell begleitete, virtuelle, kollaborative Gruppenarbeit in multinationalen Lernergruppen 259 D.5 Entwicklung eines Werkzeugs zur onlinebasierten Bestimmung typenspezifischer Lernpräferenzen 263 D.6 Virtuelle Praxisgemeinschaften in der Hochschullehre: Das mobil-virtuelle Klassenzimmer 273 D.7 Kommunikation geht alle an! – Mitarbeiterkompetenzen für neue Kommunikationsaufgaben durch Social Media 281 D.8 Studierende als Zielgruppe von Open Online Courses: Potenziale und Herausforderungen am Beispiel des SOOC13 293 D.9 Massive Open Online Courses: Kategorisierung und Analyse des Teilnehmerverhaltens am Beispiel der OPCOs 2011 und 2012 305 E POSTERBEITRÄGE 319 E.1 CloudBooks - LOOP ein neues Autorentool 319 E.2 Does community matter? Social and cultural influences on acceptance and use of collaborative educational technologies 325 E.3 Recommending in an Enterprise Social Media Stream without Explicit User Feedback 33
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