9 research outputs found

    ZEW-Jahresbericht 2012

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    Das Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung steht für wirtschaftswissenschaftliche Kompetenz und anwendungsbezogene Forschung, angesiedelt in der Region. Dies ist gerade für ein wirtschafts- und innovationsstarkes Land wie Baden-Württemberg von großer Bedeutung. Doch der Ruf des ZEW geht weit über die Grenzen Baden-Württembergs hinaus. Inzwischen gehört es europaweit zu den führenden Wirtschaftsforschungsinstituten. Das ZEW richtet die Schwerpunkte seiner Arbeit systematisch auf die aktuellen Themen unserer Zeit aus. Ein wichtiger Bestandteil der Forschung des ZEW ist die Nachhaltigkeit – der zentrale Schlüsselbegriff der Gegenwart. Aspekte der Nachhaltigkeit werden nicht nur bei der ökonomischen Betrachtung Erneuerbarer Energien einbezogen, sondern auch bei den politischen Weichenstellungen für wirtschaftliche Innovationen, der Anpassung von Systemen sozialer Sicherheit, der Gesundheit und der Bildung sowie bei den Lehren, die für Banken und Finanzmärkte aus der Eurokrise gezogen werden müssen

    ZEW-Jahresbericht 2010

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    Die positive Entwicklung der Leistungen in den Service- und Forschungseinheiten des ZEW konnte im Wirtschaftsjahr 2010 fortgeschrieben werden. Das ZEW knüpfte nahtlos an die guten Ergebnisse der Vorjahre an – trotz der Wirtschaftskrise und des zunehmenden Wettbewerbs zwischen den Wirtschaftsforschungsinstituten. Die erfolgreiche Institutsarbeit führte im Jahr 2010 wiederum zu einer großen Resonanz in den Medien

    ZEW-Jahresbericht 2009

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    2009 war ein gutes Jahr für das ZEW. Wir konnten unsere Stellung als eines der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland und Europa weiter festigen und unser internationales Ansehen steigern. Eine besondere Herausforderung im Jahr 2009 war die Evaluierung des ZEW durch die Leibniz-Gemeinschaft. Die Evaluierung soll die wissenschaftliche Qualität der Forschungseinrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft sichern. Ihr Ergebnis, das im Sommer 2010 offiziell mitgeteilt wird, entscheidet über die weitere finanzielle Förderung des Instituts

    ZEW-Jahresbericht 2007

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    Europa , Wirtschaftsforschung , Bericht , Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung , Zeitun

    ZEW-Jahresbericht 2006

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    Europa , Wirtschaftsforschung , Bericht , Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung , Zeitun

    Forschungsbericht Universität Mannheim, 2004 / 2005

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    Die Universität Mannheim gibt in dem vorliegenden Forschungsbericht 2004/2005 Rechenschaft über ihre Leistungen auf dem Gebiet der Forschung. Erstmals folgt diese Dokumentation einer neuen Gliederung, die auf einen Beschluss des Forschungsrates der Universität Mannheim zurückgeht. Wie gewohnt erhalten Sie einen Überblick über die Publikationen und Forschungsprojekte der Lehrstühle, Professuren und zentralen Forschungseinrichtungen. Diese werden ergänzt um Angaben zur Organisation von Forschungsveranstaltungen, der Mitwirkung in Forschungsausschüssen, einer Übersicht zu den für Forschungszwecke eingeworbenen Drittmitteln, zu den Promotionen und Habilitationen, zu Preisen und Ehrungen und zu Förderern der Universität Mannheim. Abgerundet werden diese Daten durch zusammenfassende Darstellungen der Forschungsschwerpunkte und des Forschungsprofils der Fakultäten

    Soziale Innovation, Partizipation und die Entwicklung der Gesellschaft

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    Climate change, a turnaround in growth, demographic changes, the global economic and financial crisis as well as the requirements of sustainability make new solutions to previously unknown problem constellations necessary. In this volume, authors from Denmark, Norway, Poland, Germany, Switzerland, Austria and Italy deal with approaches to democratization, social innovation and participation, especially of disadvantaged groups. The international view is broadened beyond the European area to include analyses and approaches to action in two geopolitically explosive regions, the Islamic region as well as Kazakhstan and Georgia. (DIPF/Orig.)Klimawandel, Wachstumswende, demographische Veränderungen, die weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise sowie die Erfordernisse der Nachhaltigkeit machen neuartige Lösungsansätze für bisher unbekannte Problemkonstellationen erforderlich. In diesem Band beschäftigen sich AutorInnen aus Dänemark, Norwegen, Polen, Deutschland, der Schweiz, Österreich und Italien mit Ansätzen der Demokratisierung, sozialen Innovation und Partizipation, insbesondere von benachteiligten Gruppen. Der internationale Blick wird über den europäischen Raum hinaus um Analysen und Handlungsansätze in zwei geopolitisch brisanten Regionen erweitert, dem islamischen Raum sowie Kasachstan und Georgien. (DIPF/Orig.

    Neues aus Wissenschaft und Lehre der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 2010

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    Das Jahrbuch der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf versteht sich als Forum für den wissenschaftlichen Dialog der Universität zu Zeitfragen, zu aktuellen Problemlagen und Herausforderungen von Wissenschaft und Gesellschaft, als Brücke der Vermittlung zwischen Forschung und Öffentlichkeit sowie als Gedächtnisort der Innovationen und des Fortschritts in Forschung und Lehre der Universität und als Speicher der wissenschafts- und hochschulpolitischen Entscheidungen für strukturelle Weichenstellungen mit Langzeitwirkung. Zielgruppe ist die an den Arbeitsergebnissen in Forschung und Lehre sowie an wissenschaftlichen Entscheidungen der Heinrich-Heine-Universität interessierte Öffentlichkeit. Diese soll über die Dynamik und das sich wandelnde Profil der Fakultäten kontinuierlich informiert und in die Lage versetzt werden, sich intensiver mit neuen Forschungsfragen und -ergebnissen auseinander zu setzen. Es geht vor allem darum, die Bedeutung der Forschung für die verschiedenen Lebensbereiche und damit auch für unsere gesellschaftliche Entwicklung bewusst zu machen. Die Beiträge vermitteln gleichsam als Momentaufnahme einen Ausschnitt aus dem permanenten Prozess des sich verändernden Profils der Fakultäten. Erst eine Folge von Jahrbüchern eröffnet die Chance, die Tiefe des Gesamtprofils auszuloten und dessen Nachhaltigkeit zu erkennen
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