64 research outputs found

    Populations of spiking neurons for reservoir computing : closed loop control of a compliant quadruped

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    Compliant robots can be more versatile than traditional robots, but their control is more complex. The dynamics of compliant bodies can however be turned into an advantage using the physical reservoir computing frame- work. By feeding sensor signals to the reservoir and extracting motor signals from the reservoir, closed loop robot control is possible. Here, we present a novel framework for implementing central pattern generators with spik- ing neural networks to obtain closed loop robot control. Using the FORCE learning paradigm, we train a reservoir of spiking neuron populations to act as a central pattern generator. We demonstrate the learning of predefined gait patterns, speed control and gait transition on a simulated model of a compliant quadrupedal robot

    Robots as Powerful Allies for the Study of Embodied Cognition from the Bottom Up

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    A large body of compelling evidence has been accumulated demonstrating that embodiment – the agent’s physical setup, including its shape, materials, sensors and actuators – is constitutive for any form of cognition and as a consequence, models of cognition need to be embodied. In contrast to methods from empirical sciences to study cognition, robots can be freely manipulated and virtually all key variables of their embodiment and control programs can be systematically varied. As such, they provide an extremely powerful tool of investigation. We present a robotic bottom-up or developmental approach, focusing on three stages: (a) low-level behaviors like walking and reflexes, (b) learning regularities in sensorimotor spaces, and (c) human-like cognition. We also show that robotic based research is not only a productive path to deepening our understanding of cognition, but that robots can strongly benefit from human-like cognition in order to become more autonomous, robust, resilient, and safe

    Motion representation with spiking neural networks for grasping and manipulation

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    Die Natur bedient sich Millionen von Jahren der Evolution, um adaptive physikalische Systeme mit effizienten Steuerungsstrategien zu erzeugen. Im Gegensatz zur konventionellen Robotik plant der Mensch nicht einfach eine Bewegung und führt sie aus, sondern es gibt eine Kombination aus mehreren Regelkreisen, die zusammenarbeiten, um den Arm zu bewegen und ein Objekt mit der Hand zu greifen. Mit der Forschung an humanoiden und biologisch inspirierten Robotern werden komplexe kinematische Strukturen und komplizierte Aktor- und Sensorsysteme entwickelt. Diese Systeme sind schwierig zu steuern und zu programmieren, und die klassischen Methoden der Robotik können deren Stärken nicht immer optimal ausnutzen. Die neurowissenschaftliche Forschung hat große Fortschritte beim Verständnis der verschiedenen Gehirnregionen und ihrer entsprechenden Funktionen gemacht. Dennoch basieren die meisten Modelle auf groß angelegten Simulationen, die sich auf die Reproduktion der Konnektivität und der statistischen neuronalen Aktivität konzentrieren. Dies öffnet eine Lücke bei der Anwendung verschiedener Paradigmen, um Gehirnmechanismen und Lernprinzipien zu validieren und Funktionsmodelle zur Steuerung von Robotern zu entwickeln. Ein vielversprechendes Paradigma ist die ereignis-basierte Berechnung mit SNNs. SNNs fokussieren sich auf die biologischen Aspekte von Neuronen und replizieren deren Arbeitsweise. Sie sind für spike- basierte Kommunikation ausgelegt und ermöglichen die Erforschung von Mechanismen des Gehirns für das Lernen mittels neuronaler Plastizität. Spike-basierte Kommunikation nutzt hoch parallelisierten Hardware-Optimierungen mittels neuromorpher Chips, die einen geringen Energieverbrauch und schnelle lokale Operationen ermöglichen. In dieser Arbeit werden verschiedene SNNs zur Durchführung von Bewegungss- teuerung für Manipulations- und Greifaufgaben mit einem Roboterarm und einer anthropomorphen Hand vorgestellt. Diese basieren auf biologisch inspirierten funktionalen Modellen des menschlichen Gehirns. Ein Motor-Primitiv wird auf parametrische Weise mit einem Aktivierungsparameter und einer Abbildungsfunktion auf die Roboterkinematik übertragen. Die Topologie des SNNs spiegelt die kinematische Struktur des Roboters wider. Die Steuerung des Roboters erfolgt über das Joint Position Interface. Um komplexe Bewegungen und Verhaltensweisen modellieren zu können, werden die Primitive in verschiedenen Schichten einer Hierarchie angeordnet. Dies ermöglicht die Kombination und Parametrisierung der Primitiven und die Wiederverwendung von einfachen Primitiven für verschiedene Bewegungen. Es gibt verschiedene Aktivierungsmechanismen für den Parameter, der ein Motorprimitiv steuert — willkürliche, rhythmische und reflexartige. Außerdem bestehen verschiedene Möglichkeiten neue Motorprimitive entweder online oder offline zu lernen. Die Bewegung kann entweder als Funktion modelliert oder durch Imitation der menschlichen Ausführung gelernt werden. Die SNNs können in andere Steuerungssysteme integriert oder mit anderen SNNs kombiniert werden. Die Berechnung der inversen Kinematik oder die Validierung von Konfigurationen für die Planung ist nicht erforderlich, da der Motorprimitivraum nur durchführbare Bewegungen hat und keine ungültigen Konfigurationen enthält. Für die Evaluierung wurden folgende Szenarien betrachtet, das Zeigen auf verschiedene Ziele, das Verfolgen einer Trajektorie, das Ausführen von rhythmischen oder sich wiederholenden Bewegungen, das Ausführen von Reflexen und das Greifen von einfachen Objekten. Zusätzlich werden die Modelle des Arms und der Hand kombiniert und erweitert, um die mehrbeinige Fortbewegung als Anwendungsfall der Steuerungsarchitektur mit Motorprimitiven zu modellieren. Als Anwendungen für einen Arm (3 DoFs) wurden die Erzeugung von Zeigebewegungen und das perzeptionsgetriebene Erreichen von Zielen modelliert. Zur Erzeugung von Zeigebewegun- gen wurde ein Basisprimitiv, das auf den Mittelpunkt einer Ebene zeigt, offline mit vier Korrekturprimitiven kombiniert, die eine neue Trajektorie erzeugen. Für das wahrnehmungsgesteuerte Erreichen eines Ziels werden drei Primitive online kombiniert unter Verwendung eines Zielsignals. Als Anwendungen für eine Fünf-Finger-Hand (9 DoFs) wurden individuelle Finger-aktivierungen und Soft-Grasping mit nachgiebiger Steuerung modelliert. Die Greif- bewegungen werden mit Motor-Primitiven in einer Hierarchie modelliert, wobei die Finger-Primitive die Synergien zwischen den Gelenken und die Hand-Primitive die unterschiedlichen Affordanzen zur Koordination der Finger darstellen. Für jeden Finger werden zwei Reflexe hinzugefügt, zum Aktivieren oder Stoppen der Bewegung bei Kontakt und zum Aktivieren der nachgiebigen Steuerung. Dieser Ansatz bietet enorme Flexibilität, da Motorprimitive wiederverwendet, parametrisiert und auf unterschiedliche Weise kombiniert werden können. Neue Primitive können definiert oder gelernt werden. Ein wichtiger Aspekt dieser Arbeit ist, dass im Gegensatz zu Deep Learning und End-to-End-Lernmethoden, keine umfangreichen Datensätze benötigt werden, um neue Bewegungen zu lernen. Durch die Verwendung von Motorprimitiven kann der gleiche Modellierungsansatz für verschiedene Roboter verwendet werden, indem die Abbildung der Primitive auf die Roboterkinematik neu definiert wird. Die Experimente zeigen, dass durch Motor- primitive die Motorsteuerung für die Manipulation, das Greifen und die Lokomotion vereinfacht werden kann. SNNs für Robotikanwendungen ist immer noch ein Diskussionspunkt. Es gibt keinen State-of-the-Art-Lernalgorithmus, es gibt kein Framework ähnlich dem für Deep Learning, und die Parametrisierung von SNNs ist eine Kunst. Nichtsdestotrotz können Robotikanwendungen - wie Manipulation und Greifen - Benchmarks und realistische Szenarien liefern, um neurowissenschaftliche Modelle zu validieren. Außerdem kann die Robotik die Möglichkeiten der ereignis- basierten Berechnung mit SNNs und neuromorpher Hardware nutzen. Die physikalis- che Nachbildung eines biologischen Systems, das vollständig mit SNNs implementiert und auf echten Robotern evaluiert wurde, kann neue Erkenntnisse darüber liefern, wie der Mensch die Motorsteuerung und Sensorverarbeitung durchführt und wie diese in der Robotik angewendet werden können. Modellfreie Bewegungssteuerungen, inspiriert von den Mechanismen des menschlichen Gehirns, können die Programmierung von Robotern verbessern, indem sie die Steuerung adaptiver und flexibler machen

    On Neuromechanical Approaches for the Study of Biological Grasp and Manipulation

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    Biological and robotic grasp and manipulation are undeniably similar at the level of mechanical task performance. However, their underlying fundamental biological vs. engineering mechanisms are, by definition, dramatically different and can even be antithetical. Even our approach to each is diametrically opposite: inductive science for the study of biological systems vs. engineering synthesis for the design and construction of robotic systems. The past 20 years have seen several conceptual advances in both fields and the quest to unify them. Chief among them is the reluctant recognition that their underlying fundamental mechanisms may actually share limited common ground, while exhibiting many fundamental differences. This recognition is particularly liberating because it allows us to resolve and move beyond multiple paradoxes and contradictions that arose from the initial reasonable assumption of a large common ground. Here, we begin by introducing the perspective of neuromechanics, which emphasizes that real-world behavior emerges from the intimate interactions among the physical structure of the system, the mechanical requirements of a task, the feasible neural control actions to produce it, and the ability of the neuromuscular system to adapt through interactions with the environment. This allows us to articulate a succinct overview of a few salient conceptual paradoxes and contradictions regarding under-determined vs. over-determined mechanics, under- vs. over-actuated control, prescribed vs. emergent function, learning vs. implementation vs. adaptation, prescriptive vs. descriptive synergies, and optimal vs. habitual performance. We conclude by presenting open questions and suggesting directions for future research. We hope this frank assessment of the state-of-the-art will encourage and guide these communities to continue to interact and make progress in these important areas

    Real-Time Model-Free Deep Reinforcement Learning for Force Control of a Series Elastic Actuator

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    Many state-of-the art robotic applications utilize series elastic actuators (SEAs) with closed-loop force control to achieve complex tasks such as walking, lifting, and manipulation. Model-free PID control methods are more prone to instability due to nonlinearities in the SEA where cascaded model-based robust controllers can remove these effects to achieve stable force control. However, these model-based methods require detailed investigations to characterize the system accurately. Deep reinforcement learning (DRL) has proved to be an effective model-free method for continuous control tasks, where few works deal with hardware learning. This paper describes the training process of a DRL policy on hardware of an SEA pendulum system for tracking force control trajectories from 0.05 - 0.35 Hz at 50 N amplitude using the Proximal Policy Optimization (PPO) algorithm. Safety mechanisms are developed and utilized for training the policy for 12 hours (overnight) without an operator present within the full 21 hours training period. The tracking performance is evaluated showing improvements of 2525 N in mean absolute error when comparing the first 18 min. of training to the full 21 hours for a 50 N amplitude, 0.1 Hz sinusoid desired force trajectory. Finally, the DRL policy exhibits better tracking and stability margins when compared to a model-free PID controller for a 50 N chirp force trajectory.Comment: 8 pages, 5 figures, submitted to IROS 202
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