5,731 research outputs found

    Künstler: Namen – Daten - Normen

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    Der Artikel schildert kurz die Geschichte und Erscheinungsweise des Allgemeinen Künstlerlexikons (AKL), beschreibt sein auf HIDA/MIDAS basierendes Datenbanksystem, die Namensansetzung der verzeichneten Künstler und die Datenstruktur der Künstlereinträge

    Regional- und Branchendatenbank (RBDB). Bedienungsanleitung für Benutzerinnen und Administratorinnen

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    Series: Research Reports of the Institute for Economic Geography and GIScienc

    BINAS - Ein Entscheidungshilfesystem für die Bestandsanalyse von Bauwerken

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    Bauwerke sind in ihrer Betriebszeit vielen nutzungseinschränkenden Einflüssen ausgesetzt. Die dadurch erforderliche Instandhaltung dient zur Gewährleistung und zur Erhöhung der geplanten Nutzungsfähigkeit sowie Dauerhaftigkeit von Bauwerken. Sie spielt eine immer größere Rolle im Bauwesen. Die Kosten der Bauwerksinstandhaltung betragen je nach Art des Bauwerkes in Deutschland pro Jahr ca. 1-6% des Wiederbeschaffungswertes. Die Reduzierung des Instandhaltungsaufwandes durch Technik- und Management-Maßnahmen ist daher wirtschaftlich sinnvoll. Der Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologie auf dem Gebiet der Bestandsaufnahme und -analyse ist erforderlich, um einerseits die Bearbeitung von multimedialen Informationen über Ist- und Soll-Zustände von Bauwerken effektiver durchzuführen und um andererseits die Analyse von Schäden im Sinne einer Entscheidungshilfe zu unterstützen. Durch den Einsatz der WWW-Technologie kann die Bearbeitung auch verteilt im Datennetz über ferne Rechner hinweg erfolgen. Im Beitrag werden die Konzeptionierung und Implementierung des WWW-fähigen DV-Systems BINAS zur Unterstützung der Bestandsaufnahme und -analyse sowie die dafür erforderlichen Methoden und Werkzeuge vorgestellt

    Insane Cities and the Creation of Stereotypes for Cultural Identity

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    The differences between healthy cities and insanity cities are regarded in this paper as rather unimportant because the colloquial use of the antonym relating the healthy term is insufficient to explain how citizens live and how they interact with their daily space. New avenues are here proposed to diagnose the city ́s state of health in order to make decisions about growth and the developed economy which could be incidental in public policies and the development of a sustainable city. Three anthropological elements are considered in the elaboration of such a diagnosis: infrastructure, structure and superstructure. Psychiatry concurs in the creation of a diagnostic tool for healing the city ́s soul which relies on the identification of five main disorders: Amnesia; two or more different identities or personality states; evidence of personal malfunction in one or more important areas of life due to the disorder; alteration that contradicts normal cultural or religious practices; and substance abuse. Characterization of the soul of the cities is critical in the decision making apparatus regulating the city ́s life. Thus, it will be necessary to work interdisciplinary with other sciences and not to restrain ourselves to the areas of public health, urbanism and architecture since the construction of a healthy environment is a very complex goal. It is then necessary to take advantage of other sciences, such as psychiatry and anthropology to empower the city and create public policies incidental in the economic progress. Presence of the nursing professionals should be encouraged, given their undisputed capacity to interact with the community and promote the development of healthy environments. Community nursing works with the population through interventions on health promotion and achievement of a lifestyle change, that allows to seek better quality of life incidental in the development of built environments meeting the needs of specific communities. In this context, prevention is the best way to avoid the state of insanity in the city, and according to this paper the nurse community is the key

    Evolutionäre Generierung von Grundriss-Layouts mithilfe von Unterteilungsalgorithmen

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    Das Unterteilen einer vorgegebenen Grundfläche in Zonen und Räume ist eine im Architekturentwurf häufig eingesetzte Methode zur Grundrissentwicklung. Für deren Automatisierung können Unterteilungsalgorithmen betrachtet werden, die einen vorgegebenen, mehrdimensionalen Raum nach einer festgelegten Regel unterteilen. Neben dem Einsatz in der Computergrafik zur Polygondarstellung und im Floorplanning zur Optimierung von Platinen-, Chip- und Anlagenlayouts finden Unterteilungsalgorithmen zunehmend Anwendung bei der automatischen Generierung von Stadt- und Gebäudegrundrissen, insbesondere in Computerspielen. Im Rahmen des Forschungsprojekts Kremlas wurde das gestalterische und generative Potential von Unterteilungsalgorithmen im Hinblick auf architektonische Fragestellungen und ihre Einsatzmöglichkeiten zur Entwicklung einer kreativen evolutionären Entwurfsmethode zur Lösung von Layoutproblemen in Architektur und Städtebau untersucht. Es entstand ein generativer Mechanismus, der eine Unterteilungsfolge zufällig erstellt und Grundrisse mit einer festgelegten Anzahl an Räumen mit bestimmter Raumgröße durch Unterteilung generiert. In Kombination mit evolutionären Algorithmen lassen sich die erhaltenen Layoutlösungen zudem hinsichtlich architektonisch relevanter Kriterien optimieren, für die im vorliegenden Fall Nachbarschaftsbeziehungen zwischen einzelnen Räumen betrachtet wurden

    Blackboardmodelle für die Analyse natürlicher Sprachen : (am Beispiel der Analyse von Relativsätzen)

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    Stratifikation von Analyseprozessen gilt manchem (Computer-) Linguisten als Beweis für die Rückständigkeit von Parsern. Dabei denken die meisten an Systeme, in denen die Analyse in sequentiell ablaufende Analyseschritte (= Pass) aufgeteilt ist, die in ihrer Abfolge festliegen, voneinander nicht unmittelbar Notiz nehmen, und evtll. voreilige Entscheidungen fällen, weil sie nicht genügend Informationen haben. Diese Strategie entspricht dem Stand der Wissenschaft zu der Zeit, als diese Systeme in die Entwicklung gingen, und ermöglicht einen gewissen Prozentsatz an korrekten Analysen (je nach Gegebenheiten bis zu 90%), der für bestimmte Zwecke ausreicht (aus der Sicht der Anwender) bzw. zu einer gewissen Fehlerquote führt, die es zu verringern gilt (aus der Sicht der Wissenschaft)
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