802 research outputs found

    BPM News - Folge 2

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    Schwerpunkt dieser Kolumne bildet das Thema Business Process Intelligence (BPI), das sowohl auf Fachkonferenzen als auch im kommerziellen Umfeld (z. B. ARIS Toolset, IBM Websphere Business Integration Monitor) vermehrt ins Blickfeld geraten ist. Business Process Intelligence subsumiert Konzepte, Anwendungen und Werkzeuge fĂŒr die Erfassung, Auswertung und Visualisierung von Prozessechtdaten (inkl. Process Mining). In diesem Zusammenhang wurden in 2005 erstmalig auch zwei Workshops ausgerichtet, die wir in dieser Kolumne kurz zusammenfassen werden

    BPM News - Folge 1

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    "Prozessorientierung" und damit in Zusammenhang stehende Schlagworte und Trends dominieren in diesem Umfeld schon seit einigen Jahren die Fachpresse. Man könnte daher vermuten, dass der Markt fĂŒr Softwarelösungen zur Realisierung prozessorientierter Informationssysteme regelrecht boomt. Dem ist aber (noch) nicht wirklich so. Ein Grund hierfĂŒr ist, dass die Realisierung prozessorientierter Informationssysteme zum einen ein Umdenken in den damit befassten Fachabteilungen erfordert, und dass zum andern die Erfassung und Modellierung der (GeschĂ€fts-) Prozesse einen erheblichen Zeitaufwand und hohe Kosten verursacht. Ein weiterer Grund ist, dass auf dem Markt eine Vielzahl verschiedener Produkte und Technologien miteinander konkurrieren, die auf sehr unterschiedliche Weise versuchen, prozessorientierte IT-Lösungen zu realisieren

    BPM News - Folge 3

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    Die BPM-Kolumne des EMISA-Forums berichtet ĂŒber aktuelle Themen, Projekte und Veranstaltungen aus dem BPM-Umfeld. Schwerpunkt der vorliegenden Kolumne bildet das Thema Standardisierung von Prozessbeschreibungssprachen und -notationen im Allgemeinen und BPEL4WS (Business Process Execution Language for Web Services) im Speziellen. Hierzu liefert Jan Mendling von der WirtschaftsuniversitĂ€t Wien in aktuelles Schlagwort. Des weiteren erhalten Leser eine Zusammenfassung zweier im ersten Halbjahr 2006 veranstalteten Workshops zu den Themen „FlexibilitĂ€t prozessorientierter Informationssysteme“ und „Kollaborative Prozesse“ sowie einen BPM Veranstaltungskalender fĂŒr die 2. JahreshĂ€lfte 2006

    Schlagwort "Deduktive Datenbanken"

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    Aktuelles Schlagwort "Complex Event Processing (CEP)"

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    Entwicklung eines Verfahrens zur automatischen Sammlung, Erschließung und Bereitstellung multimedialer Open-Access-Objekte mittels der Infrastruktur von Wikimedia Commons und Wikidata

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    Idee zum Projektantrag der TIB Hannover und Hochschule Hannover in der DFG-Ausschreibung: „Open-Access-Transformation“ vom 2.6.2014 im Bereich „Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme“ (LIS), eingereicht am 30.10.201

    Induktive Kategorienbildung in der Inhaltsanalyse: Kombination automatischer und manueller Verfahren

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    KernstĂŒck jeder Inhaltsanalyse ist ein Kategoriensystem, das hĂ€ufig induktiv-qualitativ an einer kleinen Stichprobe von Texten entwickelt wird. Methoden des Text Mining ermöglichen es heute, eine nahezu unbegrenzte Anzahl an Texten effizient, schnell und nachvollziehbar zu explorieren. In diesem Beitrag wird ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem solche Methoden eingesetzt werden, um induktiv aus einem umfangreichen Textkorpus Kategorien fĂŒr eine Inhaltsanalyse zu bilden. Diese Methoden werden mit einer qualitativen, manuellen Inhaltsanalyse kombiniert. Die Kombination verschiedener Verfahren besteht darin, dass zunĂ€chst mittels Text Mining thematische Oberkategorien aus einem vorliegenden Textkorpus extrahiert, anschließend manuell validiert und in einer qualitativen Inhaltsanalyse um Unterkategorien erweitert wurden. Das Vorgehen wird beispielhaft an einem Codebuch erlĂ€utert, welches im Rahmen der Auswertung des "BĂŒrgerdialogs" der Bundesregierung "Gut leben in Deutschland" zum Thema LebensqualitĂ€t entwickelt und angewendet wurde

    Korpusbasierte Analyse österreichischer Parlamentsreden

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    Dieser Beitrag beschreibt, wie aus Plenarprotokollen des Österreichischen Nationalrats generierte Korpora computerbasiert analysiert werden können. Konkret sollen dabei mit korpuslinguistischen Methoden diskursspezifische Schlagwörter und Wortgruppen (n-Gramme) aus den Nationalratsreden extrahiert werden. In einer Fallstudie wird auf die BeitrĂ€ge der Abgeordneten zweier im politischen Spektrum weit voneinander entfernter Parteien fokussiert: GRÜNE und FPÖ. Mit Hilfe der so gewonnenen Daten soll die inhaltliche Analyse der stenografischen Protokolle erleichtert werden und die kontrastive GegenĂŒberstellung beispielsweise von Positionen, politischen Konzepten oder Wertvorstellungen in den Reden der Abgeordneten der unterschiedlichen Parteien ermöglicht werden

    Usability in digitalen Kooperationsnetzwerken. Nutzertests und Logfile-Analyse als kombinierte Methode

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    Usability is a key factor when developing new applications. The interaction between the users and the application should be efficient, effective and engaging. Furthermore, a good usability includes a high error tolerance and an good learnability. Different methods allow the measurement of usability throughout the development (process). All methods have in common that the different employed steps like planning, conducting and evaluating are rather time-consuming. When end-users are included as subjects, usability tests are employed. Due to the high time-effort, usually ten or less tests are conducted. The thesis tries to solve this point by trying to combine usability tests and logfile analysis. The empirical work is two-folded. First, usability tests within a learning management system (LMS) are logged in the background. These logfiles are assigned to severe usability problems. Second, the paths of the severe usability problems are combined with logfile data from a real-world LMS that runs the same application. The real-world logfiles contain a period of about 300 days with 133 active users. Prior to the combination, both data sets converted into a similar format. Being a new procedure, the definite similarity value had to be specified by descriptive statistics and visual inspections. The final combination makes it possible to determine the severity of usability problems on the basis of real-world usage data. The proposed method offers a more precise overview of the occurrence of the found usability problems, independent of the test situation. This thesis provides additional value to the fields of (Web) Data Mining, Usability and Human-Computer Interaction (HCI). It also offers additional knowledge to the field of software development, quantitative and quantitative research as well as computer-supported cooperative work (CSCW) and learning management systems (LMS)
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