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Entwicklung eines multimedialen Lernprogramms zum Thema "Ektoparasiten bei Klein- und Heimtieren" für die veterinärmedizinische Parasitologie
Thema dieser Arbeit war die Erstellung eines multimedialen Lernprogramms mit dem Titel "Ektoparasiten bei Klein- und Heimtieren". Als ein wichtiges Ziel wurde die Verknuepfung der Theorie mit der Praxis angesehen, ebenso die faecheruebergreifende Darstellung des Inhalts. Besonderer Wert wurde daher auf die klinische Darstellung der einzelnen Erkrankungen, auf die genaue Beschreibung der diagnostischen Verfahren sowie die Pharmakologie der zur Behandlung eingesetzten Arzneimittel gelegt. Multimedialitaet wurde durch zahlreiche Fotos und einige Videosequenzen erreicht. Multimedialitaet besteht auch aus Interaktivitaet, so kann der Anwender sowohl Seite fĂĽr Seite als auch in freier Wahl das Programm bearbeiten.
Als Grundlage fĂĽr technische und inhaltliche AnsprĂĽche diente eine Umfrage unter 150 Studenten des 5. Semesters im Wintersemester 2002/03. Ihre Wuensche und Anregungen konnten weitgehend beruecksichtigt werden. Parallel zur Einarbeitung in die lerntheoretischen und didaktischen Grundlagen computerunterstuetzter Lernprogramme erfolgte die Erstellung eines Konzeptes. Mit Hilfe des kommerziellen Autorensystems Mediator 7 Pro von MatchWare wurde eine Kurzversion des Programms entwickelt und auf technische sowie inhaltliche Fehler getestet.
Das Programm gliedert sich in acht Kapitel: Leitsymptome, Systematik, Kleintiere, Heimtiere, Labor und Diagnostik, Ektoparasiten als Uebertraeger von Krankheiten, Praeparatesammlung sowie Therapie und Pharmakologie.
Die Texte des Kapitels "Kleintier" wurden von Frau Dr. Renate Haemmerling / Duesseldorf Korrektur gelesen und mit Anregungen sowie zahlreichen Bildern aus dem Praxisalltag versehen.
Das restliche Bildmaterial stammt aus dem Institut für Vergleichende Tropenmedizin und Parasitologie der Tieraerztlichen Fakultät der LMU Muenchen und dem Institut für Parasitologie der Tieraerztlichen Hochschule Hannover. Ergaenzende Bilder und die Videosequenzen wurden in privaten Praxen aufgenommen.
Dieses Lernprogramm ist kein Ersatz zur Vorlesung, es dient vielmehr zur Vorbereitung auf die Pruefungen und die spaeteren Anforderungen im Praxisalltag
Volitional-supported learning with Open Educational Resources
User-centred web applications such as Wikis or Weblogs are becoming increasingly popular. In contrast to the early Internet, these applications especially focus on the participation of people, on the creation, sharing and modifying of content and on an easy access. Based on this, they are assumed to contribute to self-regulated and life-long learning which is on the agenda of most industrialized countries throughout Europe. However, as shown in the recently published road mapping work of the Open E-Learning Content Observatory Services (OLCOS) project, comprehensive frameworks for learning processes that make use of Open Educational Resources (OER) are missing. In particular it remains unclear how OER can actually contribute to forms of self-regulated learning since this requires a great deal of volitional competence, i.e. the ability to deal with distractions and fluctuations of motivation or emotion which is therefore regarded as a crucial factor (Deimann & Keller, 2006). In this regard, the Volitional Design Model (Deimann, 2007) provides a useful instrument to unfold the potentials of OER by (1) targeting key aspects of the learner’s behaviour in the learning process, and (2) suggesting powerful strategies to tackle decreased motivation. An exemplified volitional design approach using OER will be discussed. (DIPF/Orig.
LaMedica : eine multimediale online Lehr- und Lernplattform
Das Projekt LaMedica (http://www.lamedica.de) hat zum Ziel, eine multimediale Lehr- und Lernplattform zu entwickeln, Inhalte für die Medizin zu erstellen und diese in die Lehre zu implementieren. Es wurde eine on-line Autorenumgebung geschaffen, die sehr unterschiedliche didaktische Ansätze unterstützt: systematische und vernetzte Wissensvermittlung, fallbasiertes Lernen, Erstellung von Vorlesungen und Lernerfolgskontrolle. Die Lehrinhalte können zielgruppenspezifisch aufbereitet und dargestellt werden und richten sich insbesondere an Studenten, Ärzte in der Weiterbildung und Fachärzte. Eine on-line Medien-Datenbank unterstützt die Wiederverwendung und den Austausch von Inhalten auf der Basis eines Content-Management-Systems durch Verwendung des Learning Objects Metadata Standards (LOM). Die Förderung erfolgt durch das BMBF (FKZ NM054A).The project LaMedica (http://www.lamedica.de) has as its aim the development of a multimedia teaching and learning platform, the compilation of contents for medicine and the implementation of these in the teaching process. An on-line author environment was created which supports a variety of didactic approaches: systematic and networked communication of knowledge, case-based learning, the creation of lectures and learning sequence checks. The teaching contents can be edited and illustrated, and are aimed in particular at students, doctors in continuing education and specialists. An on-line media databank supports the re-use and the exchange of contents on the basis of a content management system through the use of the Learning Objects Metadata standards (LOM). Funding is provided by the Federal Ministry for Education and Research (FKZ NM054A)
Agile values and their implementation in practice
Today agile approaches are often used for the
development of digital products. Since their development in
the 90s, Agile Methodologies, such as Scrum and Extreme
Programming, have evolved. Team collaboration is strongly
influenced by the values and principles of the Agile Manifesto. The
values and principles described in the Agile Manifesto support
the optimization of the development process. In this article, the
current operation is analyzed in Agile Product Development
Processes. Both, the cooperation in the project team and the
understanding of the roles and tasks will be analyzed. The results
are set in relation to the best practices of Agile Methodologies. A
quantitative questionnaire related to best practices in Agile Product
Development was developed. The study was carried out with
175 interdisciplinary participants from the IT industry. For the
evaluation of the results, 93 participants were included who have
expertise in the subject area Agile Methodologies. On one hand,
it is shown that the collaborative development of product-related
ideas brings benefits. On the other hand, it is investigated which
effect a good understanding of the product has on decisions made
during the implementation. Furthermore, the skillset of product
managers, the use of pair programming, and the advantages of
cross-functional teams are analyzed.Ministerio de Ciencia e InnovaciĂłn TIN2013-46928-C3-3-
k-MED - from a local project to a service provider for eLearning
k-MED entwickelte sich von einem fachbezogenen Projekt im Jahr 1999 zu einem e-Learning-Dienstleister mit umfangreichen Lehr-Lernangeboten sowie einer technischen und organisatorischen Infrastruktur für Autoren und Nutzer. Es bietet heute – Mitte 2006 – 5000 Studierenden, v.a. der Humanmedizin, ca. 170 Lernkurse aus 16 medizinischen Fächern. Das Projekt umfasst erfahrenes Fachpersonal und nutzt eine eigene Online-Autorenumgebung sowie eine internetbasierte Lernplattform, deren Funktionalitäten in Abstimmung mit evaluierten Lehr- und Lern-Szenarien ständig weiter entwickelt werden. Die wichtigste Aufgabe ist die Vollversorgung von Bildungseinrichtungen, darunter vor allem medizinische Fakultäten, mit Lehr-Lern- und Kommunikationsinstrumenten. Aktuelle Informationen sind zu finden unter http://www.k-med.org.k-MED evolved from a single medical subject project in 1999 to a provider of comprehensive technology, infrastructure and content for authors and learners. It currently offers about 170 courses covering 16 medical subjects. The k-MED community consists of medical authors and experts for technology, graphical and instructional design. It has its proprietary authoring tools and an internet based learning management system, both being continually improved corresponding to service experiences. k-MED aims at ongoing development as a service provider for educational institutions for undergraduate or continuing medical education. For further information see http://www.k-med.org
E-Learning: Projekte und Konzepte an der Universität Heidelberg - 4. Workshop am 14. November 2006
Die große Bandbreite des E-Learning an der Universität Heidelberg umfasst alle Formen des Blended Learning von der Bereitstellung elektronischen Lehrmaterials über elektronische Kommunikation bis hin zu in Studiengänge integrierte, vollständig Internet-basierte Kurse, experimentelle Lehrformen eingeschlossen. In dieser Broschüre dokumentiert das neu eingerichtete E-Learning-Center der Universität die Fülle der aktuellen Ansätze und Projekte auf dem universitären Campus
Optimierung naturwissenschaftlicher Experimentalpraktika
Praktika sind weltweit fester Bestandteil naturwissenschaftlicher Ausbildung.
„Die Bedeutung und Notwendigkeit eines praktisch-experimentellen Anteils an
der Ausbildung fĂĽr das Erlernen einer naturwissenschaftlichen Disziplin wird
heute von niemandem mehr bestritten“ (Hucke 1999). Doch gibt es inzwischen
einen Überarbeitungsbedarf. So bemängeln Diemer et al. (1998), dass viele
Praktika seit mehr als 50 Jahren unverändert sind und daher nicht mehr
zeitgemäß auf die beruflichen Anforderungen nach dem Studium vorbereiten. In
diesem Symposium werden verschiedene Ansätze präsentiert, die zur Optimierung
und damit zur Veränderung von Praktika und anderen experimentellen
Bestandteilen naturwissenschaftlicher Ausbildung beitragen sollen. Die Ansätze
sind dabei heterogen und umfassen systematische Bedarfsanalysen und
multimedialeErgänzungen für die Praktikumsvor- und –nachbereitung ebenso wie
die Entwicklung von Feedbackbögen für verschiedene Lernziele der Praktika
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