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    Progressive Linear Precoder Optimization for MIMO Packet Retransmissions

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    This paper investigates the optimal linear precoder design for packet retransmissions in multi-input-multi-output (MIMO) systems. To fully utilize the time diversity provided by automatic repeat request (ARQ), we derive a sequence of successive optimal linear ARQ precoders for flat fading MIMO channels, which minimize the mean-square error between the transmitted data and the joint receiver output. The optimization is subject to an overall transmit power constraint. This progressive linear ARQ precoder combines the appropriate power loading and the optimal pairing of channel matrix singular values in the current retransmission with previous transmissions. This optimal pairing is a special feature unique to our sequential ARQ precoding approach. Simulation results demonstrate the effectiveness of this optimized ARQ precoding in reducing symbol MSE and detection bit-error rate

    Transmission strategies for broadband wireless systems with MMSE turbo equalization

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    This monograph details efficient transmission strategies for single-carrier wireless broadband communication systems employing iterative (turbo) equalization. In particular, the first part focuses on the design and analysis of low complexity and robust MMSE-based turbo equalizers operating in the frequency domain. Accordingly, several novel receiver schemes are presented which improve the convergence properties and error performance over the existing turbo equalizers. The second part discusses concepts and algorithms that aim to increase the power and spectral efficiency of the communication system by efficiently exploiting the available resources at the transmitter side based upon the channel conditions. The challenging issue encountered in this context is how the transmission rate and power can be optimized, while a specific convergence constraint of the turbo equalizer is guaranteed.Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Entwurf und der Analyse von effizienten Übertragungs-konzepten für drahtlose, breitbandige Einträger-Kommunikationssysteme mit iterativer (Turbo-) Entzerrung und Kanaldekodierung. Dies beinhaltet einerseits die Entwicklung von empfängerseitigen Frequenzbereichs-entzerrern mit geringer Komplexität basierend auf dem Prinzip der Soft Interference Cancellation Minimum-Mean Squared-Error (SC-MMSE) Filterung und andererseits den Entwurf von senderseitigen Algorithmen, die durch Ausnutzung von Kanalzustandsinformationen die Bandbreiten- und Leistungseffizienz in Ein- und Mehrnutzersystemen mit Mehrfachantennen (sog. Multiple-Input Multiple-Output (MIMO)) verbessern. Im ersten Teil dieser Arbeit wird ein allgemeiner Ansatz für Verfahren zur Turbo-Entzerrung nach dem Prinzip der linearen MMSE-Schätzung, der nichtlinearen MMSE-Schätzung sowie der kombinierten MMSE- und Maximum-a-Posteriori (MAP)-Schätzung vorgestellt. In diesem Zusammenhang werden zwei neue Empfängerkonzepte, die eine Steigerung der Leistungsfähigkeit und Verbesserung der Konvergenz in Bezug auf existierende SC-MMSE Turbo-Entzerrer in verschiedenen Kanalumgebungen erzielen, eingeführt. Der erste Empfänger - PDA SC-MMSE - stellt eine Kombination aus dem Probabilistic-Data-Association (PDA) Ansatz und dem bekannten SC-MMSE Entzerrer dar. Im Gegensatz zum SC-MMSE nutzt der PDA SC-MMSE eine interne Entscheidungsrückführung, so dass zur Unterdrückung von Interferenzen neben den a priori Informationen der Kanaldekodierung auch weiche Entscheidungen der vorherigen Detektions-schritte berücksichtigt werden. Durch die zusätzlich interne Entscheidungsrückführung erzielt der PDA SC-MMSE einen wesentlichen Gewinn an Performance in räumlich unkorrelierten MIMO-Kanälen gegenüber dem SC-MMSE, ohne dabei die Komplexität des Entzerrers wesentlich zu erhöhen. Der zweite Empfänger - hybrid SC-MMSE - bildet eine Verknüpfung von gruppenbasierter SC-MMSE Frequenzbereichsfilterung und MAP-Detektion. Dieser Empfänger besitzt eine skalierbare Berechnungskomplexität und weist eine hohe Robustheit gegenüber räumlichen Korrelationen in MIMO-Kanälen auf. Die numerischen Ergebnisse von Simulationen basierend auf Messungen mit einem Channel-Sounder in Mehrnutzerkanälen mit starken räumlichen Korrelationen zeigen eindrucksvoll die Überlegenheit des hybriden SC-MMSE-Ansatzes gegenüber dem konventionellen SC-MMSE-basiertem Empfänger. Im zweiten Teil wird der Einfluss von System- und Kanalmodellparametern auf die Konvergenzeigenschaften der vorgestellten iterativen Empfänger mit Hilfe sogenannter Korrelationsdiagramme untersucht. Durch semi-analytische Berechnungen der Entzerrer- und Kanaldecoder-Korrelationsfunktionen wird eine einfache Berechnungsvorschrift zur Vorhersage der Bitfehlerwahrscheinlichkeit von SC-MMSE und PDA SC-MMSE Turbo Entzerrern für MIMO-Fadingkanäle entwickelt. Des Weiteren werden zwei Fehlerschranken für die Ausfallwahrscheinlichkeit der Empfänger vorgestellt. Die semi-analytische Methode und die abgeleiteten Fehlerschranken ermöglichen eine aufwandsgeringe Abschätzung sowie Optimierung der Leistungsfähigkeit des iterativen Systems. Im dritten und abschließenden Teil werden Strategien zur Raten- und Leistungszuweisung in Kommunikationssystemen mit konventionellen iterativen SC-MMSE Empfängern untersucht. Zunächst wird das Problem der Maximierung der instantanen Summendatenrate unter der Berücksichtigung der Konvergenz des iterativen Empfängers für einen Zweinutzerkanal mit fester Leistungsallokation betrachtet. Mit Hilfe des Flächentheorems von Extrinsic-Information-Transfer (EXIT)-Funktionen wird eine obere Schranke für die erreichbare Ratenregion hergeleitet. Auf Grundlage dieser Schranke wird ein einfacher Algorithmus entwickelt, der für jeden Nutzer aus einer Menge von vorgegebenen Kanalcodes mit verschiedenen Codierraten denjenigen auswählt, der den instantanen Datendurchsatz des Mehrnutzersystems verbessert. Neben der instantanen Ratenzuweisung wird auch ein ausfallbasierter Ansatz zur Ratenzuweisung entwickelt. Hierbei erfolgt die Auswahl der Kanalcodes für die Nutzer unter Berücksichtigung der Einhaltung einer bestimmten Ausfallwahrscheinlichkeit (outage probability) des iterativen Empfängers. Des Weiteren wird ein neues Entwurfskriterium für irreguläre Faltungscodes hergeleitet, das die Ausfallwahrscheinlichkeit von Turbo SC-MMSE Systemen verringert und somit die Zuverlässigkeit der Datenübertragung erhöht. Eine Reihe von Simulationsergebnissen von Kapazitäts- und Durchsatzberechnungen werden vorgestellt, die die Wirksamkeit der vorgeschlagenen Algorithmen und Optimierungsverfahren in Mehrnutzerkanälen belegen. Abschließend werden außerdem verschiedene Maßnahmen zur Minimierung der Sendeleistung in Einnutzersystemen mit senderseitiger Singular-Value-Decomposition (SVD)-basierter Vorcodierung untersucht. Es wird gezeigt, dass eine Methode, welche die Leistungspegel des Senders hinsichtlich der Bitfehlerrate des iterativen Empfängers optimiert, den konventionellen Verfahren zur Leistungszuweisung überlegen ist

    Design and analysis of iteratively decodable codes for ISI channels

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    Recent advancements in iterative processing have allowed communication systems to perform close to capacity limits withmanageable complexity.For manychannels such as the AWGN and flat fading channels, codes that perform only a fraction of a dB from the capacity have been designed in the literature. In this dissertation, we will focus on the design and analysis of near-capacity achieving codes for another important class of channels, namely inter-symbol interference (ISI)channels. We propose various coding schemes such as low-density parity-check (LDPC) codes, parallel and serial concatenations for ISI channels when there is no spectral shaping used at the transmitter. The design and analysis techniques use the idea of extrinsic information transfer (EXIT) function matching and provide insights into the performance of different codes and receiver structures. We then present a coding scheme which is the concatenation of an LDPC code with a spectral shaping block code designed to be matched to the channel??s spectrum. We will discuss how to design the shaping code and the outer LDPC code. We will show that spectral shaping matched codes can be used for the parallel concatenation to achieve near capacity performance. We will also discuss the capacity of multiple antenna ISI channels. We study the effects of transmitter and receiver diversities and noisy channel state information on channel capacity

    Air Interface for Next Generation Mobile Communication Networks: Physical Layer Design:A LTE-A Uplink Case Study

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    An Overview of Physical Layer Security with Finite-Alphabet Signaling

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    Providing secure communications over the physical layer with the objective of achieving perfect secrecy without requiring a secret key has been receiving growing attention within the past decade. The vast majority of the existing studies in the area of physical layer security focus exclusively on the scenarios where the channel inputs are Gaussian distributed. However, in practice, the signals employed for transmission are drawn from discrete signal constellations such as phase shift keying and quadrature amplitude modulation. Hence, understanding the impact of the finite-alphabet input constraints and designing secure transmission schemes under this assumption is a mandatory step towards a practical implementation of physical layer security. With this motivation, this article reviews recent developments on physical layer security with finite-alphabet inputs. We explore transmit signal design algorithms for single-antenna as well as multi-antenna wiretap channels under different assumptions on the channel state information at the transmitter. Moreover, we present a review of the recent results on secure transmission with discrete signaling for various scenarios including multi-carrier transmission systems, broadcast channels with confidential messages, cognitive multiple access and relay networks. Throughout the article, we stress the important behavioral differences of discrete versus Gaussian inputs in the context of the physical layer security. We also present an overview of practical code construction over Gaussian and fading wiretap channels, and we discuss some open problems and directions for future research.Comment: Submitted to IEEE Communications Surveys & Tutorials (1st Revision
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